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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Dear Monika, thank you for the great pics and video of the two little lion cubs. And if the keeper wants a few days off, please tell her that I am immediately prepared to take her place as "climbing tree".
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Zum Thema Zoos habe ich einen Bericht über den "Erlebnis-Zoo Hannover" eingestellt. Da kann dann auch darüber diskutiert werden, wie die Zoos besser auf die Besucher eingehen, und trotzdem die Tiere, in großzügigen Gehegen mit viel Beschäftigung, untergebracht werden können.
Das ist ein gutes Beispiel für den Tierpark!
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Von Frau Hämmerling erhielt ich auf meine Frage, was Zoobesucher tun können, wenn ihnen bei ihren Zoobesuchen nicht adäquat untergebrachte Tiere, z.B. auch ohne Beschäftigungsmaterial auffallen, folgenden Rat
gut, dass Sie mit offenen Augen durch Zoo und Tierpark gehen. Die Politiker und Politikerinnen, die Einfluss auf die Zootierhaltung nehmen könnten, tun das offenbar nicht. Deshalb empfehle ich allen, die Interesse daran haben, dass die Tiere möglichst verhaltensgerecht untergebracht werden, direkt an die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Linke zu schreiben. Sie tragen Regierungsverantwortung und geben die Zuschüsse an Zoo und Tierpark. Ihnen ist es möglich, Einfluss zu nehmen.
Die Kontaktadressen per mail
Michael Müller, SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus
michael.mueller@spd.parlament-berlin.de
Udo Wolf, Die Linke im Abgeordnetenhaus
wolf@linksfraktion-berlin.de
Barbara
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Danke für diesen Link, liebe Barbara.
Ich werde schreiben!
Gruß, Conny
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PETA hat die Top-5 Tiervergehen von Zoodirektor Blaskiewitz unter die Lupe genommen:
Top-1: Knut
Blaszkiewitz‘ absoluter Sündenfall: Er hat den jungen Eisbären zum Verhaltenskrüppel gemacht. Fernab jeglicher fachwissenschaftlicher Grundlage beharrt er auf der unzulänglichen Eisbären-Haltung und setzt Knut immer wieder vorhersehbaren Stresssituationen aus. Trotz vehementer Proteste von PETA und der Veröffentlichung einer „Eisbären-Studie“ schweigen die zuständigen Berliner Behörden dazu eisern.
http://www.peta.de/web/die_top-5.3910.html
Was die Fuchsjagd angeht, gebe ich denen kein Recht. Aber immerhin, die Leute machen sich Gedanken und
fordern den Rücktritt des Zoo-Direktors.
Conny
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Da kann ich in allen Punkten zustimmen! Die illegale Fuchsjagd ist sicher nicht nur auf den Tierpark beschränkt. Wo sind denn die Füchse aus dem Zoo geblieben?
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Eine der Wölfinnen aus dem Wurf im Berliner Zoo ist jetzt in Wien. Dort soll sie demnächst mit zwei weißen Wolfbuben zusammengesetzt werden:
Wölfe
Die beiden (noch immer namenlosen?) weißen Wolfbuben (andere Bezeichnungen: Polarwolf, Arktischer Wolf, Kanadischer Wolf, Weißwolf, Canis lupus arctos), rund ein halbes Jahr alt, die seit Ende September 2010 in Wien sind, haben am 19.10.2010 Gesellschaft aus Berlin bekommen. Die junge Wölfin, aus einem Drillingswurf von Ende April 2010 im Zoo Berlin, befindet sich noch im abgetrennten Bereich des Wolfgeheges. Sie muss sich erst an ihr neues Zuhause gewöhnen, bevor sie mit den beiden Buben herum tollen kann.
Auf diesem Link sind auch Neuigkeiten vom Wiener Panda-Baby zu sehen, das mächtig gewachsen ist:
http://www.zoobesuche.net/2010/10/wien-pandas-wolfe-silva-co/
Conny
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Wir sollten - so viele von uns wie möglich - an die Fraktionsvorsitzenden von SPD und FDP schreiben. Es muß eine Veränderung möglich sein. Herr Dr.B. hat bewiesen, dass er uneinsichtig ist, er hat ein total anderes Denken, daß unzeitgmäß und eng ist. Man darf nicht darauf warten, daß er bockig wird, wie es seine Art ist, und den Tieren noch mehr schadet. Soviel Macht kann er nicht haben!
Lily
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