* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *

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Autor
Brit Haagna


Update 26. Januar 2011

Gute Sicht auf die Neugeborenen


gute Sicht auf Lilys Neugeborene

Großartige Ausblicke auf die Neugeborenen wurden um 12:03 und 12:51 CST eingefangen! Wir schauten sie immer wieder an, suchten nach einem dritten Neugeborenen und versuchten weitere Vermutungen über das Geschlecht anzustellen. Während andere Leute ein drittes Neugeborenes sahen, konnten wir keines entdecken. Unsere Wette ist immer noch auf zwei Junge, eines heller, eines dunkler, wobei das hellere wahrscheinlich ein Männchen ist und das andere, sehr fraglich, ein Weibchen. So genaue Aussagen lassen uns keine Möglichkeit auszuweichen, wenn bewiesen ist, dass wir falsch liegen so lassen wir erst unsere Worte verdauen. Alles macht viel Spaß. Eines Tages wird Lily eines von ihnen umdrehen so dass wir es besser anschauen können. Ein Video von den heutigen Ansichten kann man hier sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=u46j3qRWbKc.

Hope rührt weiterhin unser Mitgefühl dieser kleine Liebling. Sie möchte ihren Anteil an Milch bekommen und möchte friedlich mit den kleinen Schreihälsen zusammenleben. Wir denken dass sie Lily geholfen hat sie zu lecken um sie sauber zu halten. Das würde Hope die Möglichkeit geben die Nährstoffe, genau wie es Lily macht, wieder zu verwerten.

Als wir Hope letzten Sommer geholfen haben, standen viele Fragen im Raum, warum Lily sie verlassen hat. Die Leute nahmen an das:

1. Lily verließ sie weil sie jung und unerfahren war
2. Lily verließ sie, weil sie annahm, dass mit ihre etwas nicht stimmte und sie nicht mehr Zeit in sie investieren wollte.
3. Lily hat Hope bewusst abgelehnt und würde sie umbringen oder ignorieren, wenn sie Hope jemals wiedersehen würde.
4. Lily verließ sie, weil nur ein säugendes Junges nicht genug war, um einen Eisprung zu verhindern.

Der Zwang war Hope entweder sterben zu lassen und nichts aus dieser außergewöhnlichen Situation zu lernen. Wir wollten lernen. Um die vier Spekulationen der Reihe nach zu beantworten,

1. Mit 3 Jahren war Lily in dem Alter, in dem die meisten Bären in den östlichen US gebären. Sie war nicht zu jung um eine gute Mutter zu sein, und ihre Mutterrolle war bis zum Abbruch vorbildlich.
2. Die einzige Art um festzustellen, ob mit Hope irgendetwas nicht stimmte wäre gewesen sie im Laufe der Zeit zu beobachten um zu sehen ob sie sich normal entwickelt und verhält. Sie hat ganz gut überlebt und wir können nichts feststellen, was mit ihr nicht stimmen sollte.
3. Als Lily Hope wiedergesehen hatte hat sie gestillt und sie spielten miteinander. Lily hat sie nicht umgebracht oder ignoriert.
4. Wir denken, dass #4 oben die Erklärung ist. Die häufigste Wurfgröße im nordöstlichen Minnesota sind drei. Ein Junges kann vielleicht genug saugen um einen Eisprung bei Müttern zu verhindern, aber offensichtlich nicht bei Lily.


Lily, Hope, und ein Neugeborenes

Bären können sich fast in jedem Charakterzug den wir uns vorstellen können unterscheiden und Charaktere haben eine Ausbreitung die unter einer glockenförmigen Kurve fällt, mit den meisten in der Mitte liegend, aber manche befinden sich draußen im Schwanz. Lily ging und hat sich gepaart, getrieben (so glauben wir) bei Hormonen und dem Eisprung. Als die Paarungszeit vorüber war, traf sie Hope wieder. Mit ihren Hormonen unter Kontrolle wurde sie wieder eine genauso gute Mutter wie wir es erlebt hatten was zum gemeinsamen Überwintern, wie wir es in der Höhle sehen können führte.

Lily ist tolerant Hope gegenüber und lässt sie nuckeln (auch wenn sie den Neugeborenen den Vortritt lässt). Hope passt besser in die erweiterte Familie als viele von uns gedacht haben. Wir beobachten etwas, was bisher noch nie jemand gesehen hat und wir lernen ein bisschen mehr über das Gemüt und Verhalten von Schwarzbären. Hope zu helfen hat uns eine große Chance gegeben. Mit den Medien und Tausenden von Menschen beobachtend riskierten wir einen großen Verlust an Glaubwürdigkeit, wenn die Dinge schlecht gelaufen wären. Wir hatten Sorge. Wir sind glücklich, dass die Dinge sich so entwickelt haben. Wir werden alle noch monatelang lernen. Zusammen.

Danke für all Ihre Unterstützung

-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier-Forschung-Institut und Nord Amerikanisches Bärenzentrum.


Viele Grüße von
Brit
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... und ...Jason ist wieder unterwegs um die Kamera in Gang zu bringen!

Jason is on his way to the den shed. He will get the den cam running and install a piece of equipment we hope will help the sound. 22 minutes ago

Viele Grüße von
Brit
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Lily und Hope:



Viele Grüße von
Brit
http://www.worldofanimals.de




Update 27. January 2011

Viel Genuckel



Irgendwie, in der Dunkelheit der Nacht, während die Höhlenkamera offline war, verschwand das helle Pflanzenteil und das Bild wurde besser.
Heute war es beruhigend die Neugeborenen saugen zu hören, während Hope schlief. Wir befürchten nicht länger, dass Hope den Kleinen zu viel Milch wegnehmen könnte.

Wir träumen von der Zukunft.

Wird Lily ein Lieblingsjunges haben, wie ihre Mutter June? Werden die Kleinen mit beiden spielen, Hope und Lily? Wird Hope sich mehr wie ein Kamerad oder wie eine Mama verhalten? Wird sie die Jungen beschützen?
Hope hat sich zu einer starken und unabhängigen Persönlichkeit während der Trennung im letzten Jahr, entwickelt, dass wir uns fragen, welche Rolle sie übernehmen wird.

Welche Persönlichkeiten werden die Jungen haben?

Im ersten Wurf von Oma June, war Sneaky Pete (sein offizieller Name) sehr verspielt und der Liebling von June. Er blieb meist bei June und sie spielten mit hemmungsloser Hingabe. Der neugierige George, der Unabhängige, streunte immer mal herum um zu erkunden. Er spielte mit Pete, aber wenn June versuchte mit ihm zu spielen hat er immer geschrien und ist davon gerannt. Eine Woche vor der Trennung der Familie verschwand George für 3 Tage. Innerhalb von 5 Tagen nach der Trennung war er 13 Meilen weit weg gezogen und hat sich dort niedergelassen. Wir haben ihn in jenem Herbst besucht, sein Sender-Halsband entfernt und Lebewohl zu ihm gesagt um ihn nie mehr wieder zu sehen. Der frühreife Pete blieb ein paar Jahre lang in der Nähe seines Geburtsortes und verpaarte sich mit seiner Tante Juliet als er 2 Jahre alt war. Er hat uns niemals erlaubt ihm ein Sender-Halsband anzulegen, sodass wir nicht wissen wo er die meiste Zeit des Jahres lebt, doch wir sehen ihn noch wenn er sein Geburtsgebiet jedes Jahr im Spätsommer besucht.

Im zweiten Wurf von Oma June war Lily der Liebling. Sie klebte an June und spielte viel mir ihr, genauso wie sie es auch mit ihrem Bruder Cal machte. Bruder Bud war von Anfang an der „Außenseiter“. Lily und Cal verbannten ihn an die unteren Brustwarzen in der Leistenregion. Als Jährling hing Lily mit June herum während Cal und Bud sich zusammenschlossen. Genauso wie George verließ auch Bud kurz nach der Familienauflösung das Gebiet, während Cal ein weiteres Jahr in der Nähe blieb und sogar als 3-jähriger einen Abschiedsbesuch machte bevor er über 80 Meilen weit weg zog. Natürlich hat Lily ihr Revier in der Nähe ihres Geburtsortes ausgewählt das sie eine Zeitlang mit June teilte bevor June weg zog.



Ihre Bemühungen zur Spendensammlung zu Ehren von Lily und Hopes Geburtstagen wissen wir sehr zu schätzen, wie Sie wissen. So viele von Ihnen haben mitgemacht. Als Sie die Zeichnungen von Team Bears zur Spendensammlung sahen haben Sie $ 2,1115 beigesteuert. Als Sie die Aufforderung von Sue Yost sahen, steuerten Sie $ 1,155 bei. Als sie die Aufforderung von Sarah Curtis sahen spendeten Sie $ 4,704. Als Sie die Initiativen von Pond Chat sahen spendeten Sie $ 4,675. All das zusammen mit den $ 500 eines anonymen Spenders machen insgesamt $ 13,14 aus und senkte die Schulden des Bären Zentrums unter $ 100,000. Auf dem Bild ist zu sehen, was die Leute vom Pond Chat gemacht haben.

Während dieser Zeit haben Sie auch eine Geburtstagsparty im Bären Zentrum möglich gemacht mit viel köstlichem Essen, das uns zum Wettbewerb für die Reste veranlasst hat. Herzlichen Dank für alle Spenden, das Essen, und die Zeit die Sie investieren so viele Sachen zu arrangieren. Sie arbeiten für den Schutz der Bären mit Sender-Halsbändern, arbeiten daran das Öffentliche Unterrichtsprogramm auszuweiten, arbeiten daran ein weiteres großartiges Lilypad Picknick in Ely zu haben damit wir mehr Namen mit Gesichtern verbinden können, und arbeiten daran das Bären Zentrum und die Forschung auf jeden Ihnen mögliche Art zu unterstützen. Danke für all das!

Danke für all Ihre Unterstützung.

—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung and Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit
http://www.worldofanimals.de




Vielen Dank für die Zusammenfassung der Ereignisse und die schönen Screenshots.



Sehr gerne, Sonja, macht mir doch selber Spaß! Und es freut mich natürlich besonders, wenn andere sich auch über diese Bärchens in der Wildnis freuen!

Hier ist Hope, so eine Süße!:



Viele Grüße von
Brit
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Zum Vergleich, hier ist die Höhlenkamera von Ted (14 Jahre alt) und Lucky (4 Jahre alt)

(bitte Bild anklicken)




Viele Grüße von
Brit
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Update 28. Januar 2011

Eine Woche alt



Heute, im Alter von einer Woche, war es großartig zu hören, dass die Stimmen der Jungen tiefer und kräftiger werden.

Sich weiter über die Zukunft Gedanken zu machen und sich die Frage zu stellen, wo Hope reinpassen wird. Zwei Leute sandten Informationen.

Karen Hauserman schrieb, „Zurück ungefähr ins Jahr 2005, da hatte eine vier oder fünf Jahre alte Schwarzbärmama einen Jährling und ein Kleines und schien dem Jährling zugetaner. Es machte den Eindruck als würde sich der Jährling mehr um das Kleine kümmern als die Mutter. Der Jährling war es der auf das Kleine wartete, wenn die drei sich auf den Weg machten. Die Mutter verhielt sich mütterlich dem Jährling gegenüber und der Jährling verhält sich mütterlich zum Kleinen. Der Jährling war beim Stillen dabei und bekam gelegentlich seine eigene kleine Portion.“

Jackie Reunions schrieb über ihren Hund, „Mein Boxer hatte ein 8-Monate altes Junges und einen ganz frischen Wurf. Der große Bruder half der Mama sich um den neuen Wurf zu kümmern. Wenn Mama weggegangen war, lag der große Bruder mit den Kleinen, putzte und leckte sie um sie zum Stuhlgang/Wasserlassen zu bewegen. Wenn die Mama zurückkam hat der große Bruder versucht am Stillen teilzunehmen.“

So ist also die Aufmerksamkeit die Hope den Kleinen gibt, sie lecken und dadurch vielleicht helfen sie zum Stuhlgang und Wasserlassen zu animieren, nicht überraschend. Wir sind sehr gespannt zu erleben, wie diese frühe Bindung zwischen Hope und ihren Geschwistern sich im nächsten Jahr abspielen wird.

Wir denken immer noch darüber nach, was man noch tun kann, wie viele Möglichkeiten gibt es da draußen, sich in Ausschüssen zu organisieren und nach Wegen um zu helfen zu suchen. Moderatoren haben unzählige Stunden verbracht um zu helfen. Linda Gibson verbringt ehrenamtlich ungefähr 15 Stunden täglich damit das Höhlenkamera Archiv zu durchsuchen um Video Highlights zu veröffentlichen und das Archiv als Sicherung für die Datenaufzeichnung die das Höhlen-Beobachtungs-Team täglich macht, zu organisieren. Das sind eben Sachen, die zu berücksichtigen und anzupacken sind. Gleichzeitig fällt es auf wie viel Bedarf noch auf der Amazon-Wunschlist ist. Jede kleine Hilfe stärkt das Bären Zentrum und die Forschung.

Das Bildungsteam für Öffentlichkeitsarbeit stellte eine Liste der Informationen auf bear.org zusammen mit links um schnell jedes Thema zu finden. Sie machten das als Leitfaden für Lehrer um ihre Unterrichtspläne zu gestalten, doch bietet es auch einen einfachen Hinweis um Ihre Fragen zu beantworten. Es bringt Sie zu den Wörtern, Bildern und Videos zu jedem Thema auf bear.org. unter http://www.bear.org/website/images/stories/Documents/Black_Bear_Basics.pdf.

Was bear.org so besonders macht ist, dass sie eine der wenigen Webseiten darstellt, die Informationen aus erster Hand liefert. Die Informationen beziehen sich auf 44 Jahre Feldforschung plus die bestfundierten Informationen aus anderen Studien. Ziel ist es, wie immer, Missverständnisse durch Tatsachen zu ersetzen. Macht das nicht jede Webseite? Nein. Missverständnisse sind so weit verbreitet, dass Bücher, Magazine und Webseiten sich auf das Geschriebene und „allgemein bekannte“ die Missverständnisse weiter verbreiten. Dies gilt auch für einige der angesehensten Schriften die auf dem Markt sind. Hier einige Beispiele:

1. Jahrelang haben Fachbücher, Biologen, Zeitungen und Zeitschriften es als Tatsache verbreitet, dass die Eisbären durch UV Strahlen solarbeheizt würden , die durch die Fellspitzen durch die hohlen Haare bis zur schwarzen Haut der Eisbären geleitet würden, wo die Energie dann absorbiert wird. Das Problem war, dass das niemals getestet worden ist. Als ein Physiker das untersuchte fand er heraus, dass das völlig falsch war. Zudem machte das keinen Sinn. Im Winter geht die Sonne in der Arktis nicht auf, sodass es keine solaren UV Strahlen gibt um die Bären, wenn sie es bräuchten, zu wärmen. Im Sommer würde die Sonnenenergie nur das Problem der Überhitzung der Eisbären erhöhen.
2.
Vor einigen Wochen kauften wir ein neuerschienenes $ 240 teures Buch, geschrieben von führenden Biologen und herausgegeben von einem der renommiertesten naturgeschichtlichen Institutionen der Welt. Wir suchten es als mögliche Quelle für das Bildungsteam für Öffentlichkeitsarbeit aus. Das Kapitel über Schwarzbären grüßte uns mit dem Bild eines offenbar gezähmten Bären der trainiert war auf Kommando sein Maul weit aufzureißen um dafür mit Futter belohnt zu werden. Diese gehorsamen Bären sind die Quelle für die auf Titelseiten von Jagdzeitschriften und Büchern abgebildeten Bärenbilder von Bärenangriffen. Dies sind die wild aussehenden Bären die in Fernsehprogrammen von der Nähe gezeigt werden – ergänzt mit Computergeneriertem Brüllen und Knurren. Weder wird in Quellenangaben des Fernsehens noch in Büchern gezeigt, dass gezähmte Bären zusammen mit dem computergenerierten Tönen benutzt werden um ein Gefühl der Angst bei den Zuschauern und Lesern zu erzeugen. Sehr irreführend und das geschieht häufig. Die Wahrheit ist, dass Bären, anders als Hunde und Katzen, nicht knurren, wenn sie sich bedroht fühlen. So werden sie in Jagdzeitschriften beschrieben in Präparationen dargestellt, doch in Wirklichkeit verhalten sie sich nicht so. Bären, die sich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen mögen ihre Mäuler während des Kampfes oder Spielens aufreißen, doch bedrohen sie weder Ihresgleichen noch Menschen derartig aus der Entfernung. So hier in diesem angeblich maßgebenden Buch wird ein stehender Schwarzbär mit weit aufgerissenem Maul abgebildet mit einem Text der da lautet „Sie können in aggressiver Art ihre Zähne zeigen wie es dieser Amerikanische Schwarzbär zeigt.“


Viele Grüße von
Brit
http://www.worldofanimals.de




Teil 2

3. In demselben Buch zeigt ein anderes Bild von demselben Bären, aufgenommen von demselben Fotograf eine weitere irreführende Situation. Der Bär sitzt neben dem Kadaver eines erwachsenen Rehs. Der Text dazu lautet, „Weißwedelhirsche sind in manchen Wäldern und sogar Vorortsbereichen in den USA so zahlreich, dass sie und ganz besonders ihre Kitze eine leichte Proteinbeute für den Amerikanischen Schwarzbären sind. Diese Bären töten opportunistisch und fressen auch Aas. Die Wahrheit ist, dass das Töten eines ausgewachsenen Rehs so selten wie nennenswert sind, wie in dieser Internetgeschichte, die heute kursierte:
http://www.mailtribune.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20110128/LIFE/101280311.
4. Im Königlichen -und Naturgeschichtlichen Museum von London beinhaltet die Bärenausstellung einen Braunbären mit unnatürlich präparierten gefletschten Zähnen und einem Text dazu, wie Bären aufstehen und Gegner mit gefletschten Zähnen einschüchtern. Total unwahr.
5. Wir überprüften die Webseite von einer der angesehensten Quellen für geographische und biologische Informationen. Die Zeitschrift und die TV Spezials dieser Organisation gelten bei vielen als führend. Und wir wissen, dass sie oft versuchen ihre Geschichten zu überprüfen. Wir überprüften ihre Webseite als mögliche Quelle für Stundenpläne des Bildungsteams für Öffentlichkeitsarbeit. Wir schauten uns das Kapitel über Grizzlybären an. Dort stand, „Die Bärenmama wacht nicht einmal bei der Geburt mitten im Winter ihres blinden und nackten Nachwuchses auf. Das winzige Bärchen, in der Größe eines Streifenhörnchens ist gerade mal stark genug in eine Position zu krabbeln, wo er sich zum nuckeln niederlassen kann.“ Jeder Höhlenkamera Beobachter weiß das besser. Und bezüglich der Größe des Jungen, Streifenhörnchen wiegen weniger als 5 ounces (1 ounce = ungefähr 28,35 Gramm), während neugeborene Grizzlys fast ein Pfund wiegen.

So raten wir dem Bildungsteam für Öffentlichkeitsarbeit momentan bear.org als Quelle für Stundenpläne zu nutzen. Die links oben werden dabei helfen.

Danke für all Ihre Unterstützung.

—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit
http://www.worldofanimals.de




Dear Brit, thank you so much for having installed this new chapter and now with Ted and lucky: double fun guaranteed!!! Sometimes when I have no time during the day, I come here in the evening for your updates and I really appreciate all your efforts.

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