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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
Knut
Alles für die Tatz
Shirley Temple ging es so, Macaulay Culkin, Heintje, Thomas Ohrner – und auch Knut hat sichtlich Mühe, mit seiner neuen Rolle als ehemaliger, schon etwas zu groß geratener Kinderstar zurechtzukommen. Seine Show hat der Zoo am Sonntag ohne Ankündigung abgesetzt, jetzt präsentiert ihnen der Eisbär die Quittung. „Hier bei mir ist Land unter und Knut benimmt sich unmöglich“, schimpft Bärenkurator Heiner Klös abseits des Geheges ins Telefon. Man versteht ihn kaum, denn überall wuseln Grundschüler herum, drängeln, kreischen, greinen: Knut, ich will Knut sehen!...
...Doch das Ende der Knut-Show, der täglichen Auftritte mit seinem Pfleger kam Sonntag für die Zoobesucher überraschend. Was volle Absicht war, sagt Klös. „Wir wollten keine Abschiedsvorstellung geben.“
Nur hat der Zoo seine Rechnung ohne Berlins Grundschulen gemacht, die sich gestern kurz vor den Ferien in Massen aufmachten, um einmal noch den Eisbären beim Toben zu sehen. Der Tumult vorm Gehege, der bei jedem sichtbaren Fellfetzen dann in noch größere Wallung gerät, scheint Knut den Rest zu geben....> weiter
Bericht: Der Tagesspiegel / Online / 10.07.07
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Das Bärenkurator Klös dem Eisbären Schuld gibt, klingt schon sehr merkwürdig.
Und wer hat denn die Idee mit diesen riesigen Baumstamm, der ja fast größer wie die Anlage ist, gehabt. Ich habe mir das jetzt nochmal genauer angeschaut. Eine Nummer kleiner wäre doch viel idealer gewesen und Knut könnte ohne Probleme seinen Lieblingsfelsen (den er ja nun mal hat) erreichen. Nun aber kann er diesen Felsen nicht mehr richtig benutzen, da der Baum davor liegt.
Eisbären sind doch eigentlich keine Baumkletterer wie zum Beispiel der Malaienbär nebenan.
Sorry, aber im Moment scheint mir da im Zoo einiges mächtig daneben zu laufen.
Man kann nur hoffen, das sich die Unruhe in en nächsten Tagen wieder legen wird, zum Wohle von Knut
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Welt online 9. Juli 2007, 19:11 Uhr
ZOO
Knut genervt - die Freunde fehlen ihm
Teenager Knut wird langsam erwachsen. Und das kann ganz schön langweilig sein. Keine Show, kein Nuckeln und auch keine Badespiele - ein Eisbär auf Entzug.
Das war zuviel für Knut. Einen ganzen Tag allein auf der Anlage. Weder holte ihn jemand zu den gewohnten Spielstunden ab, noch kam einer zum Kuscheln vorbei. Und dann auch noch massenweise laute, kleine Fans vor dem Gehege, weil in vielen Schulen die zwei letzten Tage vor den Ferien gern für einen Ausflug in den Zoo genutzt werden. Die Folge: Knut entzog sich Montagvormittag dem Rummel. Steckte nur ab und zu die schwarze Nase aus der Höhle, zuckte beim kollektiven „Da ist er“-Schrei aber wieder zurück und suchte die Einsamkeit.
Die Knut-Show ist zu Ende
„Es ist für ihn noch ein bisschen ungewohnt, aber der kleine Bär wird das schaffen.“ Zoo-Kurator Heiner Klös war zuversichtlich, dass der Eisbär den plötzlichen Bruch in seinem Alltag – am Montag war der erste Tag ohne die zwei Knut-Shows – ohne Probleme schnell verkraften wird. Die eine oder andere solcher Gelegenheiten hatte es wegen eines freien Tages von Ziehvater Thomas Dörflein ja ohnehin schon gegeben. Aber jetzt wird es ernst. Auf Anordnung von Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz ist nach 108 Showtagen Schluss mit dem öffentlichen Spielen und Baden.
"Sein Kontakt zu den Menschen bleibt erhalten“, sagte Heiner Klös, eine Trennung werde nur langfristig erfolgen. Knut wird auch in Zukunft regelmäßig zum Füttern oder Spielen auf den Hof des Bärenreviers gelassen. Vor allem, wenn Thomas Dörflein Dienst hat. „Auf ihn hört er noch, sonst aber auf keinen“, sagte Bärenpfleger Markus Röbke, der am Montag Dienst hatte. Und weil das so ist, holte er Knut auch nicht zum gewohnten Handnuckeln auf den Hof. Markus Röbke: „Er hat mit fast 50 Kilogramm genug Kraft, um einem die Hand zu brechen.“
"Ich kann nichts sehen!“
So viel Veränderung. Das war hart für Knut, aber auch für viele Besucher, denn nur mit Glück erhaschten sie am Montag einen Blick auf den weißen Bären. Manche waren enttäuscht, weil das Absetzen der Show so plötzlich und unangekündigt geschehen war, dass sie keine Gelegenheit mehr zu einem letzten Besuch hatten. Und weil es vor dem deutlich kleineren Gehege nun auch keine Kinderzone mehr gibt, liefen viele kleine Besucher unzufrieden hinter dem dichten Gedränge hin und her. Einer maulte: „Ich kann gar nichts sehen, die Großen lassen mich nicht durch.“ Und eine Mutter sagte: „Das hier wird ab jetzt bestimmt eine wilde Ecke.“
Warum kommt er denn nicht raus? Alina (10) aus Wilmersdorf hatte sich zwar auf einen Stein gestellt, konnte aber trotzdem nichts sehen. „Er ist einsam, er kennt das nicht und deshalb hat er vielleicht Angst“, versuchte ihre Mutter Birgit Sänger zu erklären. Nur wenige Meter weiter erinnert sich Julien (8) aus Wedding noch an seinen ersten Besuch bei Knut: „Da hat er mit dem Tierpfleger gerauft, das war toll.“ Da war der Eisbär aber auch noch viel kleiner. „Mit fast 50 Kilogramm wird das Spielen mit ihm doch bestimmt langsam gefährlich“, sagte Juliens Mutter Simone Eichhorn. Marieke Lorenz (17) und Stefan Jülich (21) aus Marburg in Hessen standen unschlüssig hinter der drängelnden Masse. „Das wird wohl nichts“, sagte Marieke, die extra wegen Knut gekommen war. Beide beschlossen, es etwas später noch mal zu versuchen.
Und dann gibt es noch Ernst
"Die Knut-Show war eine schöne und willkommene Werbung für Berlin“, sagte BTM-Sprecherin Natascha Kompatzki, aber es sei von Anfang an klar gewesen, dass diese Zeit irgendwann ein Ende haben würde. Auch Zoo-Kurator Heiner Klös warb um Verständnis: „Es ist jetzt bei Knut so wie bei vielen Tieren im Zoo, bei denen man sich Zeit nehmen muss, um sie zu sehen.“ Manchmal viel Zeit, denn jedes Tier bekommt eine Rückzugsmöglichkeit. Für Knut ist das eine uneinsehbare Schlafhöhle, und die nutzte er Montagvormittag – abgesehen von einem Bad kurz vor 12 Uhr.
Knut genervt, mancher Besucher enttäuscht, nur einer fand den Rummel an der Eisbärenanlage prima. Malaienbär Ernst, nur drei Wochen älter als Knut, kletterte im Nachbargehege auf einem Baum, machte es sich gemütlich, beobachtete die vielen Menschen und staubte dabei auch mal ein „Oh, ist der niedlich“ ab.
Quelle: http://www.welt.de/berlin/article1012367/Knut_genervt_-_die_Freunde_fehlen_ihm.html
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Welt online 10. Juli 2007 00.00 Uhr
ENDE DER EISBÄR-SHOW IM BERLINER ZOO: DAS SIEBEN MONATE ALTE JUNGTIER WIRD FÜR ZIEHVATER DÖRFLEIN ZU GEFÄHRLICH
Knut allein zu Haus
Berlin - Nach 108 Tagen ist die tägliche Knut-Show auf dem Braunbärenfelsen im Zoologischen Garten Berlin Geschichte. Das neue Leben des sieben Monate alten und 50 Kilo schweren Eisbären begann am Montag. Als um elf Uhr Knut "allein zu Haus" blieb und Ziehvater Thomas Dörflein nicht wie immer die grüne Decke und den Fußball aus der Spielkiste kramte, begann das Jungtier ausdauernd zu schreien. Auch ohne das Ritual der Spielshow waren Tausende gekommen. Das enge Areal im rückwärtigen Bereich des Eisbärenfelsens war hoffnungslos überfüllt.
Knut werde ab sofort den ganzen Tag über auf der Kleinbärenanlage zu sehen sein - und zwar allein, sagte Zoodirektor Bernhard Blaskiewitz: "Andere Eisbären würden ihn nicht akzeptieren." Versorgt werde er weiterhin von den ihm bekannten Pflegern wie Dörflein. Der hatte beim Herumtollen mit seinem Zögling zunehmend blaue Flecken und Schrammen davongetragen. "Knut hat mir oft ganz schön wehgetan", sagte der 43-jährige Tierpfleger der "B.Z.". "Wenn er seine Wutanfälle hatte, war mit ihm nicht gut Kirschen essen." Er werde aber weiter für den sieben Monate alten Eisbären da sein, sagte Dörflein: "Knut ist doch noch ein Kind. Er braucht mich."
Knut und sein Zwillingsbruder waren nach der Geburt Anfang Dezember von ihrer Mutter Tosca verstoßen worden. Während der Bruder kurz darauf starb, überlebte Knut dank des Aufpäppelns durch seinen Ziehvater. Seit der Eisbär im März der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, entwickelte er sich zum Publikumsmagneten; mehr als eine Million Menschen besuchten den Zoologischen Garten. Längst ist auch bekannt, dass Knut die Einnahmen an den Kassen und dank des Souvenirhandels um bis zu fünf Millionen Euro im Jahr gesteigert hat. Laut Zoodirektor entscheidet sich erst 2008, ob Knut an einen anderen Zoo abgegeben wird. Dörflein kündigte an, dass er in diesem Fall seinen Zögling nie wiedersehen werde: "Dann ist es aus", sagte er. "Es ist wichtig, dass er sich abnabelt." Wenn Knut jetzt allein erwachsen werden muss, gibt es im Zoo aber auch "Gewinner". Die Braunbären Bernie und Petzi und die kanadischen Wölfe haben ihre Anlage mit Flusslauf und Wasserfall jetzt wieder für sich. Und direkt neben dem neuen Heim von Knut findet jetzt der kleine Malaienbär Ernst die ihm gebührende Zuneigung des Publikums. DW
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article1013081/Knut_allein_zu_Haus.html
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Klickbild / Quelle: BZ Berlin / 10.07.07.
Es ist schon merkwürdig das der Direktor sagt, er hätte Angst um seinen Tierpfleger. Nun, wer das *Dreamteam* am Sonntag gesehen hat, konnte anmerken, das es da noch keine Probleme zwischen Dörflein und dem Bären gab. Und Dörflein hatte doch selbst gesagt, er kann weiß schon, wann er mit dem Bären aufhören muss.
Der Gesichtsausdruck von Dörflein auf meinen Fotos spricht eine andere Sprache: Nachdenklichkeit über die plötzliche Absage der Schau.
Auch die Aussagen des Zoo-Tierarztes, Knut hätte dem Zoo ja 5 Mio. Euro gebracht, dann wird es ab jetzt eben viel weniger, ist auch nicht sehr glücklich. Also in Sachen Öffentlichkeitsarbeit hapert es doch noch gewaltig. Und die Zoo-Homepage verkündet immer noch die sogenannte *Knut*-Show.
Hartmuth
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so richtig nachvollziehbar ist das alles wohl nicht, gerade jetzt wo auch die ferien anstehen und sicher einige familie einen "knut-besuch" mit eingeplant hatten....
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Nun ja, Knut ist ja weiterhin zu sehen. Wie er den gestrigen Tag verkraftet hat, wird sich zeigen. Die Ferien hier beginnen morgen und da sind viele Familien verreist. Dafür kommen viele Besucher nach Berlin.
Der Zoo wird hoffentlich entsprechend reagieren um einiges an der kleinen Eisbärenanlage für die Besucher zu ändern.
Natürlich ruft das jetzt wieder den sogenannten Tierschützer Frank Albrecht auf den Plan, für den die gestrigen Situationen natürlich Öl auf`s Feuer sind. Er wiederholt seine Kritik an der Handaufzucht.
Wie zu lesen ist, soll der Ziehpapa gestern an seinem freien Tag wohl doch kurz im Zoo gewesen sein um sich bei Knut zu zeigen. Der Ziehpapa soll sehr besorgt gewesen sein.
Hartmuth
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Recht viele Merkwürdigkeiten.
Und eben nicht nachzuvollziehen, Beginn der Ferien, des Urlaubs in allen Teilen Deutschlands und dann der Abbruch der Show. Hoffentlich entscheidet man sich doch noch anders, da Th. Dörflein eben als erfahrener Pfleger anderer Meinung noch vor kurzem war.
Nur für die Grundschüler von gestern kommt das natürlich alles dann zu spät.
Das Erzieher nicht auf ihre Schützlinge einwirken bei solchen Besuchen sagt vieles über den Umgang in unserer Gesellschaft aus. Leider.
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Seit heute Abend kann man nun auf der Homepage des Berliner Zoos folgendes lesen:
Knut der kleine Eisbär
Im Alter von 7 Monaten entscheidet der Zoo, dass die zwei einstündigen Auftritte von Knut auf der Freianlage der Braunbären nun nicht mehr stattfinden sollen. Der allmähliche Abnabelungsprozess hat dazu geführt, dass Knut zunehmend den eigenen Willen durchzusetzen vermag. Dennoch haben die ihm eng vertrauten Tierpfleger – allen voran natürlich sein Ziehvater – immer noch direkten Kontakt zu ihm, und nach wie vor bewegt sich Knut abseits der vom Publikum einsehbaren Schaubereiche gut umsorgt durch seine Bezugspersonen mit unmittelbarem Körperkontakt zum Menschen. Ziel ist es aber, ihn letztendlich vollständig vom Menschen zu entwöhnen und ihn für das selbständige Bärenleben zu festigen.
Sehen kann man Knut täglich auf einer eigenen kleinen Eisbärenanalge neben der Freianlage für die erwachsenen Bären.
Es liest sich heute alles viel beruhigender.
Im Knut-Blog liest man auch dieses:
Heute Nachmittag war es anders.Es war ruhig, die Erwachsenen sprachen leise und sagten das auch zu den Kindern. Stand heute etwas in den Zeitungen über die Lautstärke von gestern oder warum war das heute so anders? 2 Sicherheitsleute gingen vor dem Gehege auf und ab, auch Knut kam mir ruhiger vor.
Soweit ein Auszug aus einem Eintrag. Haben die Leute doch etwas gelernt ?
Um 21:45 Uhr lief heute Abend nochmal ein kleiner Kurzfilm von Knuts Anfangszeiten. Ein rührender Bericht. Wie sagte Thomas Dörflein: Es hat zum ersten Mal ein Auge geöffnet, das ist einer der schönsten Momente. Da ist man einfach weg.
Und: "Es gibt nichts Schöneres als einen Eisbären großziehen zu dürfen".
Nein, dieser Mann ist kein cooler Typ, er hängt mit Herz und Seele am Tier, sonst wäre er kein guter Tierpfleger.
Eine spätere Trennung wird ihm im Inneren sehr schwer fallen.
Knut und Thomas Dörflein eine Freundschaft für immer. Man spürte in jede Sekunde des Beitrages wie sehr dem Ziehvater das Leben des kleines Bären am Herzen liegt.
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Hartmuth
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Das nennt man wohl Erziehung...
Inzwischen läuft der Knut-Blog auf der Seite des Rbb wieder. Nur sind leider alle Einträge des gestrigen Tages nicht mehr da. Es war ein technisches Problem und keine Zensur. Denn jetzt darf wieder weiter kommentiert werden. Und sogar der *sogenannte* Tierschützer Albrecht schreibt und kritisiert weiterhin fleißig mit.
Leute, Leute, ich hätte ja nie gedacht, dass Ihr Euch wegen mir so in die Haare kriegen könnt. Ich bin doch nur ein kleiner Eisbär. Ich glaube, ich muss wirklich ein paar Dinge zurechtrücken: Natürlich, Freunde, natürlich bin ich weiterhin mit Papi zusammen! Wir machen keine Shows mehr, aber am Morgen und am Abend treffen wir uns und spielen und schmusen…. Da hat sich gar nichts verändert. Und wenn Papi mal ´nen Tag frei hat, dann ärgere ich halt Ronny und Marcus ein wenig mehr. Also, wirklich kein Grund zur Sorge. Und, ja, es stimmt: Es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein… Aber das bringen Veränderungen so mit sich. Ich habe gehört, kleine Menschkinder weinen auch mal, wenn sie was wollen, was Mami oder Papi nicht erlauben.(Äh, psst, das heißt nicht, dass ich geweint hätte!) Aber das nennt man wohl Erziehung. Tja, und wenn es mir auch nicht immer passt - da muss ich durch. Und glaubt mir, Freunde, ich schaff´ das! Euer Knut
Bericht: Rbb Berlin
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Die Knut-DVD´s des Rbb sind die erfolgreichsten es Senders. Auch stehen sie seit Wochen auf Platz 1 der Dokumentar DVD´s. Ein großer Teil des Erlöses geht an den Berliner Zoo.
Hartmuth
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Heute wurde der Ziehpapa von Knut wieder mit dem Bären auf der Anlage gesehen.
Es war ja auch immer die Rede davon, das der Kontakt weiterhin bestehen bleibt, nur nicht mehr in der sogenannten *Knut-Shows*.
Trotzdem haben vielleicht auch die vielen Proteste im Knut-Blog des Rbb etwas bewirkt.
Eine weitere Petition kann unterzeichnet werden. (Achtung nur einmal abschicken reicht, man muss nichts spenden, aber man kann.)
Hieß es doch, die Knut-Show wird eingestellt weil man in den Sommerferien weniger Besucher erwartet, so heißt es nun genau anders:
Wegen des in den Sommerferien zu erwarteten hohen Besucheraufkommens werden die Eintrittszeiten im Berliner Zoo bis in die späten Abendstunden verlängert.
Die Kassen am Elefantentor sind von 09:00 - 21:00 geöffnet. Wie lange die Zoobesucher im Zoo bleiben möchten ist ihnen überlassen.
Diese Regelung gilt bis zum 16. September.
Also kann man schnell mal nach Feierabend in den Zoo gehen. Eine feine Regelung. Nur wird der Zoo garantiert nicht die ganze Nacht geöffnet haben. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Hartmuth
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