| Autor |
Thema: ZOO Berlin und TIERPARK Berlin Bewertung:  |
|---|
|
Sicherlich wollte man hilfreich sein und mehr Besucher in den Tierpark bringen. 
Das nur ein Tierparkmitarbeiter davon wusste, finde ich merkwürdig. Wo waren denn die anderen alle? Schließlich fällt es doch auf, wenn 100 Uniformierte mit Fahnen bis zur Cafeteria staksen.
Allerdings glaube ich diesmal, dass die Tierparkführung nichts davon wusste.
Doris
|
|
|
|
|
Hoffentlich marschieren 2015 nicht die Ritter durch den Tierpark!
Dann findet nämlich das jährliche Treffen in Berlin statt! Dafür bietet sich doch der Tierpark als Sitz der Komturei Berlin/Brandenburg bestens an!
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
|
|
|
Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf mehrere Punkte
offenbar sind dem Pächter keinerlei Vorgaben gemacht worden, welche Veranstaltungen in der Tierpark-Cafeteria zulässig waren und welche nicht;
- es ist dem Tagesspiegel-statement von Frau Thöne nicht zu entnehmen, dass Regeln verletzt wurden
der Pächter musste sich die Veranstaltung offenbar auch nicht genehmigen lassen;
- auch davon ist in dem statement von Frau Thöne nichts zu lesen.
Es sieht so aus, als ist ein Teil des Tierparks für Gewinnerzielungsabsichten eines Gewerbetreibenden abgegeben worden. D.h. die Tierpark GmbH erhält Pacht, stellt es dem Pächter jedoch frei auf dem Tierparkgelände zu tun und zu lassen, was er für richtig hält.
Kann es richtig sein, dass ein Teil des Tierparks, den wir mit unseren Steuergeldern subventionieren, verpachtet wird, damit eine andere Partei dort Gewinn machen kann?
Es fragt sich auch, ob der Tierpark wirklich noch in der Hand derjenigen ist, von denen wir annehmen, dass sie die Besitzer sind. Wenn das Erzbistum Berlin den Tierpark als *Komturei St Pius X. Berlin* führt, dann muss hinterfragt werden, ob nicht das Bistum zur Renovierung von Schloss Friedrichsfelde hätte mit herangezogen werden müssen und sich auch an den Subventionen für den Tierpark beteiligt.
Auch im Zoo sind Teile verpachtet. Neben den Restaurants sogar die sanitären Anlagen und das Souvenirgeschäft. Andere Zoos füllen mit den Einnahmen aus den Souvenirgeschäften ihre Budgets auf. Und in Berlin hat man mit Knut einen Sympathieträger erster Klasse. Für den jedes Jahr Dutzende von Artikeln herausgebracht werden könnten. Daneben gibt es andere Zoobewohner, die den Besuchern in Form von geschmackvollen, ökologisch produzierten Artikeln nahegebracht werden können. Zum Beispiel *Devi* oder *Adolpho*. Ein Blick in die online-shops anderer Zoos zeigt die Breite des Angebots. Einer der shops im Zoo Zürich ist ungefähr vier Mal so groass wie der shop in Berlin. Und es ist nur einer von Zweien.
Der Zoo Leipzig hat Opossum *Heidi* gerade als Stofftier in den goodie bags der Oscar-Nominierten untergebracht! Nur ein Hinweis darauf wie geschickt ein Zootier zur Erzielung von Einnahmen - die dann dem gesamten Zoo zugute kommen - eingesetzt werden kann. Das kann sehr tierschonend gemacht werden. Bzw. sogar so, dass es zur Steigerung der Lebensqualität des Tieres beiträgt. Hier im Forum wird immer wieder berichtet wie sich die Besucher am Eisbärgehege drängeln, wenn Knut nachmittags aufdreht, wenn die Bärinnen drin sind. Man stelle sich vor, Knut würde mit einem Nackthuhn in natürlichen Farben spielen, das anstelle von *aussiedog* das Etikett *Zoo Berlin* trüge.
Und die Fotos gehen dann um die Welt .....
|
|
|
Barbara,
wie man es sehr gut machen kann, zeigt wieder der Zoo Hannover. Dort gibt es für alle Themenbereiche die passenden Souvenirshops, Restaurants, und sogar die Toiletten sind im landesüblichen Stil. Das Essen in den Restaurants ist auch dem Themenbereich angepasst.
Alle Einnahmen gehen an den Zoo. Es gibt dort keine Pächter, dafür ein Restaurant, dass man sogar nach Zooschluß besuchen kann, weil dann eben die Zooseite geschlossen wird. So kann dort jeder, auch noch am Abend, hingehen. Das wäre alles für den Tierpark machbar!
Aber mit Dr. B. wird das wohl nie etwas werden!
http://www.zoo-hannover.de/feiern-geniessen/besondere-orte.html
Der Waschraum im Afrika-Teil
Das sind keine primitiven Wasserhähne, sondern ist modernste Technik mit Sensoren!
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
|
|
|
Es fragt sich auch, ob der Tierpark wirklich noch in der Hand derjenigen ist, von denen wir annehmen, dass sie die Besitzer sind
Ist das nicht eigentlich Amtsmißbrauch, wenn man die Adresse, e-mail und die Faxnummern für private Zwecke benutzt?
Inwieweit das Schloss dazu genutzt wird, weiß ich nicht. Aber es bietet sich doch an!
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
|
|
|
Gisela:
Da hast Du ja was Schönes angerichtet mit Deinem Link!
Ich bin gleich auf der Kuscheltierseite gelandet und mußte mir natürlich den Yukon-Halstuch-Eisbär bestellen
und dazu das süße Erdmännchen!!
Die ganze Bande ist einfach zum Knuddeln und die echten Zoobewohner sicher auch. Ich glaube, eine Fahrt nach Hannover lohnt sich wirklich!
Danke für den Tip und liebe Grüße
Bille 
|
|
|
Dieser Defassa Wasserbock wurde heute Nachmittag auf der Außenanlage geboren. Wie mir Besucher erzählten ging der Giraffenbulle hin und beschnupperte es lange.
Schwierig durch die Scheibe und das Gitter zu fotografieren
Devi war heute außer Rand und Band mit ihrem Stock. Und schon standen viele Besucher an der Anlage.
Vor einigen Tagen
Sie kämpfen immer noch. Ich sehe aber nur zwei bei den Warzenschweinen. Wo ist das Dritte?
Ein Besucher sagte zu mir, daß bei den Löwen eine Wurfbox im Käfig steht. Wird langsam voll in dem überfüllten Raubtierhaus.
|
|
|
|
|
Sylvia,
wenn es Bestellungen aus Bad Bentheim gibt, dann ist das Problem mit der Überfüllung schnell vorbei.
|
|
|
Hartmuth
Was meinst Du mit drei?
|
|
|
|
|
Hartmuth
Danke für die Erklärung. Ich habe 3 gefunden.
|
|
|
Jetzt hat sich Frau Thöne zum NVA Jubiläum in Tierpark geäußert!
Heute im Tagesspiegel:
Der Tierpark präzisiert nach dem NVA-Veteranentreffen seine Richtlinien und distanziert sich von den Veranstaltern. Der Berliner Verfassungsschutz hält den NVA-Traditionsverband aber für legal und unbedenklich.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verfassungsschutz-nva-verein-ist-harmlos/3924912.html
und gestern in der Berliner Abendschau:
http://tinyurl.com/6dga8zd
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
|
|
|
Ich hoffe wirklich sehr, dass nicht nur Abmahnungen ausgesprochen werden, sondern auch das Sicherheitskonzept im Tierpark überprüft wird?
Wie ist es möglich, dass einhundert auffällig gekleidete Personen unbemerkt bis zu Cafeteria gelangen können? Nur ein Mitarbeiter soll Bescheid haben gewusst? Niemandem sind diese Uniformträger an einem Samstag Morgen aufgefallen? Niemand hat den Chef angerufen, der ja immerhin auf dem Gelände wohnt, und nachgefragt: "Chef, hier sind so ein paar komische Vögel, was soll ich mit denen machen?"
D.h., wenn ich eine "Bestellung" über einige ausgefallene Tiere habe, dann kaufe ich mir einen Tierparkmitarbeiter und hole die Tiere 'raus?
Es geht um das Wohlergehen von tausenden Tieren, da kann ich doch nicht nach ein paar Abmahnungen zur Tagesordnung übergehen?
|
|
|
