Öffentliche Unterlagen: Tierfreunde in der ganzen Welt haben nun Zugriff zu mehr als ein Jahrzehnt an Beweisen, dass Leute der Organization für den ethischen Umgang mit Tieren (PETA) tausende von wehrlosen Haustieren in ihrem Hauptgeschäftzsitz in Norfolk, Virginia umbringen. PETA hat die Entscheidung getroffen 25840 annehmbare Hunde, Katzen, Welpen und Kätzchen einzuschläfern anstatt sie in passende Verhältnisse zu vermitteln und das seit 1998. Der "Tierregistrierungsbericht" für 2010 von PETA der beim Ministerium für Landeswirtschaft und Dienstleistungen an den Verbraucher eingereicht wurde zeigt, dass die Tierschutzorganization 94 Prozent aller ihnen anvertrauten Hunde und Katzen eingeschläfert hat. In 2010, konnte PETA nur 44 Haustiere in passende Verhältnisse vermitteln. Nur 44 Hunde und Katzen – von ingesamt 2345 die angenommen wurden. Hier als positive Anmerkung, PETA hatte ingesamt die gleiche Anzahl an Haustieren in den vier vorhergehenden Jahren vermittelt. Diese Zahlen sind weiterhin katastrophal und geben wenig, falls überhaupt, Hoffnung für Tiere ein neues Zuhause zu finden anstatt in PETAs Form von Todestrakt zu verenden. Warum würde eine Tierschutzorganization in ihrem Hauptgeschäftssitz heimlich Tiere zu töten? Durch PETAs kontinuierliches Stillschweigen zu diesem Thema kann man es nicht mit Sicherheit sagen. Von einem kostensparenden Standpunkt betrachtet ist es vielleicht nicht ganz so schwer die Scheinheiligkeit von PETA zu verstehen. Annehmbare Hunde und Katzen umzubringen – und dann die Körper in einem begehbaren Gefrierschrank zu lagern bis man sie einäschern kann – bedeutet natürlich weniger Ausgaben und Aufwand anstatt sich um Haustiere zu kümmern bis sich jemand geeignetes findet. PETA hat ein jährliches Budget von 33 Millionen Dollar. Anstatt in die Leben von tausenden von lebenden ihnen anvertrauten Kreaturen zu investieren, verschwendet die Gruppe lieber Millionen an Medienkampagnen und erzählt den Leuten in Amerika, dass Fleisch essen, Milch trinken, fischen, jagen, Lederschuhe und die Vorteile medizinischer Nachforschungen mit Laborratten "unmoralisch" sind. Das Endresultat: Die Vorsitzenden von PETA sind mehr darauf bedacht, dass sich ihr Werbungsbudget nicht verkleinert anstatt ein neues Zuhause für die sechs Haustiere, die im Durchschnitt pro Tag getötet werden, zu finden. Der Virginia Beach Tierschutzverband, unweit entfernt von PETAs Hauptgeschäftssitz schafft es mit sehr wenig Kapital die meisten ihnen anvertrauten Tiere zu vermitteln. Viele Jahre mit Empörungen durch die Öffentlichkeit konnte PETA trotz allem nicht überzeugen die Ausrottung von Haustieren einzustellen. Die Zahl der von PETA getöteten Tiere beläuft sich nun auf 25840, dazu gehören auch 2200 Tiere von letztem Jahr. Dies kann nicht als Wohltätigkeitsorganization für Tiere bezeichnet werden, sondern nur als Schlachthaus. Alles über die PETA-Gerichtsverhandlung Die Verhandlung wegen Tiermissbrauches zweier PETA-Angestellten in North Carolina endete überraschend, doch gab die Tierrechtsgruppe unter Eid zu, tatsächlich grosse Mengen an Tieren umzubringen. Unsere tägliche Reportage aus dem Gerichtssaal geben Ihnen einen einmaligen Einblick in eines der am besten geheimgehaltenen Programme dieser radikalen Organisation. » mehr ![]() PETA gaben 9.370 US$ für eine begehbare Tiefkühltruhe aus (Englische Version) Schockierende Fotos » mehr Das schmutzige Geheimnis der PETA Heuchelei ist die Mutter aller Glaubwürdigkeitsprobleme, und People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) hat diese zuhauf. Während sie sich laut über die "unmoralische" Behandlung von Tieren durch Restaurantbesitzer, Lebensmittelhändler, Bauern, Angler, und unzählige weitere Amerikaner beschweren, hat die Gruppierung ihr eigenes kleines schmutziges Geheimnis. » weiterlesen und Beweis sehen Die PETAVerhandlung in der Presse (Englisch) » CCF op-ed in the Virginian-Pilot (Norfolk, VA) » The Sunday Standard-Times (New Bedford, MA) » The Virginian-Pilot (Norfolk, VA) » The Daily Trojan (University of Southern California) » The News & Observer (Raleigh, NC) » The Sunday Telegraph (London, UK) » The New York Post » Court TV |
![]()
Schon gewusst?
Zwischen Juli 1998 und Dezember 2005 haben die People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) mehr als 14.400 Hunde, Katzen, und andere "Begleittiere" umgebracht. Das sind mehr als fünf hilflose Wesen täglich. PETA hat eine begehbare Tiefkühltruhe zur Lagerung der Leichen und hat einen Vertrag mit einer Firma aus Virginia Beach, die die Leichen kremiert. Die
von PETA sterilisierten und kastrierten Tiere nicht mitgezählt,
hat die Gruppierung 2005 über 90 Prozent der Tiere, die sie
aufgenommen hat, umgebracht. Und dieser Todesengel Trend hält an.
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Startseite | Anzeigen | E-Post | Presse | Über uns | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||