#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: EISBÄREN in anderen Zoos / Eisbärenbaby WebCam
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Übersetzung von Dänisch in DeutschLateinische

Sonntag 6 Dezember 2009 war Milaks 1 Geburtstag

die er feierte mit einer großen Forellen-Party. Zum ersten Mal versucht Milak die schwierige Kunst der Fang zu leben - schnell schwimmen - Fisch! Aber er tat es gut, wirklich, er fing eine Forelle, bevor die Mutter Viktoria, die hat doch die Revanche später und Forellen gefangen in feinem Stil, ohne zu ermüden, sich mit ins Wasser zu gehen, um sie zu fangen.

Video von Milak 's Fischfanf

So viele waren gekommen, um den Tag zu feiern, trotz der Kälte, und darüber hinaus die Erfahrungen durch die Beobachtung der Bären nutzen Sie die Live-Einspielung Publikum konnte Frank Thomsen Erzählungen von Zoos Eisbären und die Bären in freier Wildbahn genießen. Danach Frank antwortete auf die Fragen, und viele nutzten die Gelegenheit, ihre Neugier zu dem faszinierenden Tiere - Auf der Erde das größte Raubtier Land erhoben. Es war ein Geburtstag, der zum Nutzen aller Beteiligten war! Der Protagonist Milak war in der Tat als am selben Tag, und nun erweist sich als ein anständiger Kerl herum. 140 kg - er gedeihen!

Herzlichen Glückwunsch

Uli




Eisbärbabys im Zoo Sauvage de Saint-Félicien zur Welt gekommen - eine Premiere für Kanada! =

SAINT- FÉLICIEN, Kanada, December 4 (ots/PRNewswire) - Im Zoo Sauvage
de Saint-Félicien gab es diese Woche eine kanadische Premiere - eine,
derer sich nur wenige Zoos der Welt rühmen dürfen. Eine seiner
Bewohnerinnen, eine Eisbärdame namens Aisaqvaq, brachte am Montag,
den 30. November 2009, zwei Junge zur Welt. Das erste erblickte um
19.48 Uhr das Licht der Welt, das zweite kam um 22.22 Uhr nach. Das
faszinierende Video der Geburt und der Versorgung der Jungen durch
ihre Mutter ist unter http://www.zoosauvage.org im Internet zu sehen.
Im Sommer 2010 soll Aisaqvaq mit ihren Jungen in ein arktisches
Habitat gebracht werden. Wer sie also noch bestaunen will, sollte am
besten nicht zu lange warten!


Am 3. Dezember 2008 brachte Aisaqvaq schon einmal ein Junges zur
Welt, frass es zur grossen Enttäuschung der Mitarbeiter des Zoos aber
auf. Dieses Mal läuft jedoch alles gut. Aisaqvaq zeigt sich als gute
Mutter und kümmert sich hervorragend um ihre Kleinen, die sich sofort
lautstark beschweren, wenn ihnen etwas nicht passt. Die Eisbärbabys
sind äusserst lebhaft und scheinen sich bester Gesundheit zu
erfreuen. Eigens für die Geburt wurde eine spezielle Höhle gebaut.
Das erste Junge wurde noch ausserhalb geboren, doch Aisaqvaq brachte
es umgehend in das schützende Versteck. Das zweite Junge brachte die
Mutter in der Höhle zur Welt. Mutter und Junge haben diese seither
nicht mehr verlassen, sodass sich noch nicht sagen lässt, ob es sich
bei den Kleinen um Männchen oder Weibchen handelt.

Am 9. November zeigte Aisaqvaq die ersten Anzeichen einer
nahenden Geburt. Von diesem Tag an nahm ihre Nahrungsaufnahme stetig
ab. Da die Mitarbeiter des Zoos ihr Verhalten 2008 genau studiert
hatten, konnten sie eine Strategie entwickeln, die den neuen Jungen
eine Überlebenschance geben sollte. Die Tierpfleger begannen am 10.
November, Aisaqvaq rund um die Uhr zu beobachten, und studierten mit
Hilfe von acht Überwachungskameras minutiös jede ihrer Bewegungen.
Nach drei Wochen des gespannten Wartens konnten sie endlich das
faszinierende Wunder der Geburt der kleinen Eisbären miterleben.

Ein wichtiger Schritt zur Bewahrung der Spezies

Die Geburt dieser kleinen Bären ist ein grosses und äusserst
wichtiges Ereignis, noch bemerkenswerter ist jedoch die Tatsache,
dass sich eine in Gefangenschaft lebende Bärenmutter selbst um ihre
Jungen kümmert. Die Mitarbeiter des Zoos sind überglücklich über
diese Umstände, die besser nicht sein könnten. Die Geburt der
Eisbärbabys ist ein einschneidendes Ereignis für den Zoo, aber auch
für die Spezies, da Eisbären mittlerweile geradezu ein Symbol für den
Klimawandel geworden sind. Das genetische Erbe dieser Jungen, deren
Eltern in Freiheit aufgewachsen sind, wird auch für Bären in
Gefangenschaft von grosser Bedeutung sein. Das Ereignis ist ein
grosser Erfolg für die Bewahrung der Spezies und für das Team des Zoo
Sauvage de Saint-Félicien.

Seit 1980 ist die Zahl der in Gefangenschaft lebenden Eisbären
von 633 auf 364 im Jahr 2006 gefallen. Zwar gab es in dieser Zeit pro
Jahr durchschnittlich 25 Würfe, nur neun Mütter kümmerten sich jedoch
adäquat um ihre Jungen. Man kann Aisaqvaq in dieser Hinsicht also nur
loben.

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Das eime Jungtier sieht "pummeliger" aus als das andere



Quelle

Barbara



Danke Uli für diese Information.
Von der Eisbärenwebseite des Aalborg Zoo:

Eisbären erfordern viel Aktivierung, um kein stereotypes Verhalten zu entwickeln, und die Tierpfleger geben sich Mühe, um neue spannende Arten der Beschäftigung für die Tiere zu finden. So wird beispielsweise Essen vergraben, Fett oder Honig auf die Felsen geschmiert oder mit lebenden Fischen gefüttert. Außerdem werden die Bären mit Autoreifen, Bällen oder anderen Spielsachen aktiviert – Eisbären sind sehr neugierig und verspielt! Um das Interesse der Tiere aufrecht zu erhalten, muss man sich ständig etwas Neues einfallen lassen, und Routinen sind zu vermeiden.

Ich hoffe, daß Felix dort für immer bleiben kann.





Achtung, Wolf!

EISBÄRENZUCHT IN ZOOS EINSTELLEN? - NEIN
18. Dezember 2009 von uwo

Nun ist es wieder passiert: Wieder starb ein Eisbärenbaby in einem deutschen Zoo kurz nach der Geburt – diesmal in der Stuttgarter Wilhelma. Dort hatte die Eisbärin Corinna (die Mutter von Wilbär, der mittlerweile in Schweden lebt) am 9. Dezember ein Junges zur Welt gebracht. Das Baby, ein weibliches Jungtier, wurde aber nur drei Tage alt, wie der Zoo erst jetzt bekanntgab. Die Kleine hat Fruchtwasser eingeatmet und ist an einem Lungenödem gestorben.

Damit zeigt es sich, dass die Eisbärenzucht in Zoologischen Gärten nicht einfach ist. Erinnern wir uns: Anfang dieses Jahres überlebten zwei Eisbärenbabys im Berliner Zoo nicht, im Dezember 2008 starben im Nürnberger Tiergarten die Zwillinge von Vera in der Wurfhöhle, und der Vollständigkeit halber seien auch noch die beiden toten Babys von Vilma im Januar 2008 im Nürnberger Tiergarten erwähnt.

Den Tod des Eisbärenbabys in Stuttgart werden jetzt sicher wieder verschiedene Tierschutz-Organisationen aufgreifen und als Beweis heranziehen, dass die Haltung von Eisbären in Zoos nicht artgerecht sei und deshalb einzustellen sei. Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, dass die Eisbärenhaltung und -zucht in Zoos nicht aufgegeben werden sollte. In Nürnberg hat der Tiergarten jahrelang große Erfolge bei der Eisbärenzucht verzeichnen könen, und auch in anderen Zoos gibt es immer wieder Nachwuchs bei den Polarbären. Rückschläge kann man leider nicht ausschließen, aber sie sind zu verkraften. Auch in freier Natur kommt es zu Todesfällen bei Eisbärenbabys, nur hat man darüber kaum einen Überblick.

Gerade in Zeiten des Klimawandels, in denen die natürlichen Lebensräume der Eisbären durch das Abschmelzen von Eisflächen weiter zurückgehen und damit die Eisbären zu einer immer stärker bedrohten Tierart werden, sollten Zoos an der Eisbärenhaltung und -zucht festhalten. Nur im möglichst direkten Kontakt mit diesen Tieren – wie ihn nur Zoos bieten – kann man den Menschen vor Augen halten, dass etwas gegen die Erderwärmung unternommen werden muss. Die Zoos können hier Aufklärungsarbeit leisten und sollten die Eisbären als Klimabotschafter heranziehen, wie das der Nürnberger Tiergarten auch getan hat.




News vom ZOO am Meer - Bremerhaven

Bald wird Eisbärin Victoria wieder zu sehen sein! // 21.12.2009

Auch 2009 freute sich der Zoo am Meer wieder über zahlreiche Jungtiere: Nachzuchten gab es bei den seltenen Humboldt-Pinguinen, den Asiatischen Zwergottern, den Weißgesichtseidenaffen, den Basstölpeln, den Dampfschiffenten und und und ... nur leider noch immer nicht bei den Eisbären.



Die Zeit des Wartens war sehr spannend für uns alle. Im April wich Lloyd unserer Victoria eine ganze Woche lang nicht von der Seite und es wurden während dieser „Brunst" auch einige Deckakte beobachtet. Wir erhofften uns daher im Spätherbst oder zu Beginn des Winters charakteristische Verhaltensänderungen bei der Bärin, wie zum Beispiel bewusster Rückzug in die Wurfhöhle, Änderung der Nahrungsaufnahme, Nestbauverhalten, etc., die sich jedoch nicht deutlich einstellten. Auch die in einer modernen Zootierhaltung notwendige Infrarotkamera wurde installiert, damit das Tier in den Stallungen hinter den Kulissen rund um die Uhr beobachtet werden konnte.

Begleitend dazu wurden in regelmäßigen Abständen Kotproben der Bärin gesammelt, um darin enthaltene Hormone des Sexualzyklus zu messen. Einen ausgereiften „Schwangerschaftstest" für Bären gibt es jedoch noch immer nicht. Wir erhofften uns auf diese Weise gewisse Tendenzen zu erkennen. Seit geraumer Zeit befinden sich die Anfangs viel versprechenden hohen Werte wieder auf niedrigem Niveau, ohne dass es zu einer Geburt kam. Das deutet darauf hin, dass der mütterliche Organismus die befruchteten Eizellen wohl resorbiert hat.

Fruchtresorptionen sind zwar sehr schade, aber im Säugetierreich (inkl. Mensch) und gerade bei Raubtieren während der ersten Trächtigkeit nichts Ungewöhnliches. Häufig muss sich das empfindliche Fortpflanzungssystem im mütterlichen Körper im ersten Durchgang erst so richtig „zurecht ruckeln", damit es in den darauf folgenden Jahren physiologisch gut und unkompliziert zum Erfolg kommen kann.



Daher sind wir guter Dinge und freuen uns auf nächstes Jahr: Neues (Liebes-)Spiel, neues Glück!


Quelle




Schönbrunner Eisbären freuen sich über Schnee


Foto © APA

Die extreme Kälte der vergangenen Tage sowie die fast 20 Zentimeter Neuschnee sind für einige Bewohner des Schönbrunner Zoos in Wien das reinste Paradies. Der zweijährige Eisbär Nanuq etwa genießt die weiße Pracht in vollen Zügen und ist beim Herumtollen ganz in seinem Element. Kein Wunder, sind doch in der Heimat der Eisbären Temperaturen bis minus 40 Grad möglich.

Ihr dichtes, weißes Fell und die bis zu zehn Zentimeter dicke Fettschicht schützen die Eisbären optimal vor Kälte. Auch die Großen Pandas Yang Yang und Long Hui suchen derzeit in trauter Zweisamkeit ihr verschneites Außengehege auf und fressen im Schnee sitzend genüsslich ihren Bambus. In China bewohnt der Große Panda nebelfeuchte Bergwälder in Höhen zwischen 1.800 und 3.800 Metern. Mit seinem dichten Pelz ist er aber gut gegen die Kälte und Feuchtigkeit in diesen Höhen geschützt.

Kein Winterfell haben hingegen die Geparden. Für viele Besucher ist es daher ein ungewohnter Anblick, die Raubkatzen, die sonst unter der heißen Sonne Afrikas durch die Savanne streifen, durch den zentimeterhohen Schnee tapsen zu sehen. "Viele unserer exotischen Tiere sind auch im Winter gerne im Freien. Auch in Südafrika sind Nachttemperaturen um die null Grad keine Seltenheit. Wichtig ist aber, dass sie ein gut geheiztes Innengehege zum Aufwärmen haben", so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.

Quelle




Video

Alles klar bei Aisaqvaq und ihren Kleinen in St.Félicien !!!

Sie wachsen und gedeihen, die kleinen Köpfchen und Pfoten sind größer geworden, auch das Fell beginnt zu wachsen. Aisaqvaq kümmert sich nach wie vor in vorbildlicher Weise um sie, da es sehr kalt ist, hält sie sie die meiste Zeit nah an sich. Die Mutter-Kind-'Höhle' wird zusätzlich beheizt.

Comment se portent nos deux oursons ?

Les deux petits oursons et leur maman vont bien.





À chaque jour, les bébés deviennent plus forts; la tête et les pattes étant plus solides.

La maman Aisaqvaq est toujours très protectrice envers ses petits. Par les temps plus froids, elle colle ses oursons contre elle pour qu’ils n’aient pas froid.

À deux semaines, les poils des oursons commencent à pousser. Dans quelque temps, leurs corps seront recouverts d’un petit manteau. La tanière est munie d’un plancher chauffant afin d’assurer le confort de la petite famille.

Visionnez notre nouvelle vidéo et partagez ces images touchantes avec vos proches!

Nouveau au Zoo : Les visiteurs pourront maintenant observer en direct, grâce à une télévision installée à l'habitat du monde arctique, la nouvelle maman Aisaqvaq et ses deux petits oursons dans leur tanière.






AFP

Eisbär Ulu betrachtet schon sein Weihnachtsgeschenk im Zoo von San Francisco

Uli




Moskau life.ru – 22. Dez. 2009

В Московском зоопарке медведицы родили во сне

Im Moskauer Zoo haben die Bärinnen im Schnee geboren

Die drei neugeborenen Bärchen sehen das Tageslicht, wenn ihre Mütter sie nach der Winterruhe aus der Höhle hinausführen.

Eine Bärin gebar Zwillinge, die andere ein Junges.


Insgesamt leben im Moskauer Zoo 16 Bären. Außer den Eisbärinnen begaben sich drei Braunbären und vier Kragenbären zur Winterruhe. Männliche Eisbären, aber auch Brillen- und Lippenbären halten überhaupt keine Winterruhe.

Quelle

Zoopresseschau der Zoo AG Bielefeld vom 24. Dezember 2009

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interfax-russia.ru – 17. Dez. 2009

Больше всех тридцатиградусным морозам в зоопарке Челябинска радуются белые медведи

Am meisten freuen sich die Eisbären im Zoo Tscheljabinsk über Fröste von 30 Grad minus

Tscheljabinsk. Die starken Fröste wirken sich praktisch nicht auf Leben und Wohlbefinden der Bewohner des Zoos Tscheljabinsk aus. "Am besten überstehen die Eisbären die Fröste. Sie wälzen sich durch den Schnee und spielen.

Die übrigen Bären fühlen sich auch gut, wir geben ihnen mehr Futter", teilte Zoopädagogin Jelena Tschudakowa mit. Sie betonte, dass es die Bären trotz der Fröste nicht eilig haben, sich zur Winterruhe zu begeben.





Kleine Zoonachrichten vom 30.12.2009:

Brno - man hat schon die Hoffnung aufgegeben, das Eisbärin Cora noch werfen wird.

Somit plant man jetzt den Eisbärmann Umca schon Mitte Januar aus Bratislava holen, damit er sie bald wieder decken kann.

Uli





Im Assiniboine Park Zoo in Winnipeg werden umgerechnet rund 20 Millionen Euro investiert, um "The International Polar Bear Conservation Centre" zu errichten. Das Centre wird aus einem modernen Gehege für bis zu sechs Eisbären bestehen und aus einer Auffangstation für verwaiste und verletzte Jungtiere.Assiniboine Park Zoo wird zukünftig der Hauptsitz von 'Polar Bears International' sein.

Schon bevor das neue Centre gebaut und eröffnet wird, werden verletzte Eisbärjungtiere aufgenommen und "hinter den Kulissen" gepflegt und an das Leben im Zoo gewöhnt werden, um dann später an geeignete Zoos vermittelt zu werden.

Der Assiniboine Park Zoo hat seit November 2008, nachdem Eisbärin *Debby* mit 42 Jahren starb, keinen Eisbären mehr, da die Haltungsbedingungen dort nicht mehr den Richtlinien der Provinz Manitoba für die Haltung von Eisbären entspr
rachen.

Hier geht es zum einem blog (engl. ) mit mehreren Zeitungartikeln über die Ankündigung des Bauprojekts.

Während ich nach den Richtlinien in Manitoba für die Haltung von Eisbären in Zoos suchte, fand ich diesen interessanten Bericht über die Probleme, die die Gesellschaft 'ACRES' bei der Haltung von Eisbären im Zoo von Singapore vorfand. Diese Eisbären wurden international als die "grünen" Eisbären bekannt, weil durch die Klimabedingungen Algen in ihrem Fell wuchsen.'ACRES' hat dem Zoo von Singapore einige Empfehlungen gegeben, wie die Haltung von Eisbären dort verbessert werden kann:

einen Bereich anbieten, an dem die Bären "Sofas" bauen können ( vermutlich wie Knuts "Schminkecke" )

weiches Material auf dem Boden anbieten

die Temperatur im Gehege senken

das Wasser im Pool herunterkühlen

mehr Ausstattung anbieten ( wörtlich: Möblierung )

mehr Beschäftigung/Abwechslung ( enrichment ) anbieten, um die Nahrungssuche zu verlängern und den Erkundigungsdrang zu fördern

ein kontinierliches und abwechslungsreiches Beschäftigungprogramm beginnen

alle unnatürlichen Verhaltensweisen in den Schaufütterungen abbauen.

Singapore ist auch anderswo....

Barbara



Für diejenigen, die sie noch nicht haben, das
http://www.polarbearsinternational.org/rsrc/FinalPolarBearSG2007.pdf sind die Leitlinien für die Haltung von Eisbären der AZA.
Barbara




Wie schafft es eine Eisbärin sich mit einem Ei zum Stehen aufzurichten?

So:


















Und wer benutzt diese ausgefeilte Technik? Eisbärin Victoria im Zoo am Meer in Bremerhaven.

Barbara





Barbara, tolle Bilder, danke.

Uli


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