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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
Danke Hartmuth für die reizenden Fotos von Knut
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Herzlichen Dank für Deine Beiträge der letzten Tage und für diese netten Knut-Bilder, Hartmuth :-)
Liebe Grüße von Heidi
http://www.bdrosien.eu

Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
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Herrlich, lieber Hartmuth, man merkt so deutlich, wie sehr Du mit dem Herzen bei Knut bist! Und Knut sieht auf den Bildern wirklich sehr glücklich aus!!!
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Hallo Hartmuth,
einfach mal zwischendurch ein herzliches DANKESCHÖN für die vielen interessanten Geschichten die Du uns allen lieferst.
lg
Stefan
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Millionste Besucher bei Knut:
Ehepaar aus Rotterdam im Berliner Zoo

Copyright www.morgenpost.de
Berlin (dpa/bb) - Zwei junge Niederländer haben als millionste Besucher den Eisbären Knut im Berliner Zoo bewundert. Das Ehepaar aus Rotterdam, Ilja und Vincent Arends (32;30), ist zum ersten Mal zu Besuch in der deutschen Hauptstadt - und wollte dabei auch Knut sehen. «Wir freuen uns riesig über diese Ehre und das Glück», sagte Ilja Arends am Donnerstag. Als Gabe erhielt das Paar vom Zoo einen Geschenkkorb, auf dem unter anderem Knut als Stofftier thronte. Der Eisbär ist seit dem 23. März für Besucher im Zoo zu sehen. Zur täglichen Schau des Teenie-Bären kommt noch immer viel Publikum.
erschienen am 05.07.2007 um 12:24 Uhr
© Berliner Morgenpost
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Eine Millionen Knut-Fans
ERSTELLT 05.07.07, 15:56h
Berlin - Zwei junge Niederländer sind vom Zoologischen Garten Berlin als millionste Besucher von Eisbär Knut begrüßt worden. Das Ehepaar Ilja und Vincent Arends (32, 30) aus Rotterdam erhielt einen Geschenkkorb, auf dem unter anderem Knut als Stofftier thronte. "Wir sind zum ersten Mal in Berlin und dann gleich eine solche Ehre und ein solches Glück", sagte der 30-Jährige und küsste seine im siebten Monat schwangere Frau. Der kaufmännische Zoo-Direktor Gerald Uhlich sagte: "Wir freuen uns besonders über dieses Paar, Knut ist eben international." Seit dem 23. März ist der jetzt sieben Monate alte Bär im Zoo zu sehen.
Knut selbst nahm die Aufregung und das große Medien-Aufgebot am Braunbärenfelsen wie immer gelassen. Das bereits 42 Kilo schwere Jungtier spielte und kämpfte weiter mit seinem Ziehvater Thomas Dörflein. Die nach wie vor von tausenden Menschen besuchte "Knut-Show" soll es jedoch nicht mehr lange geben. Das bestätigte Dörflein in einem "Tagesspiegel"-Interview. Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz habe ihm schon vor einiger Zeit gesagt, "in wenigen Wochen ist Schluss mit der Knut-Show". Der Eisbär sei bald zu gefährlich, um mit ihm zu spielen. Dörflein hatte das von seiner Eisbärenmutter unmittelbar nach der Geburt am 5. Dezember vergangenen Jahres verstoßene Baby von Hand aufgezogen. (dpa)
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger / Online
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Knut - Von der Geburt zum Superstar
ERSTELLT 05.07.07, 16:13h
Berlin - Eisbär Knut, der Publikumsliebling aus dem Berliner Zoo, ist mittlerweile sieben Monate alt. Die Deutsche Presse-Agentur dpa dokumentiert die Stationen des Rummels um den Bären.
5. Dezember 2006: Eisbärenmutter Tosca (20) bringt im Zoologischen Garten Berlin Zwillinge zur Welt. Sie ignoriert ihren Nachwuchs. Eines der Jungtiere stirbt nach vier Tagen.
22. Januar 2007: Der Zoo gibt erstmals die Geburt bekannt. Ein Jungtier überlebt im Brutkasten und muss von Menschenhand aufgezogen werden. Tierpfleger Thomas Dörflein, der die Rolle des Ziehvaters übernimmt, nennt ihn Knut.
19. März: Ein Nürtinger Tierrechtler stellt wegen "nicht artgerechter Aufzucht" das Lebensrecht von Knut in Frage. Die Zoo-Direktion weist die Kritik zurück und erklärt: Knut darf leben.
23. März: Vor mehr als 500 Journalisten zeigt sich Knut erstmals auf dem Braunbärenfelsen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) begleitet das Bärchen bei seinem ersten Ausflug und übernimmt die Patenschaft.
24. März: Schon zum ersten Auftritt vor zahlendem Publikum zieht Knut die Massen an. Fortan strömen täglich zwischen 10.000 und 15.000 Menschen, an Wochenenden und Feiertagen sogar etwa 25.000 Menschen, zur Knut-Show in den Zoo.
5. April: Zu Ostern rollt eine neue und noch größere Besucherwelle auf den Zoo zu. Die Direktion führt für das Publikum eine Art Kreisverkehr am Bärenfelsen ein. Das "Knut-Gucken" wird auf sieben Minuten pro Fan begrenzt, damit möglich viele ihn sehen können.
16. April: Knut zahnt und kränkelt. Sein täglicher Ausflug wird vorzeitig abgebrochen. Die Tierärzte verordnen Ruhe und Antibiotikum.
17. April: Der Zoo gibt bekannt, dass die Marke Knut jetzt kommerziell in Wort und Bild eingetragen und geschützt ist.
18. Mai: Knut bricht weiter alle Rekorde. Inzwischen sind bereits 500 000 Menschen zum Eisbären geströmt. Die Zoo-Leitung erwartet dank Knut in diesem Jahr erstmals in seiner mehr als 150-jährigen Geschichte mehr als 3 Millionen Besucher.
5. Juli: Knut ist sieben Monate alt. Der Andrang hält unvermindert an. Eine Million Menschen sind seit der Knut-Premiere gekommen. Als Jubiläumsgast begrüßt der Zoo ein Ehepaar aus Rotterdam.
(dpa)
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger / Online
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Hartmuth
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Also, sorgt Euch bitte nicht um mich. Das ist der Gang der Dinge....
So lautet eine Passage im heutigen Beitrag des Knut-Blogs auf der Seite des Rbb. Knut wurde heute ein "7/12" Jahr alt. Langsam ist er also alt genug um auch mal längere Zeit alleine bleiben zu können. Sein Ziehpapa Thomas Dörflein hat sich seinen Urlaub jetzt aber richtig verdient. In Berlin beginnen in der nächsten Woche die Sommerferien.
Damit die Umgewöhnung nicht so schnell passiert, wird es in Kürze keine regelmäßigen *Knut-Shows* mehr auf der Braunbärenanlage geben. Natürlich wird der Ziehpapa ab und zu mit Knut auf der Anlage zusammen ins Wasser springen. Der Kontakt bleibt selbstverständlich auch weiterhin bestehen.
Auch darf Knut "wenn der Papa Sehnsucht hat" immer wieder in den Innenhof der Bärenanlage.
Also, "sorgt Euch bitte nicht um mich. Das ist der Gang der Dinge...."
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So schnell vergeht die Zeit und aus dem kleinen *süßen* Eisbärbaby ist ein ruppiger Teenager geworden, dem ab und zu mal die Richtung gezeigt werden muss. Das ist *the circle of life*. Irgendwann ist Knut zum erwachsenen größten Landraubtier der Erde herangewachsen.
Daran werden auch wir uns gewöhnen müssen. Trotzdem, Knut ist und bleibt der Star des Zoos, und für mich geht die Aufgabe weiter, Knut so lange zu beobachten, zu besuchen, über ihn zu berichten, so lange es geht.
Hartmuth
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Knut bekommt seine kleine eigene Anlage besonders schön eingerichtet.
Heute wurde eine große Fuhre Sand in die kleine Eisbärenanlage gekippt. Sand, darin fühlt sich der Eisbär besonders wohl. Ein eigenes Wasserbecken zum säubern vom Sand hat er ja sowie.
In der nächsten Woche bekommt er auch noch einen schönen Baumstamm in die Anlage, damit er klettern und seine Krallen schärfen kann.
Während des Abnabelungsprozesses soll er sich so wohl wie möglich fühlen.
Am Sonntag werde ich ihn wieder besuchen und neue Bilder mitbringen.
Hartmuth
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