#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: EISBÄREN in anderen Zoos / Eisbärenbaby WebCam
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schöne Bilder von Sprinter

Eisbär möchte gerne Braunbär werden.
von Wilfred Feege aus Hannover-Groß Buchholz

Hannover: Zoo | Was macht ein Eisbär wenn es wie jetzt so warm ist ? Er geht ins Wasser und kommt nicht wieder heraus, denkt sich der Mensch, denn wir würden es auch so machen wenn wir könnten. Es stimmt nicht ganz, im Zoo Hannover, jeden falls nicht wie ich beobachten konnte. Der Eisbär legt sich in die Sonne und macht eine
kleine Fiesta. Er legte sich auf sein Bärenfell, streckte alle vier Pfoten von sich,
und genoss die warme Sonne. Auch Tiere können sich wahrscheinlich an die neue Umgebung gut anpassen. Die Besucher fanden es jedenfalls lustig wie der Bär so da lag.




Neues aus dem Zoo Sauvage de St. Félicien

Die Jungen von Aisaqvaq sind nun schon 7 Monate alt und bezaubern die Besucher.

Video der Jungen

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Im Toledo Zoo wird auch Siku immer grösser ...

Video Siku playing with Crystal





Eiszeit bei den drei Eisbären im Zoo am Meer

Mitte. Platsch! Im Wasser der Eisbärenanlage im Zoo am Meer schwimmt die Eisbombe. Victoria hat schon sehnsüchtig im Becken auf die Leckerei gewartet und beißt mit ihren scharfen Zähnen ins Eis. Bei den Zuschauern herrscht Entzücken über die Aktion. Begeistert drängen sich Familien mit Kindern um die Plätze an der Anlage, um einen Blick auf die Eisbärin erhaschen zu können. Doch sie setzt sich mit der Eisbombe, die sie an Land gezogen hat, rücklings zu den Zoobesuchern hin. Und die sehen nun nicht mehr, wie Victoria ihren Block bearbeitet.


Alles Gute kommt von oben: Victoria wartet schon sehnsüchtig im Wasserbecken auf die Eisbombe , die Fleisch, Fisch, Äpfel und Möhren enthält. Die Leckerei für die Eisbären gibt es nur ab und zu im Sommer. Foto eer

Aber es gibt ja noch zwei Eisbären. Irka bekommt ihre gefrorene Leckerei mit Rindfleisch, Fisch, Äpfeln und Möhren am äußersten Gehegerand. „Sie geht nicht so gern ins Wasser“, erklärt Tierpflegerin Carmen Gürster.

Ein Tierpfleger wirft Lloyd solange Fisch zu. „Das finden die Besucher toll, so können sie ihn auch unter Wasser sehen“, sagt die Tierpflegerin. „Wir versuchen, die Tiere mit verschiedenen Sachen zu beschäftigen. Ob Eisbombe, mit Fisch gefüllte Fußbälle, Gummiringe oder Spielbälle – wir lassen uns immer etwas einfallen.“ Eine Möwe schnappt Lloyd jedoch den ersten Fisch vor der Nase weg. Der Eisbär schaut verdutzt – schwamm der Fisch doch direkt vor der Nase. Beim zweiten ist er schneller. „Das hätte für die Möwe anders ausgehen können. Sie hat Glück gehabt“, meint Gürster.

Schließlich hat jeder seinen zehn Kilogramm schweren Brocken. Lloyd ist als Erster fertig und kann es nicht lassen, bei Irka und Victoria nach Resten Ausschau zu halten. Doch die schlecken sich schon die Schnauzen – Pech gehabt. (zöl)




Gedächtnisse an Jerka

Unten an die Seite gibt es ein Diashow über Jerka.

Memories of Jerka

At the bottom of the page is a slide show about Jerka.





I have finally finished my report from Orsa. You can find it here:

Ewa, Wilbär, ice bombs and gulls...

Morgen gibt es auch eine Deutsche Übersetzung.









Liebe Grüsse von Wilbär, Ewa und Mervi



Mervi

da hattest du einen wunderbaren Geburtstag bei den beiden Hübschen. Gut sehen sie aus, das Wetter war auch besser und Du hast uns schöne Bilder mitgebracht, danke

Uli






Hallo meine lieben
ich soll Euch allen von Sprinter Arktos und Nanuq
grüßen-
Das auf den Foto ist Sprinter....






Kommt Euch das bekannt vor was Sprinter da macht...









Übrigens auch die drei Eisbären hatten die Zungen draus...







Liebe Knutfreunde
Ja Sprinter ist leider alleine
Arktos und Nanuq sind zusammen
die Bären haben aber viel Kontakt sie sind viel am Gitter.....so wie ich das gesehen habe...

Ja ein wennig ist noch eine Baustelle da....sie sind noch am bauen und am erweitern.
Gestern waren Mitarbeiter noch am Gehege wo die Pinguine reinkommen
Das Gehege von den Eisbären ist gross sie haben viel Ausslauf
Auch das Wasser mit Wellengang fandich schön mal mehr oder wenniger
wenn ´man unten im Schiff steht wird man Seekrank.DieBärchen bekammen auch jeder eine Eisbome
was ich gut fand die Fensterscheiben wurden Automatik geputzt da kam ein wasserstrahl....hätte ich gerne zuhause
Ja die Geschmäcker sind halt verschieden sonst war alles sehr schön gemacht
aber wie gesagt viel für die Kinder....
Lg Eure Birgit B





Die Kilos die schön machen!!!



Birgit, danke für die Grüße von Sprinter, Arktos und Nanuq.




9. Juli 2010, 12:47
"Hitzewelle" am Nordpol

Frankfurt (WWF) 9. Juli 2010 Der "Nationale Schnee und Eis Daten Report" (NSIDC-Report) zum Zustand des arktischen Meereis weist einen neuen Rekord-Tiefststand aus. Demnach war die Eisfläche so klein wie in keinem Juni seit Beginn der Satelliten-Aufzeichnungen 1979. Dem Report zufolge ging das Meereis im vergangenen Monat um etwa 88.000 Quadratkilometer pro Tag zurück. Der Durchschnittswert liegt im Juni bei rund 53.000 Quadratkilometer täglich. Die Umweltschutzorganisation WWF sorgt sich aufgrund dieser Entwicklung über die verbliebenen Eisbär-Vorkommen im Nordpolarmeer. "Es ist kein guter Sommer für die Eisbären mm Nordpolarmeer. Ihr Lebensraum schmilzt ihnen offensichtlich immer schneller unter den Pfoten weg", sagt Volker Homes, Leiter WWF Artenschutz.

Der WWF beobachtet derzeit Eisbären in der Arktis, in Norwegen, der Hudson Bay und der südlichen Beaufort See. Vor allem im kanadischen Churchchill, in der westlichen Hudson Bay, sei die Situation der Eisbären dramatisch. Die Tagestemperaturen betragen dort derzeit um die 17 Grad Celsius (Der normale Durchschnittswert liegt bei 12 Grad Celsius.). Der WWF beobachtet derzeit drei Eisbären, die sich im Norden von Churchill an die verbliebenen, spärlichen Reste des Meereises klammern. "Solch hohe Temperaturen werden den Bären zum Verhängnis", erklärt Homes. Noch könnten die drei Bären auf Seehundjagd gehen, doch andere Artgenossen dieser Sub-Population seien hingegen bereits an Land gegangen. Die Tiere versuchten nun, soviel Energiereserven wie möglich zu sparen, was angesichts derart hoher Temperaturen nicht einfach sei. "Es ist ein Teufelskreis. Die Tiere magern unter diese Bedingungen immer weiter ab und werden geschwächt. Zugleich müssen sie im November länger ausharren, bis das Meereis zurückkommt und sie wieder auf Robbenjagd gehen können", sagt Volker Homes.

Nach WWF-Einschätzung müssen einige Eisbären durch die veränderten klimatischen Bedingungen eine Fastenperiode von bis zu 160 Tagen überstehen. "Auf eine derart lange Hungerzeit sind die Tiere physiologisch nicht ausgerichtet", sagt Volker Homes. In diesem Jahr hätten einige Bären durch die frühe Eisschmelze bereits 18 Tage länger fasten müssen. Jetzt hofft der WWF, dass das Meereis im kommenden Winter frühzeitig zurückkehrt. "Sollte es ähnlich spät zufrieren wie im letzten Jahr, könnten das viele Bären womöglich nicht Überleben", so Homes.

[URL=http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=83315&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=9726d05ae2][/URL]


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