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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1 Bewertung:  |
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die Wuppertaler haben wohl immer noch nicht genug von der Eisbären-Haltung. Hier ein Auszug der wz-online:
... sagte Lawrenz der WZ. Zunächst gehe es auch darum, dass Lars wieder gesund werde. Der Vater von Knut, dem berühmten Eisbär-Baby aus Berlin, befinde sich in der Rekonvaleszenz. Sein Zustand sei stabil. Für die Zoo-Besucher wird er aber noch eine ganze Weile nicht zu sehen sein. Ungewiss ist auch noch, wer Eisbärin Jerka ersetzen wird. Das sei Chefsache, heißt es. Zoo-Direktor Ulrich Schürer war am Montag nicht zu erreichen.
Das gefällt mir gar nicht!!! Lars muss da raus!
Conny
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..wenn er dann noch lebt.
In NRW sind ab Mitte Juli Sommerferien.
Wenn kein Eisbär mehr da ist, fällt der Zoo zurück in die Bedeutungslosigkeit. Keine größere Attraktion mehr.
Also dann doch lieber die Hoffnung hochhalten....
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Hallo, liebe Leute, eigentlich bin ich nur "stiller Leser" und erfreue mich an den Berichten. Es ist sehr traurig, was da in Wuppertal geschehen ist und irgendwie berührt mich auch die ungewisse Zukunft von Lars, diesem liebenswerten, gutmütigen Eisbären. Aber ich war auch ein wenig entsetzt, welch rüder Ton sich da im Forum eingeschlichen hat. Wir sollten doch froh sein, dass es in Deutschland Presseagenturen wie dpa gibt, die wirklich noch seriös berichten. Wäre es denn besser, wir hätten eine gleichgeschaltete Presse wie in Italien, die allseits von S. Berlusconi kontrolliert wird. Ich finde, jeder sollte seine Meinung vertreten dürfen und ich fand es sehr, sehr nett, dass Ixamarie sich so um Neuigkeiten bemüht hat, wo doch noch viele Gerüchte durch die Blogs kursierten und ich möchte mich ausdrücklich für Ihre Bemühungen bedanken.
Und nun hoffen wir alle das Beste für Lars, dass es ihm bald wieder besser geht und dass auch seine Zukunft gut aussieht (wo auch immer) und dass man die Todesursache von Jerka feststellen kann. Ich habe die zierliche schöne Bärin ja vorher kaum gekannt und sie durch die Berichte über ihr Zusammenleben mit Lars richtig lieb gewonnen. Schade, dass den beiden Bären nur so wenig Zeit miteinander vergönnt war. Und natürlich mag es so sein, dass in der Natur Eisbären Einzelgänger sind, aber im Zoo haben sie doch wirklich gerne Gesellschaft und Spielzeug, auch wenn das nicht "eisbärisch" ist. Lars wird Jerka vermissen, so wie er sicherlich auch seine "Berliner Mädels" vermisst und die ihn.
Herzliche Grüße und nochmals Danke an Ixamarie
Erikas
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Eisbären-Drama im Zoo: Jerka-Nachfolge unklar
http://www.wz-newsline.de/?redid=865853
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Interview Zoochef Schürer mit dem Wuppertaler Radio:
Lebererkrankung tötete Eisbärin
Eine Lebererkrankung ist vermutlich die Ursache für den Tod von Eisbärin Jerka. Die war - wie gestern berichtet - im Wuppertaler Zoo gestorben. Ihr Partner, der Eisbär Lars, ist ebenfalls an der Leber erkrankt, scheint aber über den Berg zu sein. Damit ist die Untersuchung aber noch nicht abgeschlossen. Unklar ist, warum die Tiere krank wurden. Die Krankheit ist offenbar bisher noch nie aufgetreten.
Für Jerka soll es eine neue Eisbärin geben. Zoodirektor Ulrich Schürer sagte im Gespräch mit Radio Wuppertal, es werde sicher ein neues Tier aus einem europäischen Zoo nach Wuppertal kommen.
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Wegen einem schweren Krankheitsfall in meiner Familie wollte ich eigentlich hier ein wenig "Kraft" tanken und schöne Nachrichten lesen und nun bin ich tief traurig über die Nachricht von Jerka und Lars. Ich hoffe man findet schnellstmöglich heraus was die Ursache ist.
Aber als ich den Bericht von dem Direktor des Zoos gelesen habe, dass man irgendwo wieder ein Weibchen für Lars sucht, habe ich unweigerlich sofort an Tosca gedacht, was hätte der für eine Freude wenn sein "Mädel" wieder bei ihm wäre (und Tosca muss ja leider irgendwann weichen), so wären Knuts Eltern wieder beisammen, aber diese Anlage ist schon sehr 
Wollte nur meinen ersten Gedanken niederschreiben, in erster Linie ist wichtig das Lars wieder ganz gesund wird..
So ich ziehe mich wieder zurück und hoffe wenn ich das nächste mal reinschaue nicht noch mehr traurige Nachrichten gibt, die habe ich "intern" zur genüge, mehr halte ich nicht aus...
Gruss
Ursi
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Sehr geehrter Herr Albrecht (pizzys)!
Das was Sie machen heißt in der Wissenschaft Datenmanipulation. Sie nehmen aus der ganzen Menge verfügbarer Informationen nur den Teil, der Ihre Theorie stützt. Alles andere ignorieren Sie. Das ist unseriös.
Eifelgirl
Informiere Dich erst über PETA, bevor Du diese Organisation unterstützt.
http://petatotettiere.de/
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Habe ich zur Genüge.
Peta nimmt sich aller von Menschen mißhandelten, geschundenen, in den Müll geworfenen kranken Kreaturen an um das Elend zu beenden. Es ist eine Erlösung für die Tiere.
Die Zahl der getöteten Tiere spiegelt den Umgang der Menschen mit der hilflosen Kreatur wider. Bei uns und in den USA. Eben ein Wegwerfartikel.
Man sollte sich schon entscheiden, auf welcher ethischen Seite man steht. Und das ist jedem selbst überlassen.
Peta ist der größte Feind der Tierindustrie - sie legen halt den Finger in die Wunde. Das sollte man immer beachten. Diese natürliche Feindschaft wird immer wieder gepfegt - mit irgendwelchen Verunglimpfungen. Das sollte man schon durchschauen in dieser Welt.
Der echte informierte Tierfreund weiß, um was für unsagbares Leid es dabei geht und warum es getan werden muß.
Ich lasse auch meine Katzen töten, wenn ich ihnen nicht mehr helfen kann - das ist meine menschliche Verantwortung.Und sie sind dann auch beim Tierarzt in die Kühltruhe gekommen...
Auf welcher Seite man auch steht: Anfeindungen oder Verhöhnungen von Menschen, die sich für Tiere einsetzen, sollten nicht vorkommen, nicht in diesem Forum.
Neutrales Verhalten gegenüber Peta geht auch.
Es war sehr nett bei Euch - bis demnächst mal.
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Guten Abend an alle Eisbären Freunde. Zunächst ein Dank für die lebhaften, manchmal energischen Diskussionen am heutigen Tag.
Die Nachrichten die uns aus Wuppertal erreichen, lassen leider weiterhin viele Fragen offen. Es bleibt im Moment weiter nichts übrig als abzuwarten.
Ich bin mir sicher, das man seitens des Zoo Wuppertal Alles tun wird um die Ursache der Erkrankung zu finden. Was es sein kann ist für uns hier nur reine Spekulation.
Es müsste möglich sein auf dem Stand der heutigen Medizin den Grund der Krankheit zu finden. Manchmal hilft auch einfach nur der Zufall.
Den Bären zu diesem Zeitpunkt in diesem Zustand irgendwohin zu transportieren halte ich persönlich für falsch. Geben wir dem Zoo einfach noch einige Tage mehr Zeit. Lars braucht auch noch weitere Zeit zur vollständigen Genesung...
Gute Nacht und weiterhin alle guten Wünsche für Lars
Hartmuth
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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Liebher Hartmuth,
trotzdem muss man Lars in eine andere Obhut bringen. Sollte das Verschulden beim Zoo Wuppertal liegen, dann muss der Bär in eine andere Umgebung. Sonst wird es für ihn immer schlechter.
Wenn ich ehrlich bin, sollte man Lars in der IZW untersuchen. Die unstersuchen auch lebende Tiere.
Das wäre einfach gut, denn dann kann man auch die richtige Therpaie anfangen.
Nimm es mir nicht übel, wenn es Lars einigermassen gut geht und er transportfähig ist, sollte er in den Zoo Berlin zurückkehren.
LG Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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