#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
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Thema: EISBÄREN in anderen Zoos / Eisbärenbaby WebCam
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zoobesuche.net

Rotterdam: Eric & Olinka
Posted by jola

“Unserer” Eisbärin Olinka, Mama der Eisbärbuben Arktos und Nanuq, geht es in Rotterdam sichtlich blendend. Sie versteht sich gut mit Eric, dem Papa der Wiener Zwillinge. Eric ist sehr angetan von ihr, himmelt sie regelrecht an. Doch Olinka zeigt ihm deutlich, was sie von “zu viel Nähe” hält



(siehe Video).





Ganz herzlichen Dank, liebe Uli. Schön, dass du uns immer so auf dem Laufenden hältst, was in der eisbären -Welt so passiert.
Aber eine kleine anmerkung habe ich noch:
Olinka und Eric sind auch die Eltern von Lara, die jetzt in Gelsenkirchen lebt.
Nix für Ungut!

Herzliche Grüße an alle und einen sonnigen Tag weiterhin!
Sylvia



SilviaWAT ... nix für ungut, aber wenn schon, denn schon ... Olinka und Eric haben auch noch diese Zwillinge

Nika 26.11.2000 geboren, reiste am 17.02.2002 nach Karlsruhe

Lloyd 26.11.2000 geboren, reiste mit Mama 2001 nach Bremerhaven

Uli





27.04.2010 | 09:00 Uhr

WICK Blau Arktis-Projekt ein voller Erfolg
Kooperation zwischen WICK und dem WWF vergrößert Schutzraum von Eisbären durch die WWF-Eisbärpatrouillen in der Arktis

Schwalbach am Taunus (ots) - 400 Quadratkilometer Eisbär-Schutzraum und eine gestärkte Eisbärpatrouille in Ostsibirien: Das WICK Blau Arktis-Projekt 2009 hat sein 1. Etappenziel erfüllt. Erstmals floss in diesem Winter von jeder verkauften Tüte WICK Blau in Deutschland und Österreich ein Betrag in das Arktis-Rettungsprogramm des WWF.




Mit den Mitteln aus dem WICK Blau Arktis-Projekt konnte der WWF den Schutz des Lebensraums der bedrohten Eisbären weiter sichern. Die Mittel flossen direkt in die Arbeit der Eisbärpatrouillen im ostsibirischen Tschukotka. Die Patrouillen schützen die Eisbären vor Wilderern und lösen Konflikte zwischen Mensch und Tier, die im schrumpfenden Lebensraum Arktis unausweichlich sind. Die Aktion finanzierte die bessere Ausrüstung der vier bestehenden Teams sowie den Aufbau zweier weiterer Teams. Insgesamt half das WICK Blau Arktis-Projekt so, ein 400 Quadratkilometer großes Areal in der Arktis zu überwachen - das sind 400 Quadratkilometer Schutzraum für den Eisbären.

"Mit dem Geld von WICK konnten wir unter anderem zwei dringend benötigte Schneemobile anschaffen und unser Team vergrößern", sagt Vladilen Kavry, der Chef des jetzt 9-köpfigen Patrouillenteams in Tschukota im Nordosten des asiatischen Kontinents. Außerdem wurde das Team mit hochmoderner Ausrüstung ausgestattet, um die Patrouillen noch effektiver zu machen. Neben den Sachmitteln ermöglichte das Geld des WICK Blau Arktis-Projekts außerdem die Schulung der Teams und der übrigen Bevölkerung zum Beispiel über Verhaltensregeln gegenüber Eisbären.

Die Aktionstüten waren von September 2009 bis zum 31. März 2010 im deutschen und österreichischen Handel erhältlich. Auf der Internetseite www.wick.de/wwf wurde umfassend über das Projekt informiert.

Auch in der nächsten Erkältungssaison wollen WICK und der WWF die erfolgreiche Kooperation fortsetzen. "Ziel ist es, eine langfristige Zusammenarbeit zwischen WICK und dem WWF zu schaffen um so den Lebensraum der Eisbären nachhaltig schützen zu können", erläutert Jürgen Ott, Marketingleiter von WICK.

Quelle




Knuts Aussenposten im indischen Ozean berichtet:

"Operation Peilsender"...Putin in Franz-Josef Land

Und schon wieder Herr Putin, diesmal geht es um eine russische Premiere in Sachen Peilsender, ein tête à tête mit einem Eisbären sowie Fehlern in der Vergangenheit...
Hier gleich 3 Artikel und ein Video zu Putins stark mediatisierter Aktion am letzten Donnerstag. Den Link zum dt. Artikel verdanke ich Uli von World of Animals, vielen Dank dafür!-

And again Mr. Putin, he seems to become a regular in the K-Files...This time it's about satellite trackers for polar bears and mistakes in the past...Here 3 articles and a video concerning Putin's last arctic activities, the link to the German one I got from Uli/World of Animals which stresses also in the slide show Putin's liking to present himself as nature guy ...(Thanks,Uli! )


Vladimir Putin shakes hands with polar bear and calls for clean-up of the Arctic
29/04/2010

"Vladimir Putin has visited the Franz Josef Land archipelago, where he was briefed on the work of a research expedition studying polar bears that was organized by the Severtsov Institute for Ecology and Evolution of the Russian Academy of Sciences. Assisted by the researchers, the prime minister put a satellite collar on a polar bear and shook the paw of the “master of the Arctic.”
Researchers told the prime minister that this was Russia’s first experiment on using satellite transmitters for observing polar bears.
The program is funded by the Russian Geographical Society and envisages preserving and restoring the polar bears’ population. Researchers will gather information on the animals’ habitat, their movements and population as well as on the factors that have an adverse impact on the bears.
Vladimir Putin emphasized that the Franz Josef Land alone had almost 60,000 tons of fuels and lubricants, some of which spill and pollute the environment. He called for a general clean-up of the Arctic. The prime minister added that other countries that have their interests in the region should also join the clean-up."



Putin tags polar bear for Russian Arctic research project

"Prime Minister Vladimir Putin gave Russian scientists a hand on Thursday, putting a satellite collar on a polar bear during a trip to Russia's Arctic.

Putin traveled to Alexandra Land, one of the islands of the Franz Josef Land archipelago in Russia's far north where scientists are studying the movements of endangered polar bears.



He was shown putting the device on a bear that researchers had caught in a special trap.

Satellite collars allow scientists to follow the migration of animals, observe their daily and seasonal movements and identify habitats.

"Habitation is getting more and more difficult because of the melting ice caps. It is important for us to know the movements of the polar bear, how it reproduces and how it rears its young," Putin said.

He said the Russian government has stepped up efforts to protect the endangered species.

"An international law banning the hunting of polar bears came into force in 1973-74. In the 1990s cases of poaching increased but now we have put things back in order."

Russian polar bear specialist Nikita Ovsyannikov said populations were under stress because of the changing habitat, melting ice and reduction in food sources.

"It's difficult to count the bears because they live on the ice, but we can record increased mortality," Ovsyannikov said.

He said the melting ice was forcing the animals to move to dry land, where there is less for them to eat and they become more vulnerable to poachers.

The deputy director of the Institute of Ecology and Evolution, Vyacheslav Rozhnov, said research into the redistribution of polar bears is being carried out in the United States, Europe and now, for the first time, Russia. He said it is essential to track the movements of the bear to increase understanding on how it may be helped to survive.

"The reduction of the ice sheets, caused by climate change and human activities, is bringing about a global redistribution of polar bears, but no one knows how it is happening," Rozhnov said.

Russia's research into conservation of polar bears is made possible by a 1 million ruble ($34,000) grant form the Russian Geographic Society.

Rozhnov says the findings of the studies should be an incentive to preserve conditions for the survival of polar bears. Currently there are an estimated 6,000 polar bears in the Russian part of the Arctic of a total of 25,000 worldwide."

MOSCOW April 29 (RIA Novosti)



Der Macho der Nation: Putin jagt Eisbären

"Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin präsentiert sich bei ungewöhnlichen Ausflügen gern als kerniger Naturbursche. Diese Geschichte ist um ein Kapitel reicher.

Wladimir Putin hat eine neue Kostprobe seiner Berufung zum Abenteurer gegeben. Als Öko-Krieger half er Wissenschaftlern in der russischen Arktis dabei, vom Aussterben bedrohte Eisbären aufzuspüren und mit Peilsendern zu versehen. Angetan mit einem roten Mantel und roter Mütze kniete sich der 57-Jährige neben den Kopf eines betäubten Eisbären, dem ein Sender angesteckt wurde, und half dabei, das schwere Tier zu wiegen.

Putin schüttelte die Klaue des Ungetüms und sagte: «Lass es dir gut gehen». «Es ist wichtig, dass wir wissen, wie sich der Eisbär fortbewegt, sich fortpflanzt und seinen Nachwuchs grosszieht», sagte der Staatsmann. Während seines Besuchs auf Franz-Josef-Land rief er ausserdem dazu auf, die Tausenden von Spritfässern aus Sowjetzeiten, die die Region verschmutzen, zu entfernen.

Der russische Ministerpräsident präsentiert sich bei ungewöhnlichen Ausflügen gern als kerniger Naturbursche. Um auf den vom Aussterben bedrohten Schneeleoparden aufmerksam zu machen, liess sich Putin im vergangenen Jahr in der sibirischen Tundra in einer Astgabel ablichten. Im Baikalsee brachte er bei einem Tauchgang schon eigenhändig einen Peilsender an einem Beluga-Wal an. (bru/AFP)

Und hier auch noch das Video dazu...And here the video...






Es ist Frühling aber in Orsa gibt es noch viel Schnee. Wilbär und Ewa können den Winter bis Anfang Juli geniessen.



Sie können mehr hier lesen (und auch mehr Photos sehen):

Mischievious bears in Orsa

Liebe Grüsse von Ewa und Wilbär



@ Ursula Spenke

Vielen Dank für Deine Info und das einstellen des Videos über Olinka. Ich freue mich das es ihr gut geht in Rotterdam. Ja, die schöne Olinka aus dem Zoo Schönbrunn ist schon mehrfache Mama und hat sich immer rührend um ihren Nachwuchs gekümmert.

@ Mervi

Danke für die Info zu Wilbär und Ewa. Das ist doch pures Glück, die beiden dürfen noch lange im Schnee rum toben, was kann ein Eisbär oder zwei, mehr wollen
später werde ich Deinen Bericht darüber in KWM nachlesen, bin gespannt was es neues aus "Smörebröder" Land gibt

Gruss
Ursi



Wilbär ein Jahr in Schweden und kein Interesse an Sex

Kopenhagen/Orsa (dpa) - Ruft die reifere Eisbärendame brünstig zum Sex, kann das einen unerfahrenen Eisbärenbubi ganz schön in Verlegenheit bringen. Und dann auch noch in Schweden, wo die Frauen angeblich aktiver sind als anderswo.



«Wilbär weiß nicht, wohin mit den Hormonen. Er tut immer so, als wenn er lieber mit den Plastiktonnen auf dem Teich spielen will», sagt Pernilla Thalin aus dem Bärenpark Orsa Grönklitt über den Zuwanderer aus Deutschland.

Vor einem Jahr ist Wilbär vom Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart nach Orsa 300 Kilometer nördlich von Stockholm umgezogen. Hier soll er nicht zuletzt für Nachwuchs sorgen, zeigt aber vorerst nicht das geringste Interesse an einer Paarung mit der zwei Jahre älteren Ewa aus dem Rotterdamer Zoo. «Das mit dem Nachwuchs wird vor 2011 oder 2012 nix», sagt Thalin.

Wie viele Menschen-Paare haben Ewa und Wilbär viel Spaß am gemeinsamen Alltag, solange sie die unterschiedlichen erotischen Interessen ausklammern können. «Bei uns gab's im Winter 30 Grad Frost, das haben die beiden sehr genossen», erzählt Thalin. Die beiden Eisbären lebten und leben hier im hohen Norden rund um die Uhr im Freien, menscheln aber durchaus auch beim Thema Kaltbaden: «Sobald das Wasser unter Null Grad war, sind sie nicht mehr reingegangen.»

Apropos menscheln: Gestaunt haben die Schweden über das innige Verhältnis deutscher Eisbären-Fans zu «ihrem» Wilbär: Am 10. Dezember, dem zweiten Geburtstag des Raubtiers, brachte der Postbote jede Menge Spielsachen, Fresspakete und auch persönliche Geburtstagsbriefe mit Absendern aus Deutschland. «Alles lieb gemeint, aber Wilbär würde das Plastikspielzeug auffressen, und uns wäre Bargeld für unsere Arbeit lieber gewesen» bekennt Thalin.

Sie hat nach Wilbärs Reise von Stuttgart in die Nähe des Polarzirkels ein bisschen als «Ersatzmama» fungiert und freut sich wie jede Mutter über gesunden Appetit beim Nachwuchs: «Er kam mit 160 Kilo zu uns und wiegt jetzt 260.» Ausgewachsen ist der Eisbär damit lange nicht: «Der Papa hat 600 Kilo gewogen.»

Spötter haben dem Stuttgarter Bären-Export den Spitznamen «Knut III.» verpasst, weil er von Medien und auch Zoobetreibern aus kommerziellen Interessen ähnlich systematisch vermarktet wird wie der zur Legende gewordene Knut aus dem Zoo in Berlin. «Die Bären sind mit dieser Entwicklung in Deutschland wirklich zu einer Art Markenzeichen geworden, und wir sehen das nicht negativ», kommentiert Thalin den teutonischen Einfluss auf ihren schwedischen Arbeitsplatz. 150 000 Besucher sind im vergangenen Jahr gekommen. Nicht alle Schweden teilen die Begeisterung der Deutschen: «Bei uns denken die meisten, dass es ein Jammer für die Bären ist, in einem Zoo oder Park eingesperrt zu sein.»






dpa hat heute einen sehr schönen Bericht über Wilbär im Dienst.

Wilbär ein Jahr in Schweden und ohne Interesse an Sex

   Kopenhagen/Orsa (dpa) - Ruft die reifere Eisbärdame Ewa brünstig zum Sex, kann das einen unerfahrenen Eisbärbubi ganz schön in Verlegenheit bringen. Und dann auch noch in Schweden, wo die Frauen angeblich aktiver sind als anderswo. «Wilbär weiß nicht, wohin mit
den Hormonen. Er tut immer so, als wenn er lieber mit den Plastiktonnen auf dem Teich spielen will», sagt Pernilla Thalin aus dem Bärenpark Orsa Grönklitt über den Zuwanderer aus Deutschland.

   Vor einem Jahr ist Wilbär vom Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart nach Orsa 300 Kilometer nördlich von Stockholm umgezogen. Hier soll er nicht zuletzt für Nachwuchs sorgen, zeigt aber vorerst nicht das geringste Interesse an einer Paarung mit der zwei Jahre älteren Ewa aus dem Rotterdamer Zoo. «Das mit dem
Nachwuchs wird vor 2011 oder 2012 nix», sagt Thalin.

   Wie viele Menschen-Paare haben Ewa und Wilbär viel Spaß am gemeinsamen Alltag, solange sie die unterschiedlichen erotischen Interessen ausklammern können. «Bei uns gab's im Winter 30 Grad Frost, das haben die beiden sehr genossen», erzählt Thalin. Die
beiden Eisbären lebten und leben hier im hohen Norden rund um die Uhr im Freien, menscheln aber durchaus auch beim Thema Kaltbaden: «Sobald das Wasser unter Null Grad war, sind sie nicht mehr reingegangen.»

   Apropos menscheln: Gestaunt haben die Schweden über das innige Verhältnis deutscher Eisbär-Fans zu «ihrem» Wilbär: Am 10. Dezember, dem zweiten Geburtstag des Raubtiers, brachte der Postbote jede Menge Spielsachen, Fresspakete und auch persönliche Geburtstagsbriefe mit
Absendern aus Deutschland. «Alles lieb gemeint, aber Wilbär würde das Plastikspielzeug auffressen, und uns wäre Bargeld für unsere Arbeit lieber gewesen» bekennt Thalin.    

   Sie hat nach Wilbärs Reise von Stuttgart in die Nähe des Polarzirkels ein bisschen als «Ersatzmama» fungiert und freut sich wie jede Mutter über gesunden Appetit beim Nachwuchs: «Er kam mit 160 Kilo zu uns und wiegt jetzt 260.» Ausgewachsen ist der Eisbär damit lange nicht: «Der Papa hat 600 Kilo gewogen.»

   Spötter haben dem Stuttgarter Bären-Export den Spitznamen «Knut III.» verpasst, weil er von Medien und auch Zoobetreibern aus kommerziellen Interessen ähnlich systematisch vermarktet wird wie der zur Legende gewordene Knut aus dem Zoo in Berlin. «Die Bären sind mit dieser Entwicklung in Deutschland wirklich zu einer Art Markenzeichen geworden, und wir sehen das nicht negativ», kommentiert Thalin den teutonischen Einfluss auf ihren schwedischen Arbeitsplatz. 150 000
Besucher sind im vergangenen Jahr gekommen. Nicht alle Schweden teilen die Begeisterung der Deutschen: «Bei uns denken die meisten, dass es ein Jammer für die Bären ist, in einem Zoo oder Park eingesperrt zu sein.»





Wilbär ein Jahr in Schweden und kein Interesse an Sex

Kopenhagen/Orsa (dpa) - Ruft die reifere Eisbärendame brünstig zum Sex, kann das einen unerfahrenen Eisbärenbubi ganz schön in Verlegenheit bringen. Und dann auch noch in Schweden, wo die Frauen angeblich aktiver sind als anderswo.


Das war wieder so ein dämlicher Journalist, der solchen Blödsinn geschrieben hat. Willbär ist vielleicht vergleichbar mit einem ca achtjährigem Jungen. Fragt man den eigentlich auch, ob er nicht endlich Vater werden will?

Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


aalborgzoo.dk – 6. Mai 2010
Milak Møder Malik

Milak trifft Malik

Die Zusammenführung verlief gut. Der neue große Bär unternahm ein paar Angriffe auf Malik, war jedoch klug genug, sich zurückzuziehen, da Mutter Victoria das dominante der beiden Weibchen ist.





Nach ein paar Stunden schwammen die drei Bären gemeinsam in dem großen Becken. Alles in allem scheint es, dass die drei Eisbären miteinander können und sie sich vertragen in der nun viel größeren Anlage.

[Zoopresseschau] 14. Mai 2010 (Ausgabe 523)




Wiener Eisbären übersiedelten nach Hannover



Foto © APA

Die Schönbrunner Eisbärenzwillinge Arktos und Nanuq sind am Montag in den Zoo Hannover übersiedelt. Dort sollen die beiden gemeinsam mit einem gleichaltrigen Artgenossen die Stars im Eisbärenbereich der kanadischen Themenwelt "Yukon Bay" sein, die am kommenden Samstag eröffnet wird.

"Sie haben überraschend schnell die Außenanlage ihres neuen Zuhauses erobert und waren auch schon baden", berichtete der Wiener Zoologe Harald Schwammer aus Hannover. Eigentlich hätte das Eisbären-Duo schon Anfang des Jahres übersiedeln sollen, doch der harte Winter hat die Bauarbeiten in Deutschland verzögert. Im Tiergarten Schönbrunn lebt nach dem Abschied des Eisbären-Duos noch das Weibchen Tania, dem nun die gesamte Anlage zur Verfügung steht.

Auch in Schönbrunn wurde bereits vor Monaten mit der Planung der neuen Eisbärenanlage begonnen. Die Basisplanung für dieses Großprojekt wird allerdings rund zwei Jahre dauern. "Die neue Anlage soll mit rund 2.000 Quadratmetern doppelt so groß sein. Neben einem großen Schwimmbecken ist ein Wasserlauf angedacht. Außerdem soll der Boden wie in der Tundra beschaffen sein: mit Gras, Sand, Schotter und größeren Steinen", sagte Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.

Der Tiergarten Schönbrunn zieht seit 1960 Eisbären auf: Allein in den vergangenen zehn Jahren wurden sieben Eisbären geboren. Die Zwillinge Arktos und Nanuq kamen am 30. November 2007 zur Welt. Im März 2008 tapsten die weißen Fellknäuel das erste Mal ins Freie und eroberten die Herzen der Besucher im Sturm. Ihre Namen suchte der Tiergarten Schönbrunn mit den Lesern der Bild-Zeitung und dem Zoo Hannover aus. Gemeinsam mit Fu Long bescherten die Eisbären dem Tiergarten 2008 ein Rekordjahr mit 2,6 Millionen Besuchern.

Quelle

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Seit der Abreise der Eisbärbuben bewohnt Tania nun die große Anlage. Auf dem Foto verspeist sie grad genüßlich einen Apfel und produziert gleichzeitg einen besonderen Saft … :-)



Foto J. Belik

zoobesuche.net von Jola




Yukon Bay im Erlebniszoo Hannover - die ersten Bilder....
von Hans-Egon Seffers aus Lehrte

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mehr Bilder





Am Sonntag, den 23.5.2010, besuchten wir den Zoo Hannover. Das Wetter war sehr schön, der Zoo hat sehr viel Werbung für die Eröffnung von Yukon Bay gemacht, deswegen war der Zoo sehr voll. Es war schon ein Problem ein Parkplatz zu finden.
In Yukon Bay leben: Timberwölfe, Karibus, Eisbären, Seelöwen und Pinguine. Pinguine sind leider noch nicht da. Die Anlage ist sehr liebevoll aufgebaut, mit sehr viel Dekorationen und Informationstafeln über Yukon Bay.
Das Gehege von Timberwölfen:







Die Karibus:









Endlich sahen wir die Eisbären. Die Anlage ist riesig. Sie ist geteilt in zwei Teile. Sprinter wohnt links, die Zwillinge wohnen auf der rechten Seite. Das Wasser ist natürlich und deswegen etwas bräunlich. Ein Generator produziert Wellen wie im Ozean. Die Bären haben eine große grüne Fläche mit kleinen Bäumen, Sträuchern und Tannen. Leider haben wir kein Spielzeug gesehen. Sprinter schlief Vormittag. Die Zwillinge liefen unruhig hin und her.

Das ist ein Gebiet von Sprinter:







Hier sind die Zwillinge:





Um 15 Uhr war die Fütterung, die Bären warteten aufgeregt darauf. Leider bekamen sie nur einige Fische. Es war nur eine kleine Informationsveranstaltung über die Eisbären allgemein.
Die Zwillinge warteten im Wasser:









Hier ist Sprinter:









Sprinter am Nachmittag:



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