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* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *
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Brit Haagna |
Update 07.01.2016
Bewegung - UPDATE 07. Januar 2016

Terri trägt Junges - WRI Archiv Foto
Das zeigte sich als Tag der Aktionen und Spaß in der Höhle von Lucky und Holly. Zuerst entdeckte Holly ihre Gummischüssel im Stroh und hatte viel Spaß sie zu manipulieren und gründlich zu untersuchen VIDEO.
Hat sie das angestachelt? Weniger als eine Stunde später hatten sie und Lucky eine tolle Spielzeit. Eine Hauptaktivität im Spiel ist zartes Beißen. Ich erinnere mich daran wie Bären in Gefangenschaft mit mir so gespielt haben. Die Bewegungen können schnell sein. Sie beißen oft in die Kehle, wie Holly und Lucky es im Video machen, doch alles ist sanft. Das Spiel der Jungen ist nicht so sanft. Sie haben noch nicht gelernt ihr Beißen zu kontrollieren. Sie beißen zu stark für meine Haut, doch im gegenseitigen Spiel als Junge scheint das ok zu sein. Als Jährlinge entwickeln sie eine gute Kontrolle. Mütter sind überaus sanft mit ihren Bissen wenn sie Jungen auf die Welt kommen und sanft behandelt werden müssen – besonders, wenn sie die Jungen aufnehmen und am Kopf oder Hals tragen.
Die Mutter auf dem Bild, das ein Kandidat für die oberen Wände ist, zeigt wie eine Mutter ein Junges bewegt indem sie es in ihrem Maul trägt. Sie nimmt es vorsichtig mit den Zähnen hinter den Eckzähnen sodass sie ihr Maul locker auflassen und die Eckzähne als Träger nutzen kann. Wie ich beobachtet habe, lässt die Mutter ihr Junges sofort los, wenn es quäkt wenn es hochgehoben wird, und es vorsichtig noch einmal probieren, aber sehr vorsichtig mit Beißen sein.
Gestern ist es einem Hacker gelungen in unseren Computer einzudringen. Heute hat unser Webmaster den Computer gereinigt und die Passwörter zurückgesetzt um zu verhindern, dass das noch einmal passiert. Einige weiteren Fragen blieben gestern Abend offen und heute früh, so warteten wir ab um das zu posten bis wir das ok bekamen dass alles wieder in Ordnung ist.
Ein Lily Fan fragte ob die Informationen zu ihrer Kreditkarte in Sicherheit seien. Die Antwort von unserem wunderbaren Web Techniker ist JA „Wir behalten keine Kreditkarteninformationen auf der Webseite. So, auch wenn die Datenbank der Webseite gehackt worden ist, sind dort keine Kreditkarten Informationen zu finden“.

Praktikumsprogramm
Wir suchen Praktikanten für das nächste Jahr, wie diese Anzeige zeigt.
Ein Lily Fan schickte uns einen Link zu unserer 10-minütigen Zusammenfassung von Aktivitäten die im Lauf der Jahre durch die Höhlenkameras zu sehen waren mit Hilfe der Lily Fans VIDEO.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 09.01.2015
Webseiten Okay, Holly und Lucky tauschen friedlich Plätze - UPDATE 09. Januar 2016

Mutter Blackheart mit Solo als Jährling – 17.05.2005
Bearstudy.org und Bear.org sind endlich frei von den Hackern. Wir waren nicht ihre Zielgruppe. Irgendwie fanden sie einen Weg in den Hauptserver unseres Anbieters und hackten die Webseiten auf dem Server, einschließlich unserer. Der Webmaster arbeitete mehrere Nächte durch, fand, wie sie hineingekommen waren und schloss sie aus. Alles ist in Ordnung. Wir heben hier keine Kreditkarten Informationen auf, so von dieser Seite kein Schaden.
Gestern stand Lucky von seiner Schlafstelle in der Bunker Höhle auf und schaute aus der Tür. Holly zog in Luckys leeres Bett. Hat Lucky ihr gesagt zurück dahin zu gehen, wo sie hingehört? Nein. Er beschäftigte sich damit durch das Stroh zu kratzen als würde er nach etwas suchen und legte sich dann dorthin, wo sie vorher lag – ein friedliches Bettentauschen VIDEO.
Lily Fans fragen wegen eines Artikels in den Nachrichten. Der DNR attackierte Peggy Callahan vom Wildlife Science Center, wie sie uns attackiert haben. Ich kenne die Hintergrundgeschichte nicht. In dem Zeitungsartikel dazu, erwähnt Peggy, dass sie zeitweite für DNR Wildtier Projekte gearbeitet hat. Das wissen wir nur zu gut. Sie und ihr WSC Team waren diejenigen, die der DNR hinaus gesandt hatte, um Solo und ihre zwei Jungen in einer frühmorgendlichen Aktion am 14. Januar 2008 zu entfernen, nachdem die örtliche Gemeinde hier sehr laut gegen die Entscheidung des DNR, Solo zu töten protestiert hat. Als Ergebnis des öffentlichen Aufschreis Solo zu verschonen, gab Gouverneur Pawlenty bekannt, dass Solo nicht umgebracht würde. Leider starb sie an den Folgen der Aktion und ihre zwei Jungen wurden in Gefangenschaft gebracht. Das war nachdem der DNR so dumm dastand wegen der gefälschten Beschwerden aus dieser Gemeinde und dem Drängen auf die Gemeinde zuzustimmen, dass unsere Forschung beendet und Solo getötet werden soll. Stattdessen organisierten die Führer der Gemeinde einen breitangelegten Ausschuss deren Mitglieder sich immer wieder während des ganzen Herbstes trafen. Der Ausschuss einigte sich darauf, dass sie unsere Forschung unterstützen würden und weigerte sich, den DNR Empfehlungen Folge zu leisten, Solo zu töten. Nachdem der Gouverneur sich einmischte und sagte, dass Solo nicht getötet würde, ignorierte der DNR diese Gemeinde, das Dokument, dass der Stadtrat einstimmig verabschiedete, zur Unterstützung unserer Forschung und unserem besenderten Bären Solo und ihren Jungen. Sie schickten Peggy Callahan und ihr Team um den DNR Plan wie HIER beschrieben, durchzuführen. Die dortigen Updates für Januar und Februar 2008 zeigen Details und enthalten Links zu einem Video der Abhandlung und ein Video zu Solos Leben. Im Video der Abhandlung kann man sogar das Fallen des Baumes hören, der gefällt wurde, um Solos verängstigte Junge einzufangen. Peggy Callahan zeigte starke Loyalität zum DNR bei der Durchführung dieser Tat. Jetzt hat sich der DNR gegen sie gewandt, wie er sich gegen uns gewandt hat. Was ist das Letzte von Solo und ihren Jungen? Solo starb natürlich als Ergebnis dieser Aktion wie ich schon vorher erwähnt habe. Ich habe kürzlich gehört, dass Solos Junge, Erin und Megan nicht länger in der Einrichtung sind, die sie übernommen hatte, so ist ihr Schicksal unbekannt. Wird der DNR auch die Tiere die im Wildlife Science Center sind nehmen, wie sie Solo genommen haben und ihre Jungen und die Tiere für die gut in der Dark Star Rehab Center gesorgt wurde?
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 10.01.2016
Fotos für obere Wand und Vertrauenswürdige Bären - UPDATE 10. Januar

June und Harry am 21.06.2016
Lily Fans schlugen zwei Bilder als Kandidaten für die oberen Wände im Bären Zentrum vor. Eines ist June und Big Harry die friedlich Haselnüsse an einer Futterstation der Gemeinde am 21. Juni 2012 teilen. Sie haben ihre Schnauzen nah beieinander mit entspanntem Aussehen auf ihren Gesichtern. Diese zwei haben sich ungefähr jede Paarungszeit gepaart und am 21. Juni war Paarungszeit. Sogar ein oder zwei Monate nach der Paarungszeit haben wir Paare gesehen die sich gepaart hatten und sich danach aneinander erinnert haben und freundlich waren. Hazel schmiegte sich an den Hals vom Einäugigen Jack als sie ein paar Monate nachdem sie sich gepaart hatten, an einer anderen Futterstation Futter teilten. Ein Lily Fan möchte diese Geschichte erzählt haben und wir sind einverstanden.

Lily 06.08.2014
Das andere Bild das von einem Lily Fan vorgeschlagen wurde, ist das vom Einäugigen Jack mit einem Streifen-Backenhörnchen, das ihn offenbar kannte und ihm genug vertraute, dass es nah bei Jack am Futtertrog war, der eher wegschaut, anstatt ihm einen Schlag zu geben, der das Streifenhörnchen platt gemacht hätte.

Fortschritt der Camping Ausstellung
Ein damit verbundener Gedanke beschäftigt sich mit der Bärenbeobachtungs Industrie in Alaska und anderswo. Beobachten und Jagen passen nicht zusammen. Nach unserer hiesigen Erfahrung sind alte Bären wie der Einäugige Jack sehr vertrauenswürdig. Alte Bären mit langjähriger Erfahrung, Menschen an Beobachtungsstellen zu vertrauen, sind die vertrauenswürdigsten Bären die Menschen erleben können. Sie gehen ihrem Leben als Prachtexemplare nach. Das sind genau die Bären, die Jäger als Trophäen haben möchten, wenn sie sich außerhalb des zentralen Beobachtungsgebietes bewegen. Ich denke, dass alles was möglich ist, getan werden sollte. um diese wertvollen Bären von denen man so viel lernen kann, davor zu beschützen, dass sie von Jägern getötet werden. Da sind riesige Gebiete die offen sind für die Jagd. Die Gebiete um die paar Bärenbeobachtungsstellen sollten große Pufferzonen haben.
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1 + 2 = Jack und das Backen-Streifenhörnchen 28.06.2012
3 = June 29.06.2013
Die anderen zwei Bilder Kandidaten sind diese Portraits von June und Lily.
Am Bären Zentrum schreitet die Arbeit an der neuen Camping Ausstellung fort und viele anderen Änderungen, die das Bären Zentrum wie ein en neuen Platz erscheinen lassen wenn wir sie richtig im Mai eröffnen. Wir versuchen die meisten Arbeiten bis zur Wochenendöffnung am 11. März fertig zu haben.
Ein Anrufer sagte seine Meinung über den Bären Angriff auf einen Pfadfinderleiter vor einigen Wochen. Er sagte, dass wir Gesetze haben, die es uns erlauben Eindringlinge in unser Zuhause zu erschießen, doch wenn ein Bär sich in seiner Höhle verteidigt sagen die Medien, dass der den Angriff initiiert hätte. Jeder Lily Fan kennt die Wahrheit.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Zuletzt bearbeitet: 11.01.16 10:28 von Administrator
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Update 11.01.2016
A Memorable Day - UPDATE 11. Januar 2016

Jewel auf June – 16. April 2009
Als Jewel und Jordan June am 16. April 2009 zum ersten Mal aus der Höhle gefolgt sind, führte June sie zu einem geschützten Bereich, wo die Jungen auf sie krabbelten und einschliefen. Es war nicht nötig, dass sie, um zu wärmen, unter ihr waren, denn es waren sonnige 64F. Es war einer der Momente die ich nicht vergessen werde. Für mich war die Szene, aufgenommen von der BBC in ‚Bearwalker‘ ein Beispiel dafür, was auf Vertrauen basierende Forschung offenbaren kann. June zeigte keine Anzeichen von Gefahr, als sie herauskam, an mir vorbei ging und die Jungen ihr ohne zu Zögern folgten. Sie fielen in Schlaf ohne Angst zu haben. Diese Bilder von Jewel auf June sind Kandidaten für die obere Wand des Bären Zentrums. Jewel ist jetzt 7 und sollte in ein paar Tagen selbst gebären. Der Plan, wenn wir keine Höhlenkamera haben können, ist es, von Zeit zu Zeit auf high def Videos von außerhalb der Höhle aufzunehmen. Der große Eingang erlaubt genug Licht für Video und erlaubte spektakuläre Höhlenkamera Einsichten. Der DNR hat nicht auf unseren Antrag auf Erlaubnis für Höhlenkamer reagiert.

Jewel schläft – 17. April 2009
Heute Abend findet die jährliche Zusammenkunft von Doktoranden von Fachhochschulen aus ganz Amerika im Bären Zentrum statt. Es ist etwas durcheinander durch die Renovierung, doch es gibt immer noch genug zu sehen. Wir werden die Hälfte der Zeit mit Fragen und Antworten verbringen. Ist immer eine anregende Zeit mit den Studenten.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 12.01.2016
Bildung, Weibchen 401 und Höhlenkameras - UPDATE 12. Januar 2016

Weibchen 401, 1989
Die wunderbaren Studenten am Bären Zentrum zu treffen, war großartig. Ihre Begeisterung während unserer Fragestunde zeigte, wie eifrig sie lernen wollen. Sie verbringen ihre Winterpause damit, Möglichkeiten zu ergreifen, etwas zu lernen. Sie sind die Besten der Besten. Ein Mitglieder der Gruppe vom letzten Jahr wurde ein ausgezeichneter Praktikant am Bären Zentrum während des letzten Sommer. Unser Praktikanten Programm im letzten Sommer war so erfolgreich, dass wir es für den kommenden Sommer erweitern. Im letzten Sommer gestalteten Praktikanten und Aufklärer über Bären (Lily Fan Volontäre) die Erfahrung der Besucher so gut, dass ich oft auf der Straße von Leuten angehalten wurde, die mir sagten, was für eine wunderbare Zeit sie im Bären Zentrum verbracht haben, mit so großartigen Menschen, die Führungen hinter den Kulissen gemacht haben, weltweiten Podcast machen, mit den Bären arbeiten und ihnen neue Erfahrungen vorstellen. Viele in der Gruppe der 32 gestern Abend sagten begeistert, dass sie sich für die 6 Praktikantenstellen für 2016 bewerben würden.
Die Fragestunde war lebhaft. Unter anderem wurde ich gefragt, wie ich als Bären Biologe angefangen habe und wie ich zuerst das Vertrauen eines Bären gewonnen habe und mit ihm wandern konnte. Das brachte Erinnerungen an das Weibchen 401 zurück, den ersten Bären, mit dem wir wanderten – ein weiterer Kandidat für die oberen Wände. Dort ist sie auf einem Bild von 1986 abgebildet, unserem ersten Jahr der großen Datensammlung. In dem Jahr lieferte uns Weibchen 401 die ausführlichsten Informationen, die jemals von einem wilden Bären gesammelt wurden. Die Daten wurden als tragende Säule in der Entwicklung der 54-Seiten begutachteten Heftes „Habitat suitability index models: black bear, Upper Great Lakes Region.” (Rogers, L. L., und Arthur W. Allen. 1987. National Ecology Center, U.S. Fish und Wildlife Service, Biological Report 82(10.144)) genommen (auf den Titel klicken kann man den gesamten Text lesen). Passend dazu ist sie auf dem Umschlag von „The Great American Bear“ 181990) abgebildet.
Wir haben natürlich noch detailliertere Daten und sind jetzt dabei diese Daten mit Hilfe von Professoren, Doktoranden und Lily Fan Volontären zu analysieren.
Die Erwähnung von Weibchen 401 bringt so wundervolle Erinnerungen an diesen guten Bären und die wissenschaftlichen Durchbrüche für die sie den Weg bereitet hat. Mit ihr fingen wir mit der Entwicklung von Computerprogrammen für Aufzeichnungen jeglicher Bewegung von Bären während einem 24-Stunden Zeitraum. Das ist eine längere Geschichte, aber das Bild hier zeigt den wasserdichten Feldcomputer im Gebrauch. Bei diesem Bild von 1989 reagiert die Bärenmutter (Terri) ängstlich auf den Fotografen, während sie wenig oder keine Beachtung für den allgegenwärtigen aber belanglosen Forscher mittendrin erübrigt. Die Jungen sind Mary und Gerry.
Einer der Vorträge, die ich auf der Internationalen Bären Konferenz in Anchorage vom 12-16 Juni geben werde, ist ein Blick auf die Schwarzbären für die Forschung. Es wird eine Fortsetzung einer früheren, die Methoden beschreibenden, Arbeit sein (Rogers, L. L., and G. W. Wilker. 1990. How to obtain behavioral and ecological information from free-ranging, researcher-habituated black bears. Bear Research and Management 8:321-328.)

Lynn kniet unter Bären und nimmt Daten auf
Morgen werde ich den Antrag für Höhlenkameras erneut einreichen. Jedoch weiß ich, dass sie meinen früheren Antrag per Mail am 05. November und am 06. November mit der Schneckenpost erhalten haben. Ich habe Kopien an viele Leute geschickt, angefangen vom Gouverneur und seinem Stabschef bis hinunter zum Beauftragten und seiner Mitarbeiter. Obwohl das Gericht sagte, dass ich Höhlenkameras benutzen könnte, bekam ich umgehend eine Warnung vom DNR über das Büro des Generalstaatsanwalts in dem steht, dass sie rigoros eine Verordnung erzwingen würden, die eine Störung von einer Höhle zwischen dem 01. November und 01. April verbietet, was Besuche der Höhlenkameras, wenn diese Wartung brauchen, verbieten würde. Ich wollte Ärger vermeiden, ich wollte mit dem DNR zusammenarbeiten. Ich bat darum, dass sie eine Genehmigung erteilten, dahinter stehen und stolz auf das Resultat der Zusammenarbeit schauen. In der Vergangenheit wenn ich hinterfragte, warum sie mir ein Verbot erteilten, Höhlenkameras zu nutzen, gab der DNR einmal als Grund, dass ich nicht um eine spezielle Erlaubnis gebeten hätte. Jetzt habe ich das gemacht. Ich frage mich auch, warum sie so rigoros das Gesetz gegen mich wegen Störung einer Höhle anrufen, wenn sie doch im vergangenen Herbst eine Pressemitteilung herausgaben in der sie Jäger auffordern, jegliche Höhlen die sie während der Rothirschjagd entdecken zu untersuchen und zu melden. Ich frage mich auch, warum der DNR Beamte Lou Cornicelli am 06. November 2012 gesagt hat, dass wir nicht länger jeden Besuch an einer Höhle melden müssten, da unsere Besuche nicht als Störung eingestuft würden, doch der DNR sich eines anderen Standpunktes bediente, als sie das Gesetz dagegen nutzen wollten, unseren Einsatz von Höhlenkameras zu verhindern, nachdem das Gericht uns die Erlaubnis erteilt hatte. Ich hoffe alle Probleme zu umgehen und mit dem DNR wegen der Höhlenkameras zusammenarbeiten zu können. Es sieht düster aus. Wenn sie mir die Genehmigung erteilen können wir das immer noch machen, möglicherweise rechtzeitig um sehen zu können, wie Jewel Junge auf die Welt bringt und sicherlich zu der Zeit, wenn die Jungen ihre Augen öffnen und aktiv werden. Es gibt immer noch viel zu lernen und die Daten würden sofort in die Arbeit mit eingefügt, die wir für die Internationale Bären Konferenz im Juni über die Spielentwicklung schreiben.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 14.01.2016
Lucky, Holly - UPDATE 14. Januar 2016

Jewel's Junges – 02.07.2014
In diesem 3 ½ Minuten VIDEO, aufgenommen von einem Lily Fan, wacht Holly auf und streckt sich. Ungefähr nach einer Minute in dem Video haben sie und Lucky eine kurze, schnelle Interaktion bei der der Staub nur so in der Luft herumwirbelte. Eine halbe Minute später niest Lucky und eine Minute oder so danach macht Holly dasselbe.

Jewel – 12.07.2012
Apropos Strecken, ein Kandidat für die obere Wand im Bären Zentrum ist ein Bild der 3-jährigen Dot die sich im April 2003 am Eingang ihrer Höhle streckt. Fast unbemerkt ist das Junge zu ihren Füßen, das sich auch streckt.
Zwei weitere Kandidaten für die obere Wand sind diese Bilder von Jewel vom 17. Juli 2012 als sie im Stehen, zur Zeit, als sie Fern und Herbie säugte, und ein Bild von einem ihrer weiblichen Jungen (Mikah oder Natalie) das richtig sitzt vom 2. Juli 2014

Dot und Junges strecken sich – 03.04.2003
Ein Highlight war die Teilnahme an einer Umfrage von Sylvia Dolson & Co in British Columbia über das Thema, wie Gemeinden am besten mit Schwarzbären zusammenleben können.
Wir haben vom Webmaster erfahren, dass die Computer Panne gestern Abend wegen eines Server Problems auftrat. Ich war froh zu hören, dass wir nicht gehackt wurden.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Zuletzt bearbeitet: 15.01.16 08:49 von Administrator
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Update 15.01.2016
Fortschritt, Faith, Jason, Ted, Bären und Menschen - UPDATE 15. Januar 2016

Faith - 20.04.2011
Am Bären Zentrum ist ein Fortschritt bei der Renovierung zu sehen. Bei der „Camping mit Schwarzbären“ Ausstellung wurde das Holz um den Pfosten entfernt, als Schritt um den Pfosten in eine Weymouthkiefer zu verwandeln mit einem Ast von dem ein Rucksack hängt.
Draußen arbeitet ein anderes Team daran den wunderschönen Eingangsbereich fertig zu stellen, wo wir beim Fortschritt zuschauen können. Der Eingangsbereich zum Nord Amerikanischen Bären Zentrum wurde von LILY FANS ermöglicht (große Buchstaben) und Bill und Shirley Rice (kleine Buchstaben).

Jason 06.04.2011
Das Hope Lern Zentrum wurde vorübergehend zur Baustelle für die neuen Ausstellungsplattformen, die wir statt der alten Teppichplatten in Bären Zentrum sehen werden.
Zwei Kandidaten für die obere Wand sind diese Bilder von Faith und Jason vom April 2011. Ein drittes ist vom zufriedenen Ted in seinem Chalet. Bilder der vier Botschafter Bären werden zu den Schaufenstern gehen und vielleicht an die Wand des äußeren Beobachtungsbalkons.
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Die Umfrage über das Zusammenleben mit Schwarzbären, an der ich gestern teilnahm, war gut durchdacht. Für mich war es interessant, wie die örtliche Gemeinde, die wir studieren, sich von der Norm abhebt. Der Fragebogen fragte nach normalen Maßnahmen um Bären Probleme zu reduzieren – bärensichere Abfalleimer, Verlegung zu einem anderen Standort, weg von menschlichen Gebäuden, verjagen mit Hunden oder Gummigeschossen, langfristige Vergrämungsmaßnahmen, Satzung zur Reduzierung von Lockmittteln, menschlichen Zugang verbieten, wo Bären sind, Entfernung von Obstbäumen und Bären töten, die mit Menschen in Konflikt kommen. Das alles führt selten zum Erfolg. Es gibt eine Taktik, Ablenkungsfütterung.
Die Umfrage befragte, welche Lehrmittel eingesetzt werden. Von den neun Dingen, die aufgelistet waren, macht diese Gemeinde nichts davon. Sie macht eines – etwas was Lily Fans aus persönlicher Erfahrung kennen. Die Gemeinde lernte von den Bären selbst im Laufe der Jahre. Das Dutzend Haushalte, das Bären füttert, lädt die Nachbarn ein. Die Nachbarn erzählen es anderen. Die Menschen werden willig sein, mit diesen Tieren, von denen sie erkannt haben, dass es nicht die Tiere sind, die immer in sensationsgierigen TV Sendungen oder in den Warnungen einiger staatlichen Stellen dargestellt werden, zusammen zu leben. Es erfordert zwei Dinge sich über Bären zu beschweren – was ein Bär macht und wie der Mensch sich dabei fühlt. In dieser Gemeinde ist ein Bär, der seinen ‚Geschäften‘ nachgeht, kein Grund den DNR zu rufen. Wirkliche Probleme gibt es selten. Warum? Wieder, es ist die Ablenkungsfütterung. Warum führt Nahrung manche Bären in einigen Gemeinden in Schwierigkeiten und führt die Bären hier in dieser Gemeinde aus den Schwierigkeiten? Es ist die Nahrungsmenge. In Jahren, wenn die Nahrung im Wald knapp ist, gehen die Bären dorthin wo es Nahrung gibt. In dieser Gemeinde gehen zu den Futterstationen der Gemeinde wo es genug Nahrung gibt und wo die Bären willkommen sind. In anderen Gemeinden müssen sie für Leckerbissen von Haus zu Haus gehen, wie ein Vogelsamen hier und etwas Abfall dort und werden zur Belästigung.
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Wie steht es um Beschwerden in dieser Gemeinde? In den ersten 10 Jahren unserer Studie gab es nur 2 Beschwerden (ein Bär an einem Vogelfutterhäuschen und ein junger Bär, der durchs Fenster geschaut hat). Dann fing der DNR an einen Fall gegen unsere Forschung aufzubauen. Die Beschwerden haben sich drastisch erhöht um Beschwerden gebeten hat und Beschwerden gefälscht hat wie es sich bei der Gerichtsverhandlung herausstellte. Jetzt ist die Gerichtsverhandlung vorbei, die Bemühungen Beschwerden einzureichen ist vorbei. Beschwerden sind in den letzten zwei Jahren wieder zurück auf Null.
Es ist keine schwarze Kunst. Wenn Bären hungrig sind wegen mangelnder Nahrung im Wald, suchen sie dort wo sie es finden können nach Futter. Das ist nicht, dass Bären sich gewöhnen oder futterabhängig sind, es ist nur Hunger. Die Bären in dieser Gemeinde sind gewöhnt , dass Futter da ist, aber sie gehen selten von Haus zu Haus und geben echten Anlass für Beschwerden.
Zwei nette Nachrichten kamen heute über Bildung/Aufklärung. Eins war über einen Lily Fan, die einen Laden hat wo es in einer Ecke Informationen über Bären gibt. Die andere war über einen Lily Fan die in der Schule in Nord Carolina aufklärt über Bären.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 16.01.2016
Mehr Fortschritt und Bilder- UPDATE 16. Januar 2016

Grizzly benutzt seine Krallen um Muschel zu öffnen
Vor einigen Tagen zeigte eine Videotour mit Direktor Scott Edgett viele der Änderungen im Fortschritt am Bären Zentrum. Diese zwei bis drei Minuten Videos kann man hier sehen:
VIDEO 1
VIDEO 2
VIDEO 3

Timothy Treadwell fotografiert Grizzlybären
Kandidaten für die obere Wand Im Bären Zentrum sind diese Bilder von Braunbären(Grizzlybären), die meist den Fotografen ignorierten während sie ruhten oder im Katmai National Park im Südwesten Alaskas vorbeigingen. Die Bären hatten sich versammelt um zu grasen, Muscheln auszugraben und Lachs im Gebiet der Hallo Bucht im Park zu fangen. Sie waren daran gewohnt, Menschen zu sehen, so gingen sie ihrem Alltag nach und machten sich wenig Gedanken über einen belanglosen Menschen. Das war das Gebiet in dem Tim Treadwell in Lachsströmen mit großen Bären gewatet ist, neben Bären Müttern, die mit ihren Jungen spielten, saß, und sogar einige von ihnen berührt hat. Das waren nicht die Aktionen durch die er ums Leben kam. Wenn eine magere Lachsbeute im Landesinneren war, kamen nicht gewöhnte Bären zur Küste. Es ist unbekannt, welcher Bär ihn getötet hat. Es ist bekannt, dass er aus seinem Zelt herauskam und versucht hat, einen Bären zu verjagen, an dem Tag, an dem er gepackt hatte und wegfliegen wollte, was nicht ging wegen schlechten Wetters. Er hatte Bären von seinem Zelt seit 13 Jahren so weggejagt, doch bei dieser Gelegenheit könnte er an einen ungekannten Bären geraten sein, der extrem hungrig war und sich gewehrt hat. Seine sterblichen Überreste wurden im Magen eines großen Bären gefunden, doch große Bären können Nahrung von kleineren wegnehmen, so wissen wir nicht, welcher Bär der Schuldige war. Das Bild (nicht für die obere Wand) zeigt Tim am Ufer der Hallo Bucht. Das Bärenbild zeigt ein ausgewachsenes Weibchen, die sich auf einem Baumstamm ausruht, der, während einer ungewöhnlichen Flut, eine Viertel Meile ins Landesinnere geschwemmt worden war, ein großes Männchen, das in der Morgendämmerung watet und ein großes Männchen, das den Meeresboden nach Muscheln bei Ebbe absucht und ein ausgewachsenes Weibchen, das behutsam seine Krallen einsetzt um eine Muschel zu öffnen, die sie während der Ebbe ausgegraben hatte. In meinen 11 Jahren, die ich mit diesen Bären gewandet bin habe ich mich niemals bedroht gefühlt – eher ignoriert.
* *
1 = Grizzly in der Dämmerung im Wasser
2 = Grizzly in der Dämmerung
3 = Grizzly an Baumstamm
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Zuletzt bearbeitet: 17.01.16 17:54 von Administrator
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Update 17.01.2016
Kalt, Jewel, und Treadwell - UPDATE 17. Januar 2016

Faith auf Hope – 12. Juli 2012
Auf der Fahrt zu Arbeit heute früh bei Temperaturen 23°F unter null, hoffte ich, dass Jewel bis zum 22 Januar warten würde, bis sie gebärt. Das ist der Morgen an dem sie 2012 Fern und Herbie auf die Welt brachte, als die Temperaturen von -6°F auf + 20°F anstiegen http://www.bearstudy.org/website/updates/daily-updates/1517-cubs-born-at-722-and-840-am-.html. Die Prognose für dieses Jahr ist, dass die Temperaturen ab 21. bis mindestens 26. Januar über Null bleiben, mit dem Höhepunkt am 22. Januar bei 18°F. Temperaturen für 4 Tage danach sind bis zu 29°F um den Jungen einen komfortablen Start zu geben.
Ein weiterer Kandidat für die obere Wand im Bären Zentrum ist dieses Bild von Faith, die ihre große Schwester Hope zum Spielen auffordert. Bevor Faith und Jason auf die Welt kamen, wusste keiner, wie sich gemischte Würfe verhalten würden. Würde die Mutter dem Jährling erlauben mit den Neugeborenen zu interagieren? Würde sie dem Jährling erlauben mit den Neugeborenen zu saugen? Wir sahen, dass Hope noch säugte, als der neue Wurf auf die Welt kam (http://www.bearstudy.org/website/updates/daily-updates/1167-the-cubs-are-born-.html). Wir sahen, wie die Jungen eine Bindung zu Hope hatten – wahrscheinlich enger als mit Mutter Lily, die sie säuge. Wir sahen, wie sie sich alle Lilys Milch teilten. Wir wünschten die Geschichte hätte über den 16. September 2011 hinaus gehen können, ein Datum dass wir nicht vergessen können.
Zum Schluss noch zu Ihren Fragen über Tim Treadwell und Amie Huguenard, die am 05. Oktober 2003 von einem Braunbär getötet wurden, die erste derartige Tötung im Katmai National Park, viel Informationen gibt es in diesen drei Teilen von John Rogers (kein Verwandter) unter [url]
http://www.katmaibears.com/timothytreadwell.htm und hier:
http://www.yellowstone-bearman.com/Tim_Treadwell.html
Ich kann nur sagen, dass ich in meinen 11 Reisen in dieses Gebiet (1996 – 2006) mich nie im Geringsten bedroht gefühlt habe. Aus meinen Gesprächen mit Tim hatte er auch nie ein Problem. Er liebte und respektierte die Bären die er kannte. Der Killer war vielleicht keiner der ihm bekannten Bären, große Bären können Nahrung von kleineren wegnehmen und von einem nahegelegenen Bären Beobachtungss Camp wurden viele neue Bären, die in dem Jahr, in dem von einer mageren Lachsernte die Rede war, aus dem Landesinneren kamen, beobachtet. Ich wünschte, dass Animal Planet die Idee weiter verfolgt hätte, mich das Programm über sein Leben und seinen Tod moderieren zu lassen. Stattdessen endete die letzte Geschichte mit dem Film „Grizzly Man“, der Timothy nicht gerecht wurde.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 18.01.2016
Bärenjunge fällig - UPDATE 18. Januar 2016

Fern schaut auf Möwe – 15.06.2015
Auf dem Weg zur Arbeit bei der Kälte dachte ich wieder an die 7-jährige Jewel, die sich darauf vorbereiten sollte, ihren dritten Wurf auf die Welt zu bringen, falls sie das nicht schon hat. Ich denke daran, wie defensiv und angespannt Jewel zuerst war, doch jetzt sanft und ruhig geworden ist. Ich war um sie herum immer vorsichtig, aber fühle mich jetzt völlig entspannt.

Daisy – 19.06.2015
Ein weiterer Bär den ich mich freue im Sommer wiederzusehen ist Jewels 4-jährige Tochter Fern, von der wir dachten, dass sie 2015 Junge haben könnte und die mit großer Wahrscheinlichkeit dieses Jahr Junge haben wird. Ein weiterer 4-jähriger Bär ist Sophie. Lily Fans werden sich an Sophie und ihre Mutter Juliet aus der BBC Serie Planet Earth Live erinnern, in der sie 2012 vorgestellt wurden. Irgendwie wuchsen Fern und Sophie ungewöhnlich sanft und vertrauensvoll an Futterstationen die sie besuchen, auf. Ich habe nie gehört, dass sie irgendwo anders gesehen wurden. Beschwerden gab es in den letzten Jahren überhaupt nicht, so ist keiner der Bären in der hiesigen Umgebung zu schlecht.

Sophie – 07.07.2014
Ein Rätsel ist, warum die 5-jährige Daisy in den letzten zwei Jahren keine Jungen hatte, als sie 3 und 4 war. Sie sollte mit Sicherheit dieses Jahr Junge haben. Ein weiterer netter Bär.
Die 17-jährige RC sollte ihren 8. Wurf haben. RC hat mehr Junge (19) auf die Welt gebracht in diesem Forschungsgebiet, als irgendein anderer Bär, Ausnahme sind die 29-jährige Shadow (mindestens 26 Junge) und die 16-jährige Donna (auch 19 Junge). RC und Donna stehen auf dem zweiten Platz. Donna bekam letztlich 4 Junge pro Wurf, als ob sie im Wettbewerb stünde, den 2. Platz ganz für sich zu erobern, aber sie und RC leben an entgegengesetzten Enden des Studiengebietes und werden sich wahrscheinlich nie zu sehen bekommen und wissen gar nicht, dass es da einen Wettbewerb gibt.
Weitere Bären, die Junge haben sollten sind die 13-jährige Colleen (Tochter von Donna) und die 7-jährige Samantha (Tochter von Braveheart).
Die 9-jährige Lily hat sich wahrscheinlich besonders eng an ihre 3 Jährlinge gekuschelt bei diesem Wetter.
Am Bären Zentrum hat Honey heute eine Live Kamera bekommen. Sie zeigt ein helles klares Bild, doch am besten könnte es nachts zu sehen sein, da Schatten es zu dunkel machen um in ihrer Chalethöhle schauen zu können. Nachts lässt das Infrarotlicht es schön hell innen erscheinen. Honey hatte ein paar Besucher in diesem 1-minütigen VIDEO.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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