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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Soviel ich informiert weiß, ist Herr Kloes der Bärenkurator und da ist er für die Probleme mit dem Jaguarkind bestimmt nicht der richtige Ansprechpartner. Aber vielleicht irre ich mich?
Natty
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Auch heute war der kleine Jaguar total depressiv und lag nur zusammengekauert am Gitter. Die einzige Abwechslung für ihn ist nur die tägliche Fütterungszeit. Er zeigt nun, nach 2 Wochen Trennung von seiner Mutter, das typische Zootierverhalten. Nichts mehr von dem fröhlichen und verspielten Jungtier, dass er bis dahin war.
Das ist Tierquälerei, und eine Schande für die Zooleitung!!!
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Guten Abend an alle Tierfreunde,
ich kann die Sichtweise von Gisela nur bestätigen. Als das Junge noch mit seiner Mutter zusammen war, spielte es vergnügt und tobte durch's Gehege. Jetzt liegt er nur an der Gitterseite, die zum Käfig seiner Mutter führt. Siehe die Fotos hier im Forum. Er erinnert mich an Knut in der letzte Woche von TD's Urlaub. Entweder lag Knut stundenlang an einer Stelle oder er lag in der Höhle und kam überhaupt nicht mehr raus. Nach Rückkehr von TD war Knut wie umgewandelt bis heute.
Hallo Ursi,
erstmal Dir und Feline herzlich willkommen in Berlin und bei Knut.
Deine Homepage Feline ist sehr schön gemacht.
Ursi, die Außenanlagen sind auch nicht viel größer als die Innen. Ich habe dies schon lange vor Knut's Geburt bemängelt. Sie müßten so groß sein, das die Tiere auch mal rennen können. Deshalb laufen sie ja nur an den Gittern hin und her. Oder liegen nur. Die Außenanlagen der Löwen und Tiger sind größer. Mit Felsen und Grünbepflanzung.
Mit traurigen Grüßen
Sylvia
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@ SilviaMicky / Gisela
Mich schaudert es echt wenn ich Euren traurigen Bericht über den Jaguar lese. Gibt es wirklich keine Lösung ?
Konnte jemand mit den Verantwortlichen vor Ort sprechen denen muss doch auch auffallen wie Mutter und Kind leiden... 
Habe hier noch 2 interessante Links über Jaguare
Link : http://www.lpm.uni-sb.de/biologie/JAGUAR.doc
und
http://www.tierparkfreunde.de/3_loehleins_tierleben/untermenue/jaguar.htm
Wer Lust hat....
in einem Bericht steht das die Jungen ca. 1 1/2 bis 2 Jahre bei der Mutter bleiben, solch eine aprupte Trennung schadet sicherlich den Tieren....
Ich bin auch der Meinung das diese Tiere grosse Anlagen wie Löwen oder Tiger benötigen .....
Gruss
Ursi
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Hier nun die aktuellen Fotos zu Giselas Eintrag. Aufgenommen habe ich den jungen Jaguar heute Nachmittag.
Traurige Augen blickten mich an ... und stimmten mich auch sehr traurig.
Was geht in seinem Kopf vor ? Wo wird er hinkommen ? ... Getrennt von seiner Mutter... in einen anderen Zoo ? In einen Zirkus ? (Auch das gibt es)
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Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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@ Hartmuth
Ich kann es nochmals betonen, schreckliche Bilder...
Was können wir tun, es muss doch zum Wohle des Tieres etwas zu machen sein !!!!
Der macht einen völlig apathischen Eindruck, ich darf die Bilder nicht länger anschauen....
Gruss
Ursi
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An alle,
dies habe ich aus der emailadresse von Ursi kopiert. Ich hoffe Ursi Du hast nichts dagegen. Unser Jaguar ist im letzten März geboren also noch nicht mal ein Jahr!!!
Es ist nicht zu fassen.
Sylvia
Üblicherweise bleiben die Paare nur während der Fortpflanzungszeit zusammen. Andererseits deuten einige Beobachtungen von Jägern darauf hin, dass auch Zusammenkünfte oder ein Zusammenhalt zwischen Jaguaren möglich ist, der nicht sexuell motiviert ist.
Der Nachwuchs verlässt mit etwa 1 1/2 Jahren die Mutter. Geschwister bleiben dann noch einige Zeit zusammen, während sie ihr eigenes Revier suchen. Oft siedeln sie sich dann nebeneinander an.
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Das kann ich garnicht mehr mit ansehen! So eine Tierquaelerei! Mein Mann fragt mich warum ich heule.
Was kann man denn nur fuer diese wunderbaren, traurigen Tiere tun? Da sieht man hilflos zu! Kann man noch an jemanden anders schreiben?
Mir bleibt wieder die Spucke weg! 
Gruesse von Gaby
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Hallo Gaby,
viele von uns haben an Dr. Klös, den Raubtierkurator des Zoos geschrieben. Je mehr Briefe dort ankommen, desto besser. Habe heute auch an Frau Hämmerling von den Grünen geschrieben. Sie thematisiert solche Dinge oft in der Presse und fragt auch im Zoo nach. Ich hoffe, sie tut es diesmal auch. Ein Versuch ist es allemal wert.
Wie schon so oft gesagt, es ist hart mit anzusehen, wie aus einem lebenslustigen, immer zu Streichen aufgelegtem Jungtier plötzlich ein apathisch dreinschauender, trauriger Jaguar wurde. Er fokussiert nicht einmal mehr wenn man ihn anspricht. Bis vor 2 Wochen war es so wundervoll anders. Jetzt ist es herzzerreißend.
Bitte an alle: schreiben, schreiben, schreiben!
Viele Grüße
Doris
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Das ist eine Riesensauerei! So sieht kein Jungtier aus! Ihm wurde die Seele gebrochen!
Das sieht doch sogar ein Laie, dass das arme Tier leidet, was sind denn das bloß für Fachkräfte im Zoo??
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