#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1
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Uli, Nanni und Sammyline, wie schön, dass Lars weiterhin so viel Besuch bekommt und wir die Berichte.

Wir alle hoffen, dass die Genesung fortschreiten wird und der wahre Grund gefunden und auch kommuniziert wird.

Doris



Hallo Ihr in Berlin. Ist das eine Hitze. Aber trotzdem waren wir heute bei unserem Patienten. Zuerst haben wir einen großen Schrecken bekommen. Denn Lars war nicht in der Außenanlage. Nur die "Regenmaschine" lief. Wir sind dann bei den Wölfchen gewesen und dann zu Lars zurück. Und plötzlich war er da. Er hatte ein ganz tolles Fell das sich so langsam wieder füllt. Er wird bald wieder unser Alter sein. Heute war Konzert im Zoo und da Lars nicht gerade musikalisch ist und Musik als Lärm empfindet ist er erst nach Beendigung des Lärms auf die Anlage gekommen.

Ich finde die Behauptung,Lars habe die Milben aus Berlin angeschleppt sehr unverschämt. Denn wieso haben die drei Ladys davon keine. Ich habe mich erkundigt und erfahren, dass Milden eine Art Hautkrankheit sind die keinesfalls zum Tode führen können. Also, nicht aus Bequemlichkeit Alles glauben was erzählt wird.

So, Ihr Lieben, einen geschmeidigen Einstieg in die neue Woche und ein paar Grad weniger.(Wird wohl nichts)

Viele Grüsse aus Düsseldorf
Sammyline



Hallo Sammyline

Danke für die guten Nachrichten von Lars, es ist schön, dass es ihm wieder ganz gut geht.

Hoffentlich ist er in kurzer Zeit wieder der Alte.

Das Problem mit den Milben ist wohl häufig verbreitet. Rasputin in Nürnberg hatte auch welche, er hat sich da immer die Pfote aufgekratzt, was man als schwarzen Fleck sehen konnte.

In Nürnberg wurden die Eisbären immer wieder mittels einer Spritze mit einem Blasrohr oder einem Gewehr geimpft.

Obwohl Flocke und Rasputin auf der gleichen Anlage waren, hat man bei Flocke eigentlich nichts vom Milbenbefall sehen können (oder sie hat nicht gekratzt).

Die Hauptsache ist, dass Lars bald wieder auf dem Damm ist.

Viele Grüße

Uli



Neues von LARS auf www.zoo-wuppertal.net



Eisbär LARS futterte und badete

Am Mittwoch, dem 14. Juli 2010, war im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Mutter-Kind-Anlage ein total entspannter Eisbär LARS zu beobachten.

Gegen 11:00 Uhr erhielt Eisbär LARS ein zweites Frühstück. Der Tierpfleger warf einige Fleischstücke über die Glasscheibe.

Lars fraß sichtbar zufrieden und in aller Ruhe die leckeren Happen. Dabei wechselte er mehrfach seinen Platz, als wenn er den Zoobesucher/innen von allen drei Sichtachsen einen Blick auf den fressenden Eisbären gönnen wollte.

Nach dem Fressen nahm Eisbär LARS ein ausgiebiges Bad. Dabei tauchte er in dem kleinen Wasserbecken und räkelte sich wohlig im Wasser. Mit den Tatzen strich er sich mehrfach über den Kopf.

Die Zoobesucher/innen hatten den Eindruck, dass Eisbär LARS sich wieder wohl fühlte.

neue Bilder von LARS






Übrigens,das trübe Wasser im Mutter-Kind Gehege soll so sein,es ist ein Solebad.Da Lars noch eine schlecht heilende Wunde an der Schulter hat,die man ja nicht so einfach versorgen kann ,hat man dem Wasser Salz beigefügt,das Keime und Bakterien abtöten soll.Es hat auch schon geholfen,die Wunde ist schon kleiner geworden,sie heilt deshalb so schlecht,weil Lars sie immer wieder aufschubbert.
Aber im Moment ist alles im grünen Bereich



Claudia
Danke für die Information.
LG



Hallo Uli S. und Claudia

Danke für die Informationen und die Links zu den Bildern von Lars!

Viele Grüße

Uli



Heute dieser erfreuliche LinkEisbär Lars ist wieder gesund



Danke Claudia, ich habe auch etwas gefunden

Eisbär Lars ist wieder gesund

Eisbär Lars aus dem Wuppertaler Zoo ist wieder gesund. Der Vater des berühmten Berliner Eisbären Knut hatte seit Wochen unter krampfartigen Anfällen gelitten. Die Behandlung der Tierärzte habe offenbar Erfolg gehabt, sagte ein Sprecher.

Woran Lars erkrankt war, sei aber noch unklar. Man warte noch auf den Abschlußbericht. Das Tier wird in einiger Zeit wieder im großen Gehege zu sehen sein. Lars war im Oktober (2009) von Berlin nach Wuppertal gekommen, wo er für Nachwuchs sorgen sollte. Nach dem Tod von Eisbärin Jerka hatten viele das Aus der Eisbärenhaltung im Wuppertaler Zoo befürchtet.

Quelle




Hallo Uli S. und Claudia

Danke für die guten Nachrichten!

Viele Grüße

Uli

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