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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
Herrn Dörflein würde ich auf keinen Fall anschreiben, der hat schon genug Ärger, bitte nicht.
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@ Marlene
der hochoffizielle Titel nennt sich "Koordinator des EEP - Europäische Erhaltungszuchtprogramme- für Eisbären"
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Ursula_Spenke: Herrn Dörflein würde ich auf keinen Fall anschreiben, der hat schon genug Ärger, bitte nicht.
Warum hat er Ärger? Kannst Du das bitte näher erläutern?
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An Herrn Dörflein würde ich auch nicht schreiben.
Er wird sicher mit unserem Anliegen sympatisieren, aber wir bringen den Mann in eine ungute Position.
Er ist Zooangestellter, er hat zwei Chefs über sich, Dr. Blabla und Herrn Klös. TD hat rein gar nichts zu sagen und keinerlei Einfluss auf Knuts zukünftigen Verbleib! Dr. B ist eh schon neidisch auf seine Popularität. Wir bringen den Mann eher in Schwierigkeiten, als dass wir ihm was Gutes tun. Ich finde, er sollte völlig außen vor gelassen werden.
Regina
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@feline
danke - nun habe ich aber zu tun...
TIERFREUNDE, BITTE MITMACHEN !!!!!
WER ADRESSEN BENÖTIGT, BITTE PN AN MICH, habe mittlerweile einige bekommen..
Liebe Grüße
Marlene
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@Marlene
Wie nennt man denn das, was der van Weert macht, Zuchtbuchbeauftragter oder wie kann man das schreiben ?
Er ist Zuchtkoordinator
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Aus der AZ-Online vom 17.01.08
Auszug aus dem Interview mit Herrn Van Weert
Vielleicht wird Eisbär Knut aus Berlin bald zur Eisbärin Milva nach Rom reisen, weil die beiden laut dem von Hans van Weert geführten Zuchtbuch sich gut zur Paarung eignen.
Der Zoo von Rom hat keine Eisbären, wie nach 2 maligen telefonischen Nachfragen mir bestätigt wurde.
Wie glaubwürdig ist eigentlich dieser Mann?
Sylvia
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Ein Beweis dafür, dass die Zeitungen nicht mehr gründlich recherchieren und jeden Mist schreiben, den man ihnen in Ohr flüstert.
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Für moderne Zoos ergibt sich bei ihren Bemühungen zur Gewährleistung einer artgerechten Haltung ihrer Tiere ein Problem: in freier Wildbahn sind Tiere den größten Teil des Tages mit der Nahrungssuche oder Feindvermeidung beschäftigt. Im Zoo wird ihnen dieses überwiegend abgenommen, d.h. es entstehen große zeitliche Freiräume. Das Ergebnis sind Langeweile und die oft damit verbundenen Stereotypien.
Hallo Feline,
das mußte ich einfach hier reinkopieren
Viele Zoos bemühen sich daher heute den Tieren adäquate und abwechslungsreiche Lebensbedingungen zu bieten. Dies soll Tieren ein Ausleben ihres arteigenen Verhaltensprogrammes ermöglichen und so freiwerdende Zeit füllen. Diese Bestrebungen werden als Behavioural Enrichment im Sinne einer Lebensraumbereicherung bezeichnet.
Diese Maßnahmen sind sehr vielgestaltig und betreffen alle Bereiche der Versorgung. Verschiedenste Faktoren wie z.B. die Fütterung, das "Spielzeug", die Gehegeausstattung, das Gehegeprofil können hier einen Beitrag leisten. Besonderes Augenmerk gilt hier immer der artgerechten Ausgestaltung der einzelnen Faktoren. Somit ergibt sich für jede Tierart ein Katalog von Ideen.
Ach ja,
Sylvia
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Hallo, Guten Morgen-ich war heute morgen pünktlich um 9 Uhr bei Knut. Der wartete schon auf seine Fans und fing dann auch gleich mit seinem Programm an. Er schwamm und tauchte und dann konnte er gar nicht genug bekommen, an die Glasscheibe zu springen und nach unseren Schuhen zu schnappen. Es war ganz toll, denn er suchte auch immer den Augenkontakt mit uns. Das Wetter war fürchterlich-nass und stürmisch. Nach einer Stunde reichte es und mein Weg führte schnell nach Hause, wo ein tolles Frühstück auf mich wartete. Gestaunt habe ich, dass trotz des schlechten Wetters ganz schön viele Leute nachher in den Zoo kamen.Euch allen einen schönen Sonntag-am liebsten im warmen Zimmer.
LG Bärbel
Knut forever in berlin
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Unter "Neuigkeiten aus anderen Zoos" habe ich einen Arikel der Zoopresseschau von 2006 eingestellt, der zeigt, dass in der Stuttgarter Wilhelma auch noch andere alte Tiere leben.
Daran können sich andere Zoos ein Beispiel nehmen.
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@ SylviaMicky
kein Problem, das habe ich auch gelesen. Was ich ausdrücken wollte ist, daß es beim ZUSAMMENBRINGEN der Tiere nicht um Spielzeug und eine Superumgebung geht sondern um PAARUNG und ERHALTUNG der Art.. Auch Knut nützt das beste Spielzeug nichts, wenn er nicht irgendwann endlich das sein darf, was er ist: ein Tier, ein Eisbär, der eine Partnerin zur Paarung braucht und eine funktionierende Gruppe, eben seinesgleichen. Allerdings bin ich der Meinung, die kann er auch in Deutschland finden, er ist mit Sicherheit nicht mit jeder Eisbärin hier verwandt. Alternativ könnte man ihm auch ein Weibchen zugesellen, aber das liegt am Zoo Berlin, ob die ihn weggeben oder ein "Mädchen" für ihn holen. EEP gibt passende Verbindungen an, schreibt aber nicht vor, in welche Richtung der Zoo gehen muß, Tier weg oder Tier dazuholen.
Mal 'ne andere Frage: für wie glaubwürdig und neutral hältst Du die Zeitungen? (Neuestes Beispiel: Nokia schließt sein Werk hier in Bochum, um es nach Rumänien zu verlagern. 2300 Arbeitslose. Die Presse berichtet, Nokia biete allen Beschäftigten einen Umzug nach Rumänien an. ABSOLUTE ENTE!!! Nokia hat sofort widersprochen, nicht EIN WORT ist wahr daran, ein solcher Massenumzug ist absolut unmöglich. Was Nokia gesagt hat ist, daß Bewerbungen aus aller Welt entgegengenommen werden, d.h.es könnten sich auch die Bochumer bewerben, wenn sie bereit sind nach Rumänien umzuziehen, natürlich auf eigene Kosten und zu den dortigen Lohnverhältnissen. Cleveres Kerlchen, der Zeitungsfritze, oder?)
Auf die Presse gebe ich nichts, immerhin war die der Störfaktor Nr.1 bei Vera und Vilma in Nürnberg.
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An Alle
Müßten wir nicht auch an die Zuchtbuchführerin in Rostock, Frau Linke, schreiben, ich denke sie ist für Deutschland verantwortlich und den Zoodirektor von Neumünster, der doch das Mitbestimmungsrecht über den Verbleib von Knut hat. Für den Berliner Zoo, der eine Aktiengesellschaft ist, ist das oberste Gremium der Aufsichtsrat, der bestimmt den Vorstand. Der Aufsichtsrat wird wiederum von den Aktionären gewählt. Hier müßte man einflußreiche Persönlichkeiten anschreiben. Man darf nichts unversucht lassen.
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