Erstellt 05.07.07, 15:56h
Knut selbst nahm die Aufregung und das große Medien-Aufgebot am Braunbärenfelsen wie immer gelassen. Das bereits 42 Kilo schwere Jungtier spielte und kämpfte weiter mit seinem Ziehvater Thomas Dörflein. Die nach wie vor von tausenden Menschen besuchte "Knut-Show" soll es jedoch nicht mehr lange geben. Das bestätigte Dörflein in einem "Tagesspiegel"-Interview. Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz habe ihm schon vor einiger Zeit gesagt, "in wenigen Wochen ist Schluss mit der Knut-Show". Der Eisbär sei bald zu gefährlich, um mit ihm zu spielen. Dörflein hatte das von seiner Eisbärenmutter unmittelbar nach der Geburt am 5. Dezember vergangenen Jahres verstoßene Baby von Hand aufgezogen. (dpa)
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