* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *

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Autor
Brit Haagna


Update 18.09.2016

Holly, Ted, Spot - UPDATE 18. September 2016


Holly, umgeben von Stroh

Holly ist in diesen Tagen eine sehr beschäftigte Höhlenbauerin. Es sieht so aus, als könne sie gar nicht genug von Höhlen bekommen. Wir erinnern uns an Lilys Versuche mehrere Höhlen zu bauen, bevor sie in die zog, die uns alle zusammen brachte. Sie weiß wofür Stroh gut ist.

Mir gefällt das Bild, das die Mitarbeiter von Ted, umgeben von der Schönheit am Bären Zentrum, geschickt haben. Es ist in dieser Lebenszeit ein perfekter Platz für ihn. Nahrung, Sicherheit, Abwechslung und Wasser um sich darin zu suhlen. Wenn er möchte, kann er auch ruhen, abgeschieden von der Freude der Menschen. Aus seinen Reaktionen entnehmen wir, dass die Momente die seinen Tagen machen die Hinter-den-Kulissen-Touren sind, wenn er mit Menschen interagieren und seine Freude durch freundliche Begrüßungen zeigen kann.


Ted in seinem wunderschönen Zuhause

Im Wald waren wir begeistert, Besuch von Spot zu bekommen, nachdem wir uns seit 10.- September Sorgen um ihn gemacht hatten. Spot ist der 2-jährige Sohn von Summer, Enkel von Shannon, Urenkel von Donna, Ururenkel von Blackheart und Urururenkel von Shadow.

Wir denken immer noch, dass Sven weg ist. Wir wissen nichts über Kurtis. Wir hoffen ihn im nächsten Frühjahr zu sehen und wie seine Wunde 4“ tief und 10“ lang verheilt ist, die, wie es schien, von einem Speer am ersten Jagdtag verursacht wurde.

Ein seltsamer Bären Kot machte uns heute neugierig. Es war von einem Bär der seit einigen Tagen weg ist. Dann sahen wir, dass das Schwarz nur Oxidation auf der Oberfläche war. Innen war wilde Vegetation. Er war offenbar nicht an einer Köderung gewesen – war in Sicherheit auf Nahrungssuche.

Die Sichtung von Spot hat heute unseren Tag geprägt.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
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Brit
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Zuletzt bearbeitet: 19.09.16 07:59 von Administrator


Update 20.09.2016

Geheimnisvolle Nacht - UPDATE 20. September 2016


Holly mit ihrem dicken Winterpelz

Tasha, Holly und Lucky waren die ganze Nacht draußen. Oder vielleicht nicht ganz. Lucky war heute früh in dem großen Bunker, wo Holly Stroh gekratzt hatte. Tasha kam die ganze Nacht nicht zu ihrem Gehege zurück. Heute Morgen kam Holly aus der Richtung ihrer wilden Höhle, wo sie vor einigen Jahren den Winter verbracht hat. Vielleicht wird das ihre Wahl sein, wenn sie nicht Lucky Gesellschaft leistet in der großen Bunkerhöhle wo sie letzten Winter spielten und schliefen. Ihr Fell wird dick und fluffig und sogar Tasha aus Kentucky schien weiter zu sein als Ted.

Ein großer Tag der Interviews – NPR.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Brit
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Update 21.09.2016

Ted, Tasha, Lucky, and Holly - UPDATE September 21, 2016


Tasha

Kuratorin Sharon Herrell berichtet über unsere vier Bären.

“Heute machte Ted seinen üblichen Ausflug und hielt an dem Pat Baum für eine Belohnung.
Er war der einzige Bär der zur 11 Uhr Anreicherung erschien.

Die 13 Uhr Anreicherung war für keinen der Bären von Interesse.

Lucky verbrachte Großteil des Tages im Bunker. Regen und Kälte bringen ihn näher und näher zu der Aussage „Gute Nacht, bis zum Frühjahr“.

Doch Tasha hatte einen weiteren guten Tag. Sie war auf Nahrungssuche am unteren Teil des Hügels nahe dem Haupttor. Ich habe dort weitere Leckereien für sie hingelegt, in der Hoffnung, sie würde bis zur 16h Hinter-den-Kulissen-Tour bleiben. Heidi saß bei ihr, um ihr zu helfen, mehr Vertrauen aufzubauen. Tasha lief zur Vorderseite des Gebäudes, aber sah wieder ihr Spiegelbild und eilte zurück zum Hügelgebiet. Ich hatte fast gedacht, dass ich sie so weit bringen würde, ihr Abendessen hier einzunehmen, damit all unsere wunderbaren Zuschauer sehen konnten, wie sie sich ihr Nachtessen aussucht und aufpickt. (Sie mag das Lachs Hundefutter nicht).



Ted

Ich fand Holly auf ihr Abendessen im großen Bunker wartend. Lucky gesellte sich zu ihr und sie fraßen gemeinsam im großen Bunker, den sie vom letzten Winter her gut kennen.

Ein guter Tag am NABC!“


Am WRI gab es ein weiteres Interview mit NPR. Später mehr.

Alles schien gut an der Jagd Front.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Brit
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Update 22.09.2016

Alles ist Gut - UPDATE 22. September 2016


Blauhäher mit Walnuss

Die Jagd geht weiter über der Straße vom WRI, aber es kommen nur noch wenige Bären. Wir haben keine Gewehrschüsse gehört und wissen nichts von einer Tötung hier in letzter Zeit. Die Bärenjagd lässt nach mit dem Beginn der Jagd auf Raufußhühner und der Jagd mit Pfeil und Bogen auf Rehwild am 17. September nach.


Blauhäher mit Walnuss

Jewel und ihre Jungen sind weiterhin anderswo zu sehen. Wenn sie nicht mehr kommen geben wir ihnen einige Tage oder Wochen Zeit, um sich in ihrer Höhle einzurichten und dann schauen wir nach, ob sie die Höhle vom letzten Jahr wieder benutzt.

Gestern Abend kam Lily nicht in den Blick der Kamera in dem sicheren Gebiet wo sie regelmäßig hinkommt. Wir nehmen an, sie ist in eine Höhle gegangen. Ember, die auch trächtig sein sollte, kommt noch.


Blauhäher fliegt für eine Walnuss herein

Am Bären Zentrum warten wir darauf, das Tasha lernt, ihr Spiegelbild im Fenster zu ignorieren. Holly musste das auch lernen. Ich weiß nicht, mit wie viel Wasser diese beiden in Kentucky und Arkansas aufgewachsen sind. Hier im Land der 10 000 Seen scheinen Bären ihr Spiegelbild zu kennen.

Hier am Wildtier Forschungsinstitut war es ein Tag um, nach zwei Tagen mit Interviews mit dem National Public Radio, Schreibtischarbeiten aufzuholen.

Vor dem Fenster zeigten Blauhäher, wie gerne sie Walnüsse fressen.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Update 23.09.2016

Ein Blick zurück - UPDATE 23. September 2016


Lily und Hope am 25. Oktober 2010

An diesem Tag am Schreibtisch sammelte ich Materialien für den Höhlenkamera-Genehmigungsantrag, das Buch, und NPR und kam an diesen Brief vom 13. September 2011 an den Beauftragten Tom Landwehr http://www.bearstudy.org/website/images/stories/Documents/20110913_Landwehr_Letter_Den_Visits.pdf

Ich hatte ihn einige Wochen, nachdem ich ihn endlich persönlich getroffen hatte, geschrieben. Er sagte mir, dass er verärgert sei über meinen Aufruf für den Schutz der besenderten Bären. Ich dachte etwas Bärenzeit zusammen würde Verständnis schaffen.- Ich hatte keine Ahnung, dass er schon beschlossen hatte die Höhlenkameras und meine Forschung zu beenden. Ich erfuhr erst 2 ½ Jahre später vor Gericht, dass er sich keine Mühe machte zu lesen, was ich geschrieben hatte. Doch es brachte auch gute Erinnerungen heute zurück.


Lily und Hope am 25. Oktober 2010

Mit unserem Versuche eine Höhlenkamera bewilligt zu bekommen passt dieser Rückblick zusammen. Der Brief selbst ist ein bisschen lang, aber erinnert an Lily, Hope, Faith und Details darüber was Jason widerfuhr. Er beschreibt, wie wir arbeiten. Was besonders gute Erinnerungen zurückbrachte, waren die Updates und Bilder am Ende des Briefes. Sie sind von der aufregenden Zeit Anfang 2011 als wir Lilys Höhle besuchten und die Familie (Lily, Hope, Faith und Jason) sahen. Die Bilder zeigen Lily (besendert) und Hope am 25- Oktober 2010, als sie die Höhle vorbereiteten, in der Faith und Jason am 21. Januar 2011 geboren wurden.

Ich möchte sehr gerne Höhlenkameras einsetzen, wie das Berufungsgericht es auch unterstützte.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


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Brit
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Update 25.09.2016

Tasha, Lucky, Holly, und Vögel - UPDATE 25. September 2016


Tasha

Am Bären Zentrum könnten Lucky und Holly eine Wiederholung starten. Heute Nachmittag, nach großen Anstrengungen Fräulein Unabhängigkeit zu demonstrieren, indem sie ihre eigene Höhle machte, gesellte Holly sich zu Lucky in der großen Bunkerhöhle, die sie sich im letzten Winter geteilt hatten.

Im Spielen war heute Nachmittag Tasha ein Feuerball. Kuratorin Sharon Herrell schrieb „Tasha rannte und hüpfte in ihrem Pool kippte ihr frisches Wasser um und spielte im Stroh. Sie biss in den Schlauch an der Düse und Wasser spritzte einige Sekunden herum während ich versuchte das von ihr wegzuziehen. siehe VIDEO“.

Lucky jagte Tasha nahe dem Hügel, doch statt sich von ihm fern zu halten, versuchte Tasha ihn noch zweimal dazu zu bringen, sie zu jagen. Er hatte kein Interesse.



Wildenten am WIR

Am WRI und in der Gemeinde zeigen sich noch einige wenige Bären, einschließlich Jewel und Fern und ihre Jungen. Wir wissen nichts von einem Bären Jäger in dem Gebiet.

**

1 = Roststärling
2 = Blauhäher fliegt her
3 = … und weg

Heute gesellte sich ein Roststärling zu der Putz-Mannschaft von 14 Wildenten und genauso vielen Blauhähern. Es war unsere erste Sichtung von einem Roststärling der in diesem Herbst auf dem Durchzug ist. Sie stechen mit ihrer rostigen Farbe heraus, den gelben Augen und der auffälligen Augenbraue des Weibchens.

Danke für all Ihre Unterstützung.

-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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Zuletzt bearbeitet: 26.09.16 08:59 von Administrator


Update 26.09.2016

Lucky im Zeitlupentempo - UPDATE 26. September 2016


Lucky und Holly beim Abendessen

Nachdem er gestern die Herbstfarben betrachtet hat, kam Lucky heute im Zeitlupentempo als er seinen einzigen Ausgang aus der Bunkerhöhle machte, die er jetzt mit Holly teilt. Er bewegte sich im Schneckentempo als er herauskam, um nur eine Schale mit Äpfeln zu holen, die er auf seinem Rückweg zur Bunkerhöhle verstreute.


Tasha läuft auf einem Baumstamm

Tasha ist die aktivste und wanderte heute auf einem Baumstamm.

Am WRI zeigten Samantha und ihre vier Jungen, dass sie noch auf sind und fressen.

Ich fahre nachhause um das TV-Rededuell mit Donna anzuschauen.

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Update 27.09.2016

Die vier Bären - UPDATE 27. September 2016


Baummarder

Holly könnte den ganzen Tag mit Lucky in der großen Bunkerhöhle geblieben sein. Niemand sah einen von ihnen an diesem regnerischen Tag.

Die Mitarbeiter wunderten sich, wo Tasha war und fanden sie an einem bevorzugten Schlafplatz gegenüber der Rückseite des großen Geheges. Sie hörte die Stimmen einer Hinter-den-Kulissen-Tour gegen 14:15h und zeigte sich da, bevor sie für den Rest des Tages verschwand.

Der große Ted fraß das meiste, Frühstück und Abendessen, aber kein Mittagessen.


Holly

Am WRI verbrachten Samantha und ihre vier Jungen die Nacht, verschwanden aber bei Dämmerung. Der nächste Bär der auftauchte war gegen 18:30 Uhr ein jugendliches Männchen. Doch keiner während des Tages.

Die Putzkolonne von Blauhähern, Wildenten und Krähen bekam kurz einige Male Gesellschaft von einem Baummarder.

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Update 28.09.2016

Schreibtisch Tag - UPDATE 28. September 2016


Kimani's Junges

Am WRI zeigte ein junges Männchen in der braunen Phase, den wir im Moment Brownie nennen, jetzt irgendwie außerhalb der Saison, Zuneigung zur 2 Jahre alten Sadie (Tochter von Summer und eine Ur-ur-urenkelin von Shadow). Vor einigen Tagen machte er stoßende Bewegungen ihr gegenüber. Heute bestieg er sie fast und schlabberte sanft ihren Hals ab, wie es Bären während der Paarung machen. Was bedeutet das? Unsere beste Vermutung auf Grund von bekannten Situationen ist, dass verpaarte Paare freundlich gesinnt bleiben können und das Futter Nase an Nase monatelang teilen können nach der Paarung. Wir werden beobachten, ob Sadie irgendwelche braunen Jungen auf die Welt bringt, wie es als 3-jährige diesen Winter sein könnte.


Gleithörnchen

Vor dem Fenster hatten zwei Mitglieder des Putzteams ein kurzes Geplänkel. Eine Krähe krächzte auf einem Ast, als ein Rotes Eichhörnchen hinaus auf den Ast stürzte. Das brachte die vorsichtige Krähe dazu hochzuhüpfen, während das Eichhörnchen sich teilweise unter dem Ast versteckte, nachdem es seine Tapferkeit gezeigt hatte. Das Eichhörnchen zog sich zurück und die Krähe landete nur um fast sofort wieder aufzufliegen. Es war eine kleine Aufregung um den Tag am Schreibtisch mit der Kamera zur Hand und dem Außenmikrophon, das mich aufmerksam macht, zu beleben.

Blauhäher lieben die Walnüsse und waren so gütig einige übrig zu lassen für den Fall, dass irgendein Bär kommt. Kimani und ihre zwei Jungen kamen nach Einbruch der Dunkelheit, wie es auch ein Gleithörnchen machte. Das Nördliche Gleithörnchen war so gut aufzustehen und die „Landeklappe“ zu zeigen die vom Handgelenk bis zum Knöchel reicht. Wenn sie gleiten strecken sie ihre Arme und Beine aus um die Haut eng anzulegen. Beachte wie groß die Augen sind für die Nachtsicht. Bei den Roten Eichhörnchen kennen wir einige, die so zahm werden können, dass sie sich auf die Hand setzen, doch wir sind oft überrascht wie nahe wir an Gleithörnchen herangehen können, die uns vorher niemals gesehen haben.

**

1 = Blauhäher am Vogelfutterhäuschen
2 = Krähe gegen Eichhörnchen
3 = Krähe beim Abflug

Alles scheint gut zu sein, aber wir bekamen heute keine Nachrichten von 4 Bären.

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Update 29.09.2016

Ted, Tasha und WRI Besucher - UPDATE 29. September 2016

Ted

An Teds letzten Tagen draußen fraß er Gras auf dem Hügel. Heute, nachdem er zum Tor seines Geheges gegangen war und hinein wollte, war Tasha oben auf dem Hügel und schnupperte wo Ted gesessen und Gras gefressen hatte, ganz wie der Große.


Tasha

Am WRI fand Brownie dort wieder Sadie und sie teilten sich Fressen aus ihrer Schüssel und schmiegten sich zärtlich aneinander. Sie verließen jedoch auf getrennten Wegen. Nicht viele Bären kommen, so hat die Putzkolonne einen guten Tag. Ein Graufuchs kam heute Nachmittag dazu.

Blauhäher kommen immer noch. Einige Menschen mögen vielleicht ihre Rufe in der Dämmerung nicht, doch diese weit verbreiteten Vögel müssen eine der Schönsten sein.

***
1 = Blauhäher
2-4 = Graufuchs genießt das Bärenfutter am WIR

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