* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *

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Autor
Brit Haagna


Update 23.02.2015

Holly und Juliet - UPDATE 23. Februar 2015


Holly in Nahaufnahme

Holly macht das, was die hiesigen Wildbären im Winter machen – benützt ihre Zähne um zu helfen ihre alten Fußsohlen loszuwerden. Weg mit den alten und her mit den neuen Fußsohlen, die sich unter den alten geformt haben. Wir sind froh, dass wir beobachten konnten, wie sie heute mit diesem Prozess begann. Lucky macht das auch gut. Ted und Honey haben Schwierigkeiten ihre alten Fußsohlen los zu werden, weshalb sie zeitweise (besonders Ted) etwas unbequem laufen.


Juliets Junges purzelt - 2014

In diesem 9.Minuten Highlight Video vom 23. Februar 2014gibt es eine Menge Action von einer Menge Jungen. Es endet mit einem schreienden männlichen Jungen, das auf Juliet klettert, herunter purzelt und von Juliet nett gerettet und mit seinen Wurfgeschwistern vereinigt wird.

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Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit
http://www.worldofanimals.de




Update 24.02.2015

Holly, Juliet, Junge - UPDATE 24. Februar 2015


Juliets Junges – 24. 02. 2014

Holly hatte heute das Bedürfnis ihre Höhlenkamera anzuschauen und zu berühren, wie ein Lily Fan auf diesem 1-Minuten VIDEO aufnahm.

In Juliets Höhle kam ein Inch Schnee zu dem Schneehaufen dazu. Die verräterische Zeichen von ihren 84 Sekunden Lecken etwas nach 22 Uhr am 22. Februar, sind noch zu sehen. Juliet hat seitdem wohl keinen Schnee mehr geleckt. Gegen 16 Uhr vor einem Jahr, stand Juliet auf. Um 16:01:28 begann sie an ihrem üblichen Platz Schnee zu lecken, 2 Lecker pro Sekunde und leckte und leckte, bis sie schließlich um 16:07:03 nach 335 Sekunden Einnahme von Schnee aufhörte. Dann richtete sie all ihre Aufmerksamkeit auf den überhängenden Baumstamm den sie oft untersucht, bevor sie sich wieder hinlegt. Sie pausierte nicht um zu urinieren, wie sie es oft nach dem Aufstehen und Schneefressen macht. Mit all dem Schnee, den sie zu sich nimmt, ist es nicht erstaunlich, dass sie hin und wieder urinieren muss, ganz im Gegensatz zu dem, was wir einst auf Grund unserer Innen Studien vermutet hatten, dass sie gar nicht urinieren während der Höhlenzeit .

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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Brit
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Update 25.02.2015

Eine Geschichte wird erzählt - UPDATE 25. Februar 2015


Lebensraum Ausstellung

Juliets Highlight Video vom 25. Februar 2014 beginnt gegen 03.:30 Uhr bei Temperaturen von -23F. Der Schnee im Vordergrund hat sich seit vorgestern kaum verändert, außer dass etwas Bettzeug von ihrem Kratzen darauf ist. Bis 13:30 Uhr an diesem Nachmittag wurde mehr Schnee in die Höhle geweht, der leicht Juliets Schultern bedeckte. Um 14:57h bei Temperaturen von 14F frisst sie einige Minuten lang Schnee, was fast zur täglichen Routine geworden ist.

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Am Bären Zentrum erzählen so viele Teile der Ausstellung, die von Peter und Ryan kreiert wurde, eine Geschichte. Der verkohlte Stumpf nährt einen Fichten Sprössling. Was ein allgemeines Thema, wie der Tod Leben spendet, wiederspiegelt. An seiner Basis wachsen Heidelbeerbüsche voll mit Blaubeeren. Nicht nur, dass die Asche Nährstoffe bietet, so bietet die offene Überdachung Sonnenlicht. Der Baumstumpf ist mit Pilzen verziert und mit einem Schmetterling, der auf dem Schwarzen gut auffällt.

Der Schmetterling in dieser Szene verbrachte seinen Winter in unserer Küche, wo er in regelmäßigen Abständen den Standort wechselte. Wir wagten es nicht, ihn in die Minus kalte Natur zu entlassen. Eines Tages lag er tot auf dem Tisch. Seine nächste Station war das Bären Zentrum wo er seine ganze Schönheit in den kommenden Jahren zeigen wird. Die anderen Schmetterlinge in der Ausstellung wurden von Lily Fans gespendet.

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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Brit
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Update 26.02.2015

Schneeverwehung! - UPDATE 26. Februar 2015


Schneeverwehung auf Juliet – 26. Februar 2014

In diesem 6 ½ -Minuten Highlight Video wird Juliets Familie von einem Schneeverwehung getroffen, obwohl es an diesem Tag 2014 kein neuer Schnee fiel.

Das Video beginnt um 02:35h bei Temperaturen von -17F. Die Jungen säugen, krabbeln und kreischen. Bisher noch wenig Wind und der Schnee hat sich seit gestern nicht verändert.

Irgendwann zwischen 13:17 und 14:35h wurde der Wind stärker, doch wird wenig Schnee in die Höhle geblasen.

UM 17:02h ist der Wind so stark (5 Minuten im Video), Schnee wird durch die Höhle geweht (das erste Mal, dass wir so etwas gesehen haben), Juliet ist fast ganz mit Schnee bedeckt, ihre Hinterseite verkrustet. Die Temperatur ist auf ihrem höchsten Punkt für diesen Tag, 5F. Mehr Schnee verkrustet sich auf Juliet gegen 23:46h als die Temperaturen über Nacht auf -31F fielen. Die Jungen sind meist ruhig unter Juliet zusammengekuschelt. Kein Protest von den Jungen zu hören. Juliet liegt unbeweglich.

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Wir hatten heute ein nettes Treffen mit Heidi Pinkerton, die (zusammen mit dem Meteorologen Bob Conzemius) die Nordlicht Ausstellung auf einem 10x10 Fuß großen Platz, den wir ihnen zugedacht haben, machen. Diese Ausstellung wir spektakulär werden. Heidi war sehr angetan von der Ausstellung der Nortwoods Lebensräume für die Lily Fans so viele Präparate gespendet haben.

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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Brit
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Update 27.02.2015

Bären fressen Schnee und Gute Erinnerungen - UPDATE 27. Februar 2015


Juliet frisst Schnee – 27. Jan. 2014

In diesem 8 ½ Minuten Highlight Video vom 27. Februar 2014 fühlen Juliet und ihre Jungen wie die Temperaturen von den Nachttemperaturen von -31F auf die Tageshöchsttemperaturen von 11F stiegen. Ein Junges liegt aufgedeckt da und protestiert, aber allen geht es gut und sie säugen schließlich.

Um 11:01:33h hebt Juliet ihren Kopf um Schnee zu fressen während die Jungen säugen. Sie frisst weiter 4 Minuten und 44 Sekunden lang Schnee. 284 Sekunden ihrer üblichen Art von 2 Leckern pro Sekunde bedeutet 568 Lecker. Wenn wir die Menge Schnee nach den Löchern die wir im Schnee sehen schätzen sollten ….

Das Video endet wie Juliet sich auf die Jungen legt, die alsbald zu säugen anfangen.

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Honey schläft in der Fensterhöhle

Das Bild von Honey zeigt sie eingerollt, tief schlafend in ihrem Stroh. Nicht zu sehen sind in dem hellen Schnee neben dem unbenutzten Strohballen die Zungenmarkierungen wo sie Schnee geleckt hat. Die Größe der Zungenmarkierungen zeigt die Menge an Schnee die sie aufgeleckt hat.

Während ich nach Bildern für die neue Ökologie Halle suche, kommen gute Erinnerungen an Tiere die einige ihrer Geheimnisse durch das Vertrauensverhältnis offenbart haben. Kanadakleiber, die auf meine Hand geflogen waren um, wo immer sie mich sahen, nach Futter zu schauen, waren meine Favoriten. Einer von ihnen ist sogar durch die Bürotür und durch das ganze Zimmer geflogen, wenn die Tür offen war. Als ich ihnen in die Richtung folgte, in die sie mit jeden Stückchen Nahrung flogen, brachte mich einer zu seiner Nesthöhle, 10-15 Fuß hoch in einem Baum und der andere zeigte mir die Größe seines Territoriums. Dafür folgte ich einem Kleiber in die Richtung in die er abflog und erfuhr, wo er seine Nahrung in Baumrinden deponierte, vermutlich im Kern seines Revieres. Durch sich weiter bewegen in dieser Richtung fand ich schließlich wie er zurückflog wo er angefangen hatte, mir zeigend, dass wir durch sein ganzes Revier gegangen waren. Andere Vögel zeigten mir, wie das Vertrauen bei verschiedenen Vogelarten unterschiedlich ist. Meisenhäher lernen, wie man auf die Hand fliegt, Blauhäher denken nicht einmal daran. Carolinakleiber wollten von sowas auch nichts wissen. Bedeutet das, dass vertrauensvolle Arten nicht so vorsichtig sind, oder dass sie eher zwischen Risiko und Nutzen etwas zu bekommen beurteilen können? Vertrauensvolle Arten sind die Arten die in kaltem schneereichen Lebensräumen über den Winter bleiben, eine Zeit zu der viele Falken nach Süden ziehen, sodass das hauptsächliche Überwinterungsproblem für diese Nichtzieher ist, Nahrung zu finden. Im Gegensatz dazu leben nicht-vertrauensvolle Vögel das ganze Jahr über in schneelosen Gebieten und für sie hat das Anti-Raubvogelverhalten Priorität. Ähnlich ist es auch mit Tieren die auf Inseln ohne Raubvögel leben, wie z.B. auf den Galapagos, die entwickeln dieselbe Bereitschaft für Vertrauen.

Andere gute Erinnerungen die durch die Bilder wieder hochkommen, sind mit Rehen und Elchen die uns ignorieren zu wandern und zeigten zuvor unbekannte Aspekte ihrer Ernährung und Routine. Einige der Geheimnisse die sie aufdeckten werden in der Rotwild und Elchausstellung enthüllt. Auch Geheimnisse von der Aufzucht der Jungen, wie es die Helmspechte zeigten, als wir sie aus 45 Fuß Entfernung filmten. Das Video zeigt einen jungen Specht, der noch nie außerhalb der Nisthöhle gewesen war und noch niemals seine Flügel spannen konnte, wie er zu seinem ersten waghalsigen Flug aufbricht und fast in die Kamera geflogen wäre. Viele gute Erinnerungen.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Update 28.02.2015

Holly, Ted, Juliet, Lily Fans - UPDATE 28. Februar 2015


Juliet's Junges kommt zum Luftschnappen heraus – 28. Feb. 2014

Holly scheint alles rund um ihre Höhlenkamera zu lieben. Sie verbrachte eine gute halbe Stunde damit sie abzulecken, mit der Pfote zu berühren und sie zu stoßen. Letzteres war der schlechte Teil. Sie hat sie weiter in das Rohr geschubst, sodass jetzt der einzige Blick auf das Innere des Rohres ist, es sei denn Holle gibt ihre Nahaufnahme Aufmerksamkeit. Lily Fans haben das Tun in zwei Video von insgesamt 15 Min. Länge aufgenommen

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Wir wissen nicht, wann wir die Holly Höhlen Kamera reparieren können und ob sie damit zufrieden ist und sie nicht wieder hineindrückt, doch werden wir uns das sobald wie möglich anschauen.

Ted trat in Erscheinung als er gestern Schnee von seinem Ersatz-Strohballen leckte. Er kaue auch 1 Minute lang auf etwas herum bevor er es ausspuckte.

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Ausblick auf Holly Kamera

In Juliets 8-MInuten Highlight Video erlebt die Familie einen kalten Tag mit noch kälteren zu kommen. Nächtliche Tiefsttemperaturen waren -28F., die Höchsttemperaturen -2F, und gingen wieder, mit Einbruch der Dunkelheit, auf -20F herab. Kältetemperaturen sind immer weniger problematisch da den Jungen ihr dichtes feines Fell wächst. Kurz nach Mittag benutzte Juliet ihre Latrine, doch fraß an diesem Tag keinen Schnee. Es gibt genug Schnee für sie in der Höhle zu fressen, aber das ist nichts gegen die 39 Inches Schnee die sich zu diesem Zeitpunkt, in einem der kältesten Winter Minnesotas, draußen angehäuft haben.

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Willkommen an die über 400 neuen Lily Fans, die in den letzten 4 Tagen “like” angeklickt haben, was die Gesamtzahl auf mehr als 175.000 bringt. Danke auch dem BBC für den Programmpunkt „Lily A Bear’s Life“ (Lily, das Leben eines Bären) die sie hier senden und in anderen Teilen der Welt um den Menschen eine Seite der Bären zu zeigen die so unterschiedlich zu dem furchterregenden Bild ist, das durch die Medien häufig verbreitet wird.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Brit
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Update 01.03.2015

Wärmeres Wetter auf dem Weg zu Juliets Höhle - UPDATE 01. März 2015


Juliets Junges- 01.03. 2014

Das 5-Minuten Highlight Video von Juliet vom 1. März 2014 zeigt wie die Familie lebte, als die Temperaturen von nächtlicher Tiefsttemperatur von -20F auf 6F stieg und dann am Ende des Tages wieder unter null fiel. Das Wetter schien ihnen nichts auszumachen, obwohl Juliet nicht aufstand, um Schnee zu fressen oder aus der Schlafstelle zum Urinieren zu gehen.

Wir werden sehen, wie das Verhalten während der nächsten 4 Tage unterschiedlich wird (2.-5. März) wenn die nächtlichen Tiefstwerte -34 und -37F sein werden. Dann erwärmt sich das Wetter, was mehr Blick auf die Jungen freigeben sollte. Vom 7-12 März werden die Tagestemperaturen zwischen 34 und 54F sein und die nächtlichen Temperaturen zwischen 4 und 26F.

Ich freue mich zu sehen, wie die Jungen sich verhalten, wenn sie ihre Augen öffnen und bei wärmerem Wetter aktiver werden.

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Update 02.03.2015

Ruhiger Tag - UPDATE 02. März 2015


Juliet's Junges- 02. März 2014

Bei morgerndlichen Frühtemperaturen von – 34F letztes Jahr an diesem Tag, blieb Juliet in der Hocke, atmete die wärmere feuchte Luft aus dem tiefen Nest, das sie gebaut hatte. Sie atmet in das Nest und entlang ihrer Unterseite und auf die Jungen, und holt dann neu Luft. Sie hat wahrscheinlich langsam geatmet, damit die Menge an Wärme, die sie ausatmet minimiert. Die Töne die die Jungen von sich gaben klangen komisch – und ich fragte mich, ob das das Tonsystem sei, oder was eigentlich so tönt.

Am Nachmittag kam ein heulender Wind auf, als die Temperaturen auf -4F stiegen. Sie erhob sich um 14:07h etwas, doch immer noch keine Anzeichen von Schneefressen in den letzten paar Tagen. Vielleicht ist der Schnee bei den kalten Temperaturen nicht so beliebt. Wir müssen darauf achten, bei welchen Temperaturen sie anfängt Schnee zu fressen.

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Update 04.03.2015

Kälteste Nacht seit der Geburt - UPDATE 03. März 2015


Julietts Junges- 03. März 2014

In der kältesten Nacht (-37F) seit der Geburt der Jungen, was werden Juliet und ihre Familie machen? Während der vergangenen Serie von kalten Nächten (-20 - -34F)fraß Juliet das letzte Mal um 11.01h am 27. Februar Schnee und benutzte ihre Latrine kurz nach Mittag am 28. Februar. Wie lange kann Juliet ohne Schneefressen auskommen? An diesem Tag fühlte die Familie Temperaturen die von - 37F auf 4F stiegen. Sehr kaltes Wetter bedeutet sehr trockene Luft. Als die Temperaturen die Höchsttemperatur des Tages erreichten fraß Juliet zweimal lange Zeit Schnee – 11:12:37h bis 11:25:09g und von 15:37:20 – bis 15:46:39h. Das sind Perioden von 12 Minuten und 32 Sekunden und 9 Minuten und 19 Sekunden. Jeder ‚Sitzung‘ folgte ein Besuch auf der Latrine . Die nächsten zwei Nächte werden kalt (-35F jeweils). Wir werden sehen, was sie in den nächsten paar Tagen machen und dann, was sie während der folgenden wärmeren Periode (6 – 14 März) machen werden.

Teil 1 von 2
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Teil 2 von 2
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Update 04.03.2015

In der Kälte Schnee fressen - UPDATE 04. März 2015


Juliet – 04. März 2014

In diesem 7-Minuten Highlight Video von Juliet und den Jungen vom 04. März 2014, sind die Jungen bemerkenswert ruhig, als sie in den frühen Morgenstundenteilweise aufgedeckt bei Temperaturen um die -35F waren. Doch Juliet wartete bis die Temperaturen etwas wärmer waren um ihren ersten Schnee um 10:53:25h zu fressen. Ihre drei ‚Sitzungen‘, insgesamt 11 Minuten, waren alle zwischen 10:53 und 15:03h, als die Temperaturen 12 F über Null waren. Während sie mit Schneefressen beschäftigt war, schienen die Jungen sicher, was darauf hindeutet, dass ihr Fell jetzt gut isoliert. Sie ging um 17:95h auf ihre Latrine unmittelbar bevor es wieder bitterkalt wurde.

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Ein Gastkommentar war in der New York Times über den Wert von Museumssammlungen, die Wissenschaftler untersuchen und sich ihre eigene Meinung bilden können. Dieselben Gedanken gelten auch für unsere Videosammlung, die Sue in diesen Tagen katalogisiert. Die Sammlung ist eine wirkliche Bibliothek vom Leben die Bärenverhalten zeigt, die Wissenschaftler und die Öffentlichkeit anschauen und sich eine Meinung bilden können, genau wie wir und die Lily Fans das zusammen gemacht haben. Was wir gelernt haben, geht weit über alles, was man aus Vorlesungen oder Büchern lernen kann; wir waren/sind alle Augenzeugen. Wir sind dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten, diese einzigartigen und unbezahlbaren Aufzeichnungen von wilden Bären zu machen, bevor die ‚Behörden‘ dachten sie müssten das beenden indem sie sagten, dass die Höhlenkameras die Leute zu gefühlvoll den wilden Bären gegenüber machten. Ironischerweise sagt uns heute ein Universitätsprofessor, dass er gerne Teile davon zur Veröffentlichung analysieren möchte, falls das Geld für die Arbeit zusammengebracht werden kann.

http://www.nytimes.com/2015/02/27/opinion/libraries-of-life.html?emc=edit_th_20150227&nl=todaysheadlines&nlid=67237775&_r=2 opinion piece

Inzwischen machten wir Fortschritte mit der Northwoods Ökologie Halle, teilweise dank Lily Fans.

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WORLD OF ANIMALS "... to bring people closer to nature!"