* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *

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Autor
Brit Haagna


Update 20.10.2017

Familientag- UPDATE 20. Oktober 2017


Lynn mit Heinrik und Gabrielle 2014

Er zeigte sich als ein Tag an den man sich gerne erinnert. Es kam so unerwartet, dass ich keine Kamera dabeihatte. Schließlich ging ich mit Donna, unserer Tochter Colleen (35), ihrem Mann Nick und meinen Enkeln, Heindrik (8) und Gabrielle (6) spazieren. Was für ein Tag! Unsere Familie hatte schon immer die Natur geliebt. Colleen gibt das weiter. Wir begannen den Spaziergang und schauten Heindrik und Gabrielle dabei zu, wie sie auf Sandhügel sprangen und herunterrutschten. Der Sand begrub sie halb- Coleen und Kelly (36) hatten dasselbe gemacht, als sie in dem Alter waren (Fotos sind von 2014).


Gabrielle 2014

Hauptziel bei dem Spaziergang war es für die Enkel, einen Wolf zu sehen. Sie hatten ihn letzte Nacht von unserem Grundstück, das einige Blocks von den Sandhügeln entfernt ist, heulen hören. Sie hatten gestern Nachmittag einen Rehkadaver auf dem Spaziergang gesehen. Sie wollten den Kadaver besuchen um zu sehen, ob die Wölfe daran fressen. Wir nahmen einen Waldpfad zu dem Kadaver, aber die Enkel waren so begeistert von allem was sie sahen, dass sie auf Bäume schauten, Nadeln, Rinde, Käfer, Spechthöhlen und so vieles andere, dass wir es nie bis zum Kadaver schafften. Die Enkel führten. Einmal nahmen sie einen Wildpfad in einen Zedernsumpf mit vielen Zedern, großen Weißfichten, gelegentlich Weymouthskiefern und anderen Bäume die man untersuchen und von ihnen lernen muss. Sie wissen schon eine ganze Menge. Gabrielle gab mir Proben zum Mitnehmen in meinen Taschen – Moosteile, Rindenstückchen etc. Sie zu beobachten wie sie selbstsicher vor mir herschritten, stellte ich sie mir als Erwachsene vor, die sich unter Bäumen und Pflanzen, die sie aus der Kindheit kannten, zuhause fühlten. Colleen hört nicht auf zu betonen, wie gut es sich anfühlte wieder zuhause zu sein in den Wäldern, in denen sie aufgewachsen waren.

Für meinen Teil konnte die Arbeit warten.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit
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Update 22.10.2017

Ted - UPDATE 22. Oktober 2017


Ted

Ein Lily Fan hat dieses 4:26 Minuten VIDEO von Teds heutigem Ausgang aufgenommen. Die Mitarbeiter haben kürzlich zusätzliche Löcher für Bären, die lieber sitzen als klettern wollen, in den Patbaum gebohrt und Ted hat das Futter darin bemerkt.


Flughörnchen

Dieses 4 Tage alte 1:49 Minuten VIDEO zeigt schön, was Flughörnchen die Ted besuchen, in seiner Unterkunft machen. Es war ein Haufen Kot der seitdem aufgeräumt ist. Es beweist für mich, dass Flughörnchen solcherlei besuchen. Tagsüber zerlegen Streifenhörnchen und Rote Eichhörnchen Bärenkot, um unverdaute Nahrung zu finden, aber Flughörnchen, die nachtaktiv sind, haben wir dabei noch nicht gesehen. Es brauchte unsere Ted Kamera und einen geschickten Navigator, um das zu entdecken.


Ted in der Höhle

Draußen im Wald im Studiengebiet kommen noch einige Bären zu den Futterstellen. Annie und ihre 3 Jungen vor einigen Tagen an einem Platz, ein jugendlicher Bär unbekannten Geschlechts vor einigen Nächten an einem anderen und die man für Ferns Tochter Clover hält kommt jede Nacht an einer dritten Futterstelle. Wie lange wird das so weitergehen? Quill hat sie alle geschlagen durch seine Besuche bis zum 18. November im letzten Jahr. Kimani und ihre Jungen (kein Clan Bär) waren die letzten mit einem Besuch am 14. Oktober.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
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Viele Grüße von
Brit
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Update 24.10.2017

Bären Praktikanten Ausbildungsprogramm 2018 - UPDATE 24. Oktober 2017


Ted

Praktikanten die über Bären aufklären, sind eines der Dinge, die die Besucher des Nord Amerikanischen Bären Zentrums glücklich und das Bären Zentrum zum Erfolg machen. Wir reden über etwas anderes morgen. Heute geben wir das Stellenangebot für 6 Praktikanten (24. Mai bis 09. August) bekannt und für 3 Praktikanten im Herbst (05. August bis 31. Oktober). Praktikanten bekommen jetzt $ 1.200 Wohngeld, unmittelbare Erfahrung mit Bären und mehr Wissen über Bären als die meisten Biologen haben. Sie lernen dieses Wissen mit der Öffentlichkeit zu teilen, indem sie sprechen und Antworten beantworten. Besucher erfahren viel und gehen mit guten Gefühlen über Bären und das Nord Amerikanische Bären Zentrum. Die Bären bekommen lebenslange Fürsprecher, die niemals die Bären vergessen werden, um die sie sich gekümmert haben und denen sie nahe waren. Praktikanten lernen die vier Persönlichkeiten der 4 Botschafterbären kennen und werden sicher einen Favoriten haben. Praktikanten bezeichnen oft ihre Praktikantenzeit als lebensverändernd. Besucher sagen dies auch oft über das Bären Zentrum.

Für weitere Informationen über das Praktikantenprogramm schauen Sie sich bitte dieses VIDEO HIER an.

Um einen Antrag auszufüllen gehen Sie bitte HIER


Lucky

Um ein Gefühl für die Bären des Nord Amerikanische Bären Zentrums zu bekommen lesen Sie folgendes von Kuratorin Sharon Herrell:

Bären Neuigkeiten – 22. Oktober 2017

Das Thema dieser Woche erinnert an vergangene Ereignisse mit den Bären in Bildern.

Mein erstes Bild ist von Ted mit allen Vieren in der Luft. Wie oft sieht man seinen Hund auf dem Rücken liegend, mit den Pfoten in der Luft? Ted ist ein außergewöhnlicher Bär und manchmal macht er erstaunlich komische Dinge, die ihm bequem sind.

Das nächste Bild ist von Lucky der auf dem Jungenbaum sitzt. Wie das für ihn bequem ist, ist nicht an mir zu beurteilen aber Luckys Ruf als Komiker geht ihm immer voraus. Die meisten Besucher sehen seine Kunststücke, wenn er Baumstämme wirft oder den Baum im Teich bewegt. Wenn man Lucky kennt, wie es seine Betreuer tun, ist er ein sehr sanfter Bär. Das ist natürlich seinen Betreuern vorbehalten. Holly und Tasha sehen ihn anders. Im nächsten Frühjahr werden alle Bären wieder älter sein und hoffentlich wird Lucky den Weibchen mit anderen Interessen begegnen.


Holly und Tasha

Vor einigen Jahren ging Lucky, um in der kleinen Bunkerhöhle zu überwintern. Während er immer noch an dem kleinen Bunker arbeitete, war der große Bunker leer. Lucky nahm alles Stroh, das er in den kleinen Bunker geräumt hatte und brachte es zum großen Bunker. Auf dem Bild war er so weit hinein gestreckt wie es möglich war, um das Stroh herauszuholen und es in seine neue Höhle zu bringen.

Das letzte Bild ist eines meiner persönlichen Favoriten. Ich nenne es „Die Unterhaltung“. Holly und Tasha hatten Spaß beim Spielen und die Schnauzen aneinander zu haben. Es sieht so aus, als hätte Holly eine Auseinandersetzung mit Tasha, aber das war alles im Spiel.


Lucky holt sich Stroh

Ich habe eine bemerkenswerte Arbeit mit bemerkenswerten Bären.

Danke
Sharon Herrell


Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit
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Update 25.10.2017

Bären Aufklärer und Volontäre Program - UPDATE 25. Oktober 2017



Ein weiterer großer Antrieb für das Bären Zentrum kommt von den Volontären für die Aufklärung über Bären. Ich höre so viel Gutes von den Besuchern über die großartige Zeit, die sie Dank dem großen Wissen der Volontäre, hatten. Sie kommen aus allen sozialen Schichten und sind sich einig in ihrer Liebe zu Bären und dem Wunsch die Mission des Bären Zentrums weiter zu tragen. Viele von ihnen haben am Schwarzbär Feldkurs teilgenommen. Wir suchen für die nächste Saison Praktikanten.

Wir brauchen auch langzeitige Volontäre die von zuhause aus arbeiten können; einige der Teams suchen nach Verstärkung. Teich Chat Moderatoren, Spendensammler Team und Lily Facebook Moderatoren.

Hören Sie das Lied der Wertschätzung der Volontäre: https://www.youtube.com/watch?v=7H79_x4qmCA

Für weitere Information über all die Volontär Möglichkeiten die zur Verfügung stehen klicken Sie bitte HIER.

Um einen Antrag für Volontäre zu stellen schauen Sie bitte
HIER.
Reichen Sie den Antrag ein wie beschrieben und die Projekt Koordinatoren werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit
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Update 26.10.2017

Praktikanten, Natur - UPDATE 26. Oktober 2017


Meise auf der Hand von John Liu

Praktikant John Liu verbrachte neulich einiges an seiner freien Zeit damit, eine Meise dazu zu bringen, auf seiner Hand zu landen. Zuerst landete sie überall auf ihm, außer auf seiner Hand – seinem Kopf, seinem Fuß etc. – und dann auf seiner Hand. John ist Fotograf und er nahm ein tolles Bild auf. Ich wünschte eine Menge Meisen würden auf der Hand von Menschen dort landen. Ich möchte gerne einen Platz haben, wo Eltern und Kinder und ein Praktikant das erfahren dürfen. Berührung ist die universelle Sprache. Sie sorgt für Erinnerungen und kann Herzen berühren. Ich möchte so gerne, dass Kinder sich an das Bären Zentrum und an Meisen mit besonderer Freude erinnern. Wer weiß, wie das ihre Einstellung zur Natur ändern könnte.


Graufuchs

Keine Bären letztlich am WRI und keine Bären Neuigkeiten aus dem Bären Zentrum heute.

Vor dem Fenster spielt sich ein Wandel in der Szenerie ab. Heute Nacht soll Schnee kommen. Das wird eine Änderung für die Rotkehlchen und Baumammern geben die auf ihrem Zug hier Rast gemacht haben, um ihre Reserven aufzutanken. Die Baumammer, zu erkennen an ihrem schwarzen Brustfleck, schält einen schwarzen öligen Sonnenblumenkern. Das Rotkehlchen hat wenig im Gras gefunden.

**

1 = Rotkehlchen
2 = Graufuchs
3 = Baumammer

Vor einigen Tagen stoppte ein Graufuchs an einem sonnigen Fleck und stellte sich für ein Portrait. Fünf Graufüchse kommen regelmäßig zu Besuch. Andere Leute berichten auch von ihnen – und von einigen Rotfüchsen. Was sie hier anzieht, sind Klötze von Dattelmash. Ich weiß nicht, wo man Dattelmash kaufen kann, aber irgendwie bekommen wir es als Bärenfutter. Und Füchse, Nerze, Baummarder, Fischmarder, Rote Eichhörnchen und Rehe mögen es alle.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Brit
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Update 27.10.2017

Ein ganz anderes Aussehen - UPDATE 27. Oktober 2017


Erster Schnee am Wasserfall

Mutter Natur brachte der Natur über Nacht ein gänzlich anderes Aussehen. Der Wasserfall am Bären Zentrum zeigt das am besten.

Mit 28F war es nicht so kalt, aber der Wind ließ es so erscheinen. Blauhäher am WRI schienen es als kalt zu empfinden, so wie sie sich aufplusterten. Meisen flogen herum und fanden Sonnenblumenkerne, Stückchen von Rinderfett und was immer sie in den Bäumen fanden. Auf dem Boden bevorzugten Winterammern und jugendliche Weißscheitelammern Grassamen.

Bären kommen nicht jede Nacht, aber ein Jährling erschien gestern Nacht.

*

*

1 = jugendliche Weißscheitelammer
2 = Winterammer
3 = Meise
4 = Blauhäher

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Brit
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Update 28.10.2017

Ted, Quill, Fern, Baummarder, Raben - UPDATE 28. Oktober 2017


Ted in Chalet Höhle

Ted ist in Stroh eingehüllt und sieht aus, als wäre er bereit für eine lange Ruhezeit.


Quill

Ein Lily Fan fragte sich, ob der nächtliche Besucher am WRI so spät, wie im letzten Jahr, Quill sein könnte. Ich schickte das Bild der Person, die ihn am besten kennt. Sie sagte ja. Ich verglich es mit Bilder von Quill vom letzten Jahr. Ja. Die Oberseite der Schnauze ist dunkler, aber das kann sich mit dem Licht ändern. Alles an dem Muster in schwarz auf der Seite seines Gesichts, die Augenbrauenflecken und die Stupsnase passen. Genauso sein Verhalten. Er schaute mich durchs Fenster an und das war irgendwie ok. Ich ging hinaus und er rannte auf demselben Pfad wie im letzten Jahr, davon. Ich wollte sein Gewicht bekommen. Vielleicht schaffen wir das noch. Letztes Jahr ging er erst 7 Minuten nach Mitternacht am frühen Morgen des 18. November.

Ich bekam heute eine aufgeregte Mail über die Sichtung der 5-jährigen Fern. Wir werden sie im Frühjahr mit Jungen sehen. Lily Fans erinnern sich an ihre Geburt von Jewel am 22. Januar 2012.


Rabe und Reh

Das Baummarder Weibchen kam heute kurz vorbei um sich einen Snack zu holen. Ich war für sie bereit, nach ihrem Kurzbesuch gestern ohne Erfolg. Ich möchte sie jeden Tag sehen. Sie nahm ein Stück Rindertalg in ihr Maul und versuchte ein zweites Stück zu nehmen, aber das gelang nicht. Sie arrangierte sie, damit sie beide aufnehmen konnte. Dann drehte sie sich um und schaute mich an, vielleicht stolz oder vielleicht wollte sie auch nur Hi sagen. Dann ignorierte sie mich wieder.

Raben sind hier an der Forschungskabine die vorsichtigsten Vögel die ich kenne. In Ely lassen sie ein Person nah an sich vorbeilaufen oder fahren. Entlang des Highways sehen aasfressende Raben und besonders Krähen die Autos kommen, gehen etwas auf die Seite und lassen das Auto vorbeibrausen, ohne dass sie wegfliegen. Hier sind sie sehr vorsichtig. Ein Paar entdeckte den Rindertalg des Baummarders und flog in die Nähe um zu schauen, doch ein Blick auf mich an meinem Schreibtisch ließ sie schnell wegfliegen. Aber vor Rehen haben sie keine Angst. Eine von ihnen untersuchte den Block Dattelmash indem sie sehr nah an das fressende Reh heranflog. Das Reh schloss ein Auge, als der Rabe vorbeiflog – war es dem Raben zuzwinkern oder Angst vor etwas das so nah sich so schnell bewegte?


Baummarder Weibchen

Im gestrigen Update hat es mich erwischt. Ein scharfsinniger Lily Fan hat meinen Fehler bemerkt. Was ich als jugendliche Weißscheitelammer bezeichnete war tatsächlich eine Baumammer. Ich bin froh von Lily Fans umgeben zu sein. Mich selbst mit klugen Leuten zu umgeben macht das Bären Zentrum zu dem was es ist, was mich daran erinnert, dass GiveMN bald kommt. Der große Tag beginnt am 15. November um 00:01 Uhr.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Brit
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Update 29.10.2017

Bären Neuigkeiten von Sharon, die üblichen Gesichter - UPDATE 29. Oktober 2017


Blauhäher

Es ist Winterschlafzeit am Bären Zentrum.

Bären Neuigkeiten 29. Oktober 2017

Gute Nacht, Bären!

Ich kann offiziell sagen, dass Tasha, Lucky und Holly Winterschlaf halten. Ich weiß, dass es nicht offiziell ist vor Anfang nächster Woche, aber für meine Begriffe sind die drei Bären im Winterschlaf. Ted ist zurückgezogen in seiner Höhle und schaut nur für sein Abendessen heraus. Er ist sehr nah am offiziellen Winterschlafdatum und das Gewicht wird bald bekannt gegeben. So bleiben Sie dran.


Carolinakleiber

Von www.bear.org – Winterschlaf ist kontinuierliche Ruhe mit deutlicher Abnahme der Herzfrequenz und des Stoffwechsels. Bären brauche täglich bis zu 4,000 kcal, v.a. Körperfett, aber sie fressen, trinken, urinieren oder koten nicht. Sie können den Sauerstoffverbrauch und den Stoffwechsel um die Hälfte reduzieren und nur alle 45 Sekunden atmen. Herzfrequenz kann zeitweise auf 8-21 Schläge pro Minute absinken. Und der Blutfluss zum Skelettmuskel, besonders den Beinen, kann um 45% und mehr abnehmen, sodass manche Bären im Winter langsam aufstehen um wegzurennen. Blutperfusionsrate von peripherem Gewebe kann unter den aeroben Metabolismus fallen.


Rotes Eichhörnchen

Der Schnee und jetzt auch Eis macht das Herumreisen um Ely herum schwierig. Die Sonne würde das leichter machen, aber sie ist, bis auf wenige Minuten, nicht aufgetaucht.


Fichtenzeisig

Am vergangenen Donnerstag stattete Ted seine Höhle mit einem weiteren Strohballen aus. Gestern als ich ihm seine Mahlzeit servierte, sah alles recht bequem aus. Es gibt einen Baummarder, der in dem Gebiet herumtollt, so erschrecken Sie nicht, wenn der hin und wieder bei Ted in der Kamera auftaucht.


Haarspecht

Die Saison 2017 war großartig. Ich freue mich auf eine vielleicht noch bessere Saison 2018. Bleiben Sie uns erhalten, wenn wir bessere Bilder, Videos und Bären Neuigkeiten Updates bringen.


Schwarzkopfmeise

Bitte bleiben Sie auch während die Bären Winterschlaf halten bei uns, wie Sie wissen, kann man Ted 24/7 in seiner Kamera beobachten. Wir denken Sie werden die Live-Übertragung zu Give MN am 16. November genießen. Das ist unsere erfolgreichste Spendensammlung und in diesem Jahr werden die Spenden dazu beitragen dem Jungenraum ein neues Gesicht zu verleihen, was dazu beitragen wird, zu bilden und die jungen Köpfe dazu zu bringen auf spielerische und interaktive Weise das Wissen über Bären zu vergrößern.

Danke,
Sharon Herrell
Bärenkuratorin



Baumammer

Am WRI waren die zu dieser Jahreszeit üblichen Gesichter vor dem Fenster. Die üblichen Wintervögel zeigen sich. Der Schwarm von Meisen, von denen bald einige auf der Hand sitzen werden, ist da. Ich hielt meine Hand auf und innerhalb einer Minute landeten zwei. Ich glaube ich habe einen Besuch von Quill verpasst. Als ich Milch auslegte, um ihn an letztes Jahr zu erinnern, sah ich frische Spuren; und jetzt bis 20:02h ist er noch nicht wieder hier.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Brit
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Update 31.10.2017

Bären, Vögel, und wieder erwischt - UPDATE 31. Oktober 2017


Fichtengimpel Männchen

Bärenbesuche neigen sind für dieses Jahr dem Ende. Der letzte hier am WRI war am 29. Oktober – wahrscheinlich Quill. Von einer anderen Futterstation wurde berichtet, dass Annie und ihre 3 Jungen ihren letzten Besuch am 27. Machten, unmittelbar bevor es anfing zu schneien. Seitdem habe ich von keinen mehr gehört, außer von zweien, die weiterhin an eine Futterstation kommen – Fern und ein Jährling von dem wir denken, dass es Quill ist.

Ein neuer Vogel zeigte sich heute - einer der auffälligsten – ein Fichtengimpel Männchen. Sie verbringen ihre Sommer über hundert Meilen nördlich von uns in einem Borealen Nadelwald.

Ein Lily Fan hat mich schon wieder erwischt! Ich sage „weiter so“. Es tut mir von Herzen gut, wenn Lily Fans ihr Wissen zeigen. Ich ließ einen Fehler von unserer Webseite in das Update vom 29. Oktober fließen. Wir haben einen Fachberater beauftragt durch unsere Webseite zu gehen und Fehler zu finden. Wir werden sehen, ob dieser in seinem Bericht ist, den wir bald erwarten. Der Lily Fan schrieb: wenn Bären bis zu 4.000 kcal pro Tag brauchen, v.a. Körperfett, aber nicht essen, trinken, urinieren oder Kot ablassen (wie es auf der Webseite lautet), warum zeigen/erzählen Sie manchmal von Mamabären, die Schnee fressen, die Höhle kurz verlassen um zu urinieren/koten oder das in der hinteren Ecke ihrer Höhle verrichten???

Ich weiß aus ihrer Frage, dass dieser Lily Fan die Antwort auf ihre Frage kennt. Doch als Vorschau, hier ist ein Absatz von einem Höhlenarbeitsentwurf den wir bald senden.

Obwohl Schwarzbären in Gefangenschaft monatelang ohne Fressen, Trinken, Urinieren und Koten überwinterten (Nelson 1980, Nelson et al. 1983), haben Bären die 5.1 bis 7.7 Monate lang aus dieser Forschung überwintert haben, uriniert und gekotet indem sie rückwärts aus der Höhle kamen zu einem Latrinenbereich nahe der Höhlenwand oder vor dem Eingang. Ihre hauptsächlichen Flüssigkeitsquellen waren Schnee und Eiszapfen plus dem Urin und Fäkalien, die Mütter aufnehmen, wenn sie neugeborene Tiere sauber lecken. Mütter lecken auch Wassertropfen von geschmolzenem Wasser aus dem Fell ihrer Jungen. Vor dieser Studie leckte die 3-jährige Blackheart am 22. Februar 2000 Tropfen von Schmelzwasser aus dem Fell ihrer 1-monatigen Jungen (Dot und Donna) als die Temperaturen 10°C waren (Hajicek 2001). Ähnlich leckte die 6-jährige June am 25. März 2007 Wasser von ihren 2-Monate alten Jungen (Lily, Cal, Bud) nach einer frühen Schmelze (17°C) , die zeitweise ihre Höhle überschwemmte. Am 19. September 2008 (16°C) leckte die 7-jährige June Wasser von den Felswänden ihrer Höhle, die sie seit 15 Tagen besetzt hatte.

Wenn Erwachsene oder Junge in dieser Studie urinieren oder koten mussten zogen sie sich in den Latrinenbereich in der Höhle zurück oder kamen rückwärts aus dem Ausgang. Am 03. März 2012 floss der Urin, den Jewel vor dem Eingang der Höhle abgelassen hatte, zurück in die Höhle. Am 1. April 2013 rollten Fäkalien von Jewels Jährling Fern zurück in die Höhle, wo Jewel sie auffraß.

Die Fäkalien des späten Winters oder frühen Frühjahrs sind härter und trockener, als die im Sommer und werden oft „fäkale Pfropfen“ genannt. Dieser Begriff könnte von früheren Glauben herrühren, dass Bären faserige Vegetation fressen, um den Verdauungstrakt zu verstopfen und eine weitere Nahrungsaufnahme während des Winterschlafs zu verhindern, doch beinhalten fäkale Pfropfen wenig bis keine faserige Vegetation (unveröffentlichte Daten). Wenn sie hydriert sind, werden sie zu einer schleimigen Substanz (Hellgren und Vaughn 1989). Fäkalien von Bären im Winterschlaf können ähnlich dem Stuhl der Menschen ohne Nahrungsaufnahme sein – v.a. tote Bakterien, Enzyme und abgeschilferten Zellen (Bett und andere 1965). Die Trockenheit der fäkalen Pfropfen ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass sie sich über einen Zeitraum von Monaten bilden, was dem Dickdarm mehr Zeit gibt Wasser zu entfernen (Bell et al. 1965). Fäkalien von Bären im Winterschlaf können Teile von Fußsohlen enthalten (siehe unten), Haare von der Körperpflege, Stückchen von Vegetation durch Kratzen und Reste von Körperabfällen die Mütter von ihren Jungen beim Putzen aufnehmen.


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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Update 01.11.2017

Bären, Reh, GiveMN, und Schwarzbär Feldkurs Anmeldung - UPDATE 01. November 2017


Hakengimpel

Besuche und Bilder vergleichend, erfuhren wir, dass Quill hier am Nachmittag des 29. November weg ist und an diesem Abend und seitdem jeden Abend eine andere Futterstation besucht. Er ist nur eine Meile entfernt und könnte zurückkommen, damit wir sein Gewicht ablesen können. Die Milch ist draußen und wartet auf ihn seit dem 29. (Temperaturen um den Gefrierpunkt).


Baummarder Weibchen

Mit dem Schnee hier haben die Rehe sich durchgescharrt um an die Vegetation zu kommen. Der junge Bock mit scharfem Geweih war für mich neu, schien aber den anderen 7 Rehen hier bekannt zu sein. Alle, außer einem, rannten vor ihm weg mit eingeklemmtem Schwanz um nicht den Spiegel zu zeigen. Ich frage mich, warum sie davonrannten. Es ist der Beginn der Paarungssaison, könnte das der Grund sein? Dann ging ein Kitz zu ihm. Er begrüßte es mit einem Stoß seines Geweihs in die Rippen. Kein Wunder, dass die anderen wegrannten. Er muss noch viel lernen.


Rehbock

Als er nicht da war, war es eine friedliche Szene mit Rehen die ruhten und wiederkäuten. Das Mittlere auf dem Bild wiederkäute 77 Mal in einer Minute einschließlich einer 5-Sekunden Pause.


Rehbock frisst

Die Hakengimpel waren wieder da, stocherten im Schnee um Sonnenblumenkerne zu finden und tauchten mit schneebedeckten Schnäbeln wieder auf.

Der Baummarder war direkt vor dem Fenster und konnte mich rumoren hören, aber er war zu beschäftigt mit dem Dattelmash, um sich um meinen Lärm zu kümmern


Rehe ruhen

Ich sah das folgende auf der GiveMN Webseite und habe es, mit Links, hierher kopiert. „Geben Sie zum Maxtag findet bis Donnerstag, 16. November, statt, aber Sie können Ihre Spenden früher machen! Gehen Sie einfach zu GiveMN.org und schauen Sie, was für Sie am meisten zählt und machen Sie Ihre Spende. Alle Spenden die bis zum 16. November gemacht werden gelten auch für Leaderboards, Golden Tickets and our $10,000 Super-Sized Golden Ticket! Tatsächlich gibt GiveMN geplante $ 500 jeden Tag, ab jetzt bis zum Give to the Max Day – so früh planen könnte Ihrer Organisation die Chancen eines Gewinns geben!“

Der direkte Link zur Give MN Seite des Nord Amerikanischen Bären Zentrums


Rehbock frisst

Heute öffnen wir auch die Anmeldungen für den Schwarzbär Feldkurs. Hier ist der Text dazu:

„In unseren Schwarzbär Feldkursen wird Wert auf tägliche nahe Beobachtungen von Wildbären gelegt, um ihre Laute, Körpersprache, soziale Organisation, Ökologie kennenzulernen und wie wir Menschen leichter mit ihnen zusammenleben können. Kurse werden im Northwood Forschung Zentrum abgehalten, das westlich von Ely, Minnesota, liegt. Die Teilnehmer werden vor Ort untergebracht um eine maximale Beteiligung und völliges Eingehen auf die Bären zu gewährleisten. Die kleine Klassengröße (8) maximiert unter Leitung von Lynn Rogers, Ph. D., individuelle Möglichkeiten zu lernen wie es in der Dokumentation von Animal Planet ‚The man who walks with bears‘ (Der Mann der mit den Bären wandert) und der BBC Dokumentation ‚Bearwalker of the Northwoods‘ zu sehen ist. Tägliche Diskussionen, Präsentationen und Exkursionen vertiefen die Informationen, die direkt von den Bären gelernt werden. Bitte HIER für detaillierte Informationen und Registrierung klicken.

Dieser Link zur Brochure erzählt die Geschichte mit Bildern.


WRI Brochure

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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