#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund |
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Guten Morgen an alle. Hier ein Artikel von unserer früheren Zoodirektorin, die mit Ihrem Mann nur für den Zoo in der Nachkriegszeit gelebt haben. Ihre beiden Gräber befinden sich auf dem Zoogelände vor dem Aquarium.
http://tinyurl.com/5tolhz
Sylvia
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Liebe Sylvia,
danke für den Artikel. Das waren Menschen! Es ist DEREN Lebenswerk, das heute noch alle Zoobesucher erfreut.
Gleichzeitig ist ihr Erbe eine humane Verpflichtung für alle. Sie hätten sicher alles dafür getan, dass Knut in Berlin bleibt!
Sie hätten auch nicht einem anderen Zoo, der in Geldnot ist, dessen Anteil an den Knut-Einnahmen verweigert!
Hoffentlich ist man sich dessen bewußt.
Liebe Grüße,
Lily
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Guten Abend an alle.
Ernst wollte heute hoch hinaus.
Nur Ivo hatte heute nicht seinen besten Tag
Hallo Lily, viele ältere Berliner können sich noch sehr gut an Oskar und Katharina Heinroth erinnern. Zwei Grundschulen in Berlin tragen Ihren Namen. Sie haben mit eigenen Händen den Zoo aufgebaut. Sie waren ein Vorbild. Die Berliner Kinder sammelten Eicheln und gaben sie im Zoo ab und was in den Nachkriegsjahren an Essen übrig blieb wurde im Zoo für die Tiere abgegeben.
Im Zoo war es heute sehr voll und besonders bei Knut am Gehege war kein durchkommen. Die Leute standen auf der Bank, was ich allerdings nicht so toll finde, es wollen ja auch Besucher darauf sitzen.
Liebe Grüße an alle
Sylvia
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KIEW Bär zerfleischt Zoobesucher
Tödlicher Leichtsinn eines Zoobesuchers in Kiew: Ein 27 Jahre alter Mann kletterte über einen Zaun, um ins Bärengehege zu gelangen. Er wollte eines der Tiere aus der Nähe fotografieren. Der Bär ließ sich das nicht gefallen.
Kiew - In einem Zoo in der Ukraine hat ein Bär einen Hobbyfotografen zerfleischt, der in das Gehege des Tieres geklettert war.
Der 27-Jährige überwand einen vier Meter hohen Zaun, um den Bär aus der Nähe fotografieren zu können. Tierpfleger in dem Zoo von Mikolaiw versuchten noch, den Bär zu stoppen, und schütteten eimerweise Wasser auf das Tier und bewarfen es mit Brot und Plastikflaschen.
Doch der leichtsinnige Zoobesucher konnte nicht mehr gerettet werden, wie die Behörden mitteilten. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag.
nachrichten.ch -
10. Juli 2008 Elefant packt Kind samt Kinderwagen
Mitsamt seines Kinderwagens ist ein Junge in Dänemark von einem Elefanten in die Luft gehoben worden.
Der Zweijährige hatte mit seiner Mutter und seiner dreijährigen Schwester den Freizeitpark Hee im Südosten Dänemarks besucht. Im parkeigenen Zirkus blieb die Familie vor dem Gehege der 27 Jahre alten Elefantenkuh Rambo stehen. Diese ist nach Angaben einer Zirkusmitarbeiterin "der netteste Elefant der Welt" und mag vor allem Kinder gerne. Ohne Vorwarnung schnappte sich das Tier mit seinem Rüssel den Kinderwagen und hob ihn zwei Meter in die Höhe, bevor die Mutter ihren Sohn rettete. Der Junge trug lediglich blaue Flecke davon.
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Tierpark Berlin, 16.07.2008
Deutsche Bank ist 1.000. Mitglied im Förderverein von Tierpark und von Zoo
Der Berliner Tierpark und der Berliner Zoo sind von weiteren Kürzungen der Landeszuschüsse durch den Senat betroffen. Um diese Entwicklung auszugleichen, engagiert sich die Deutsche Bank und tritt als 1.000. Mitglied der „Fördergemeinschaft von Tierpark und Zoo e.V.“ bei.
Am 16. Juli 2008 wurde die Deutsche Bank als 1.000. Mitglied in der Fördergemeinschaft von Tierpark und Zoo vor der Giraffen-Anlage aufgenommen. „Mit ihrem Eintritt in die Fördergemeinschaft gibt die Deutsche Bank ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich für den Berliner Tierpark und den Berliner Zoo zu engagieren. Hiermit wird die dauerhafte Verankerung der Hauptstadtzoos in Berlin einmal mehr deutlich.“, so der Vorsitzende des Fördervereins, Thomas Ziolko. „Zur Attraktivität einer Stadt gehören Kultureinrichtungen sowie Freizeit- und Erholungsangebote. Diese Symbiose macht Berlin aus und deshalb liegen uns der Berliner Tierpark und der Berliner Zoo sehr am Herzen.
Die Deutsche Bank engagiert sich in keiner anderen Stadt so stark für gesellschaftliche Bereiche wie in Berlin. Wir investieren hier rund 10 Prozent unseres weltweiten Budgets für Kultur und Gesellschaft (2007 weltweit insgesamt über 80 Mio. Euro), vor allem in Bildungsprojekte“, so Rainer Goschin, Mitglied der Geschäftsleitung des Bereichs Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank in Berlin.
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