#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Tierpark Berlin
Bewertung:


Skandal im Tierpark
Muß der Inzest-Tiger getötet werden?


http://tinyurl.com/5z8hc6



Junger Brillenbär aus dem Tierpark Berlin sorgt für Aufregung in Österreich:

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1394418/index.do

Brillenbärmutter im Tierpark Berlin wirklich tot?



Das ist ja ein Hammer. Na auf die Antwort bin ich aber sehr gespannt.

Hartmuth


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Das Thema Brillenbären aus dem Berliner Zoo, danach in den Tierpark umgesetzt, dann der Tod der Brillenbärin und die Präsentation ihres Nachwuchses in einem steirischen Zoo / Österreich, wird im Thema: *Zoo Berlin* weiter geführt.

Hartmuth

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Hier ist eine Fotoserie von dem kleinen Tiger aus dem Tierpark:
http://www.tagesspiegel.de/medien/galerie/cme17862,224544.html



Wölfe auf dem Weg in den Norden
In Mecklenburg-Vorpommern finden sie ideale Voraussetzungen. "Sie sind herzlich willkommen", sagt ein Jäger.
Schwerin -
Die Meldungen über Wölfe häufen sich: "Wolf-Alarm" in der Kyritz-Ruppiner Heide an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Ein Wolf auf dem Truppenübungsplatz Lübtheen im Kreis Ludwigslust. Wölfe bei Hintersee an der polnischen Grenze. Werden Wölfe demnächst hierzulande heimisch sein? Für Professor Josef Reichholf von der Universität München ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Tiere im nordöstlichen Bundesland ansiedeln.
"Mecklenburg-Vorpommern ist neben Brandenburg das perfekte Einwanderungsland für sie", sagt der Biologe und sieht dafür vor allem zwei Gründe - weite Landschaften und wenig Bevölkerung.
Der Wissenschaftler Reichholf gilt als ökologischer Querdenker und hat in den vergangenen Jahren mit seinen Veröffentlichungen auf die Situation heimischer Tiere aufmerksam gemacht. "Marderhund und Waschbär haben sich bereits etabliert. Elche stehen invasionsbereit an den östlichen Grenzen", sagt er. In Tschechien sei ein kleiner Bestand bereits heimisch.
Beim Wolf aber komme Mecklenburg-Vorpommern eine Schlüsselrolle zu, meint der Biologe. "Hier entscheidet sich, ob sich die Tiere ausbreiten dürfen und in welcher Zahl." Das Problem sieht der Experte in alten Klischees. Der Wolf gelte immer noch als "böser Wolf". Übergriffe auf Menschen seien zwar nicht ausgeschlossen, allerdings gebe es auch keine dokumentierten Fälle. Gerade in Ostdeutschland sei die Angst vor einwanderungswilligen Tieren aber nicht so sehr ausgeprägt, sagt Reichholf und verweist auf das Beispiel von Adlern und Kranichen. Der Bestand der See- und Fischadler habe sich erholt, weil Fischer sie nicht als Konkurrenten gesehen haben. In Westdeutschland habe es diese Einsicht lange nicht gegeben. Ähnlich sei es bis 1990 mit den Grauen Kranichen gewesen, jetzt sei ganz Deutschland dank des Ostens ein Kerngebiet der Vögel.
Offenbar häufiger als bislang bekannt sind Wölfe bereits in Mecklenburg-Vorpommern gesichtet worden. So berichtet Volker Böhning, Präsident des Landesjagdverbands, bei einer Jagd an der polnischen Grenze hätten die Jäger jüngst gleich zwei Wölfe gesehen. "Wölfe sind herzlich willkommen. Wenn das Raubtier zurückkommt, muss sich der Jäger als Regulator in den Wäldern eben wieder zurückziehen."
Die Bevölkerung werde, so vermutet Wissenschaftler Reichholf, zugewanderten großen Raubtieren positiv gegenüberstehen. Man denke doch nur an den Braunbären Bruno in Bayern.
dpa
erschienen am 14. August 2008
http://www.abendblatt.de/daten/2008/08/14/921397.html




Zwei Affenkinder im Tierpark geboren

Berlin (dpa/bb) - Im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde gibt es Nachwuchs bei den Affen. Die Jungtiere der seltenen Brazza-Meerkatzen wurden vor wenigen Wochen geboren, wie der Tierpark am Donnerstag in Berlin mitteilte. «Die Geschlechter der kleinen Meerkatzen konnten noch nicht bestimmt werden, da die Mütter die Babys so gut beschützen, dass der Blick auf die entscheidenden Körperregionen verdeckt bleibt», heißt es in der Mitteilung weiter. Brazza- Meerkatzen haben ein dunkles Fell, einen weißen Bart und eine rote Stirn. Ihr natürlicher Lebensraum ist der afrikanische Regenwald.

© Berliner Morgenpost

erschienen am 14.08.2008 um 17:09 Uhr


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Bären-Liebe oder Bären-Leid?
Zum Jubiläum des Bärenzwingers gibt es wieder Kritik an dem engen Beton-Gehege. Zu klein, sagt der Tierschutzbeauftragte des Senats. Wir kümmern uns doch rührend um die Tiere, sagen Bärenfreunde


http://tinyurl.com/62nmlc



Hier ist ein Video, das man kaum ansehen kann.

Bitte die Petition unterschreiben!

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=1339



Aus der Bz von heute. Kein Wunder das es im Tierpark bei den Elefanten eng wird, wenn immer weiter gezüchtet wird.
http://tinyurl.com/6oq5vl

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