| Autor |
Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Liebe Doris,
Du meinst also, ich sollte der Leiterin der Abteilung Cites-Genehmigungen, Frau Dr. Sprotte, einen Kasten Pralinen schicken dafür, dass sie die Ausfuhrgenehmigung finden liess?
Barbara
|
|
|
Mindestens. Gute Arbeit muss belohnt werden. Es fördert zukünftige Eigeninitiative.
Soll ich mich beteiligen?
Doris
|
|
Liebe Barbara,
Vorschlag: Du Pralinen, ich Rose aus dem Zoo von heute !

Nichts ist zu schade für gute Leute!
Doris
|
|
|
|
Was sind denn 6 Jahre!
In Deutschland bekam eine Familie Post nach 20 Jahren!
Mahnung war da wohl drin....
|
|
|
Lars spielte heute mit dem winzigen Rest des grünen Eimers den ihm Herr Dörflein noch reingeworfen hat! Die Eisbärdamen waren heute nicht zu sehen.


Herr Röbke bestückte die Anlage der Malaienbären reichlich mit viel Obst und Brötchen. Die Brötchen wurden in die Felsennischen drapiert und die Bäume wurden mit Pflaumenmus bestrichen und Fleisch gab es auch.


|
|
Aus der heutigen Berliner Morgenpost:
Senat gegen Schläge für Zoo-Elefanten
Montag, 27. Oktober 2008 03:00
Der Senat dringt auf eine gewaltfreie Haltung von Elefanten in Zoo und Tierpark. Der sogenannte geschützte Kontakt solle Praxis werden, teilte die Senatsumweltverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage hin mit.
Das entspreche europaweit gültigen Empfehlungen. Beim geschützten Kontakt betreten die Pfleger das Gehege nie gleichzeitig mit einem Elefanten. Tabu sind dabei auch Schläge mit dem "Elefantenhaken", einem Stock mit scharfer Spitze. Damit verschaffen sich Pfleger in Zoo und Tierpark derzeit noch Respekt im Elefantengehege, das sie nach der herkömmlichen Praxis "direkter Kontakt" betreten dürfen.
|
|
|
|
|
|
@Barbara
Der Tierpark-und Zoodirektor Dr.B. möchte aber lieber in der Zoo-Welt von 1844 leben! Oder, weil das nicht möglich ist, so viel es geht davon erhalten.
Das sagt ja schon seine Meinung: "Tiere sind für die Menschen da!"
|
|
|