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Brit Haagna |
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Update 15.12.2013
Endlich, Soziale Medien - UPDATE 15. Dezember 2013
Lily und Hope – 2010
Das Beste für den Schluss aufhebend, Soziale Medien sind Teil des Fortschritts in der Technik der ein wichtiger Schlüssel war und ist, die Höhlenkameras zu einem Erfolg zu machen. Die Sozialen Medien halfen uns, mehr als hundert Höhlenbeobachter zu finden, die Daten von Minute zu Minute 24/7 sammelten, und damit eine vollständigere Übersicht zur Verfügung stellten, als irgendein Wissenschaftler es anders gekonnt hätte.
Lily, Hope, Faith, Jason – 2011
Hier ist die Geschichte. Damals im Januar 2010, als diese Höhlenkameras begannen, wusste Lynn nicht einmal, was Soziale Meiden sind. Sue meinte, eine Facebookseite brächte mehr, was wir neben der Forschung erreichen könnten. Doch WildEarth TV eröffnete ohnehin eine Facebookseite für Lily. Fragen kamen von Leuten, die wirklich mehr über Bären wissen wollten. Lynn verstand sehr schnell, dass die Netzwerke der Sozialen Medien, wie Facebook, die Informationsverbreitungsinstrumente unserer Zeit sind. Sein Ziel der Aufklärung über Bären wurde wahr.
Lily und Faith – 2012
Unsere Welt veränderte sich weiter, als Doug Hajicek zu NBC Today kam. Später an jenem Tag postete Google, dass Lily das Nummer eins Suchthema in der Welt sei und „Die Augen der Welt sind auf Ely, Minnesota gerichtet“.
Plötzlich kamen Tausende jeden Tag auf die Lily the Black Bear (=Lily der Schwarzbär) Facebookseite. Wir erinnern uns, dass dringend benötigte Spenden dadurch hereinkamen, von denen wir nicht einmal geahnt hatten. Lily Fans wurde eine Kraft mit der gerechnet werden musste, als sie die Botschaft über Bären verbreiteten und ihre Stimmrechte nutzten um über $ 247,500 aufzubringen für lokale Belange. Lily Fans wurden zu einer willkommenen Bereicherung für die Wirtschaft von Ely, als sie zu Tausenden zu Besuch kamen.
Lily, Fern und Herbie – 2012
Aus dieser Welle von Interesse für Bären wurde das Höhlen Beobachtungsteam, geleitet von Dr. Janet Dalton und Biologin Lynne Cann. Mehr als hundert Höhlenbeobachter übernahmen jeweils 1 Stundenschicht um die Höhlenkameras 24/7 abzudecken. Sie lieferten wissenschaftliche Berichterstattung, die wir anders nie bekommen hätten. Höhlenbeobachter und andere Lily Fans benachrichtigten Linda Gibson und uns bei bemerkenswerten Ereignissen. Wir kopierten die Ereignisse aus den Video Archiven, posteten sie auf YouTube und berichteten darüber in Updates. Dadurch bekamen wir ein Gesamtwerk von früher unbekanntem Verhalten in Höhlen, das durch Fachleute geprüft jetzt veröffentlicht wird. Das Ziel dieser Arbeit ist das gleiche wie unsere Präsentation bei der 22. Internationalen Konferenz über Bären Forschung und Management im September – um die Beobachtungen zu verbreiten und zu Vergleichsstudien zu ermuntern.
Lily, Eli und Ellie – 2013
Höhlenbeobachter gingen weiter. Sie lernten, zusammen mit vielen anderen Lily Fans, die einzelnen Jungen an der Kopfform, Markierungen, Fellfarbe und Geschlecht zu erkennen. Sie lernten Lautäußerungen und Verhaltensweisen einzustufen. Sie zeichneten Minute für Minute standarisierte Daten auf Exel-Tabellen-Blättern auf – stellten Daten für eine kommende Arbeit auf Tageszeitbasis während des Winterschlafes auf. Wie wir alle wissen, tun Bären mehr als nur Schlafen in ihren Höhlen. Die Jungen auseinander zu halten machte auch Daten über die Nippelordnung, Dominanz der Geschwister, Spielverhalten und Unterschiede in der Beziehung der Geschwister mit ihren Müttern deutlich – alles Themen für Arbeiten während wir die Daten dieses Winters mit Lily und Juliet hinzufügen.
Jewel, Fern und Herbie - 2013
Der DNR hat Höhlenkameras für die Forschung erlaubt, aber keine Übertragung an die Öffentlichkeit oder an Schulen. Vorausgesetzt alles klappt an Lilys und Juliets Höhlen (Jewels Höhle ist nicht zugänglich) werden wir den Datenstrom der Live-Videos an uns und die Höhlenbeobachter schicken. Um sich an den Gerichtsbeschluss zu halten, wird jede Person sein oder ihr eigenes Konto bei WildEarth TV haben, um sicher zu gehen, dass nicht live an die Öffentlichkeit gesendet wird, was uns in dieser kritischen Zeit die Genehmigung kosten würde. Ironischerweise, nachdem Verizon vollständig 4G LTE umgesetzt hat, sollte die Betrachtung die beste jemals sein. Wir hoffen auf eine Lockerung der Einschränkungen nach der Anhörung vom 24.-28. Februar 2014.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
http://www.worldofanimals.de
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Update 16.12.2013
Lieben Ihre Kommentare - UPDATE 16. Dezember 2013
Hope ruft nach Lily – 2010
Die Bilder, die Linda Gibson von den vergangenen Jahren ausgesucht hatte für das gestrige Update, brachten tolle Erinnerungen. Ich liebte Ihre Kommentare. Wir lernen alle zusammen – so viele großartigen Erinnerungen und so viele Momente wo wir uns privilegiert fühlten von diesen sensiblen Tieren so viel Vertrauen zu bekommen, dass sie uns an ihrem Leben teilhaben lassen und ein Fenster für die Welt bereitstellten. Es war eine Kombination der richtigen Bären, Menschen und der Technik, die da zusammen passten. Morgen mehr darüber und wie es damals, 1999, angefangen hatte.
Ihre Kommentare zeigen, was uns zu einer Familie macht. Wir teilen so viele Erinnerungen und haben so viel zusammen gelernt. Wenn wir uns treffen, um Meinungen auszutauschen, starten wir direkt auf so hohem Niveau von Wissen und Erinnerungen über diese Bären, dass es immer zufrieden stellt, ein Teil davon zu sein.
Lily und Familie – 2011
Kommentare (und meine Erwiderung darunter):
Ich erinnere mich sehr gut an diese Zeit. Und ich erinnere mich, wie wir alle sehr aufgeregt waren, als Dr. Rogers zu Lilys Höhle gehen musste, um etwas zu reparieren. Es war das erste Mal für uns alle, dass jemand so etwas erlebt hat. Wir waren in Erwartung, mit Angst, dass sie ihn angreifen würde …. was für eine Überraschung zu erleben, wie sanft sie war und wie sie auf die 3 einfachen Wörter „It’s me, bear“ reagierte. So haben wir über das Verhalten der Schwarzbären gelernt und wie die Mythen über sie widerlegt wurden! Hopes Geburt live überleben zu dürfen, war fantastisch und ich, als erwachsener Erzieher, kann ihnen versichern, das ist der beste Weg um zu lernen und zu erfahren!
Ja, und ich fühlte mich außerordentlich geehrt, Lilys Vertrauen zu genießen, was dieses alles möglich machte. Um im Gegensatz zu den DNR Behauptungen, dass diese Bären für Futter auf Menschen zugehen, kennen wir keinen einzigen Fall, in dem Lily das getan haben sollte und irgendwelche Beschwerden beim DNR deswegen eingingen.
In Jewels Höhle – 2012
Danke, dass sie uns an diese Reise erinnern, die wir über die Webcams machen durften. Solch ein Verlust für die Schulkinder und diejenigen von uns, die es über die sozialen Medien genossen haben, den Winterschlaf der Bären zu beobachten. Im Februar wird das Gericht sicherlich diesen Wert und die Bedeutung der Höhlenkameras als unverzichtbares Lehrmittel anerkennen.
Darauf hoffen wir.
Ich kann einfach nicht verstehen, dass die Öffentlichkeit die live Übertragung der Höhlenkameras nicht sehen darf. Es war so ein perfektes Lehrmittel für die Schulen. Es scheint mir nicht richtig zu sein
Stimmt! Das Verbot die Öffentlichkeit auszuschließen die Höhlenkameras zu beobachten, gibt einen Einblick in die Motive des DNR. Bedeutet Beobachtung durch die Höhlenkameras wirklich eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit?
Lilys Höhle – 2013
Schülern (und im Allgemeinen die Interessierten in aller Welt), die Möglichkeit zu schauen zu verbieten und im Jetzt zu lernen, ist nicht weniger als eine Farce! Danke dass sie ein richtiges Licht auf diese sensiblen fürsorglichen Tiere im Wald leuchten haben lassen.
Dieses rechte Licht ist Teil unserer Mission der Forschung und Aufklärung.
Letzten Wintern haben meine Kinder an der Piedmont Grundschule in Duluth, MN, neuen Respekt und Liebe für Bären gewonnen.
Von dem, was wir gehört haben, ist es genau dieser Respekt und die Liebe, die der DNR verhindern will, aus Gründen, die auch für den nächsten Kommentator offensichtlich sind.
Lilys Höhle - 2013
Wenn die Öffentlichkeit freien Zugang zu den “Höhlen Webcams” hat, dann sehen sie, dass Bären intelligente liebevolle, einfühlsame, wundervolle Mütter sind und das würde die Menschen davon abhalten, sie jagen zu wollen; deshalb hat der DNR das verboten.
Alles was wir möchten ist, die Natur, so wie sie ist, beobachten zu können und davon zu lernen!
Wir beten darum, dass der DNR das auch möchte.
Viel ist in den vergangenen paar Jahren geschehen … aber eines ist sicher …. Mehr Menschen haben über Bären gelernt, als es jemals zuvor der Fall war!
Wir hoffen, dass das Gericht einsieht, dass Verhaltensforschung und Aufklärung/Bildung es wert ist.
Die Höhlenaktivitäten können nicht live übertragen werden, doch können nicht Videos mit den Highlights des Tages am Ende des Tages gepostet werden?
Wir werden das überprüfen.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 17.12.2013
Die ursprüngliche Höhlen Webcam - UPDATE 17. Dezember 2013
Lynn Rogers untersucht Höhlenkamera
Wir erinnern uns an die Aufregung am 19. September 1999, als wir entdeckten, dass die 2-jährige Whiteheart im Umkreis von 300 m von einem Sommerhaus mit Telefon und Strom überwinterte. TV Filmproduzent Doug Hajicek filmte gerade „The Man Who Walks With Bears“ (=Der Mann der mit den Bären wandert]. Die Technik war an einem Punkt wo wir uns fragten, ob eine Webcam in freier Natur möglich wäre. Wir fragten uns, ob der Hausbesitzer mitmachen würde. Doug und ich saßen im Wohnzimmer im Wildtier Forschungsinstitut und schmiedeten Pläne. Dough sah eine Aqua-Vu Unterwasser Kamera auf dem Boden liegen, mit langem aufgewickeltem Kabel und meinte, „die sollte in einer Bärenhöhle sein.“ Doug ist ein ungewöhnlich kreativer Mann, der Talente weckt. Er arbeitet mit vielen Menschen weltweit zusammen um TV Serien zu produzieren. Er rief den Aqua-Vu Besitzer und Erfinder Jeff Zernov an und fragte ihn, ob er eine benutzerdefinierte Kamera mit dem Kabel das von hinten kommt, damit es zum Schutz in ein PVC Rohr passt, machen könnte. Er fragte ob man das Kabel länger machen könnte und vielleicht verbessert, damit man das Bild den ganzen Weg bis zum Haus übertragen könnte. Er fragte, ob die Kamera mit einem extra Infrarotlicht gebaut werden könnte. Jeff sagte „kein Problem“.
Whiteheart Höhlenkamera 1999/2000
Wir sprachen mit dem Hausbesitzer, die sich als Arzt und Pädagogin herausstellten. Sie waren sofort fasziniert und sagten, dass wir einen Schlüssel zum Haus haben und es im Winter als Forschungsstützpunkt nutzen könnten. Doug rief seinen Freund Greg Frankenfield von Magenics, eine Technologische Firma in Eden Prairie, Minnesota an. Er rief den Discovery Channel in Maryland an, um zu erfahren, ob sie das kostenlos hosten würden.
Whitehearts Höhlenkamera
Die Dinge kamen zusammen. Die Medien hörten davon und verbreiteten die Nachricht, dass die Leute jetzt über die am wenigsten erforschte Lebenshälfte der Schwarzbären lernen könnten – indem sie zum allerersten Mal ungestörte Bären in Höhlen beobachten konnten. Noch niemals hatte jemand einen Bär in einer Höhle beobachtet, ohne direkt vor Ort zu sein. Jedoch hatte der DNR eine Kondition in unserer Zulassung, um mediale Berichterstattung zu verhindern. Nicht mehr als zwei Personen konnten den Forscher begleiten, trotz der Tatsache, dass der DNR Dutzende von Leuten zu Höhlen, die sie studieren, bringt. Wie konnten wir fair gegenüber den vielen Journalisten sein, die um Hilfe gebeten wurden? Lynn bat seinen Freund Fred Thunhorst, den örtlichen DNR Wildlife Manager, ob er die Veranstaltung überwachen und dafür sorgen könnte, dass niemand sagen würde, dass Lynn seine Genehmigung übertreten hätte. Fred, der 2002 in Ruhestand ging, war immer großartig, sowohl als Mensch wie auch in seinem Beruf.
Whiteheart kaut ihre Fußsohlen
Am 5. Dezember 1999 kamen Do0ug, Fred, Lynn und viele Reporter zusammen, montierten die Geräte und stellten einen großen Bildschirm auf, damit die Reporter sehen konnten, was die Höhlenkamera sah. Lynn machte sich auf den Weg zu Whitehearts Höhle mit der Höhlenkamera, verbunden durch ein langes Kabel mit dem Monitor im Haus und zu einem kleinen Bildschirm, den Doug Hajicek trug, damit er Lynn durch Walkie-Talkie sagen konnte, wie die richtige Position ist. An der Höhle erkannte Whiteheart „It’s me bear“ als Lynn das lange weiße PVC Rohr, in dem die 4-inch im Durchmesser große Höhlenkamera war, installierte. Bis zum heutigen Tag sagt Doug, dass eine seiner schönsten Erinnerungen war, den Bildschirm zu beobachten wie die Kamera sich der Höhle genähert hat, weiter nach drinnen ging und Whiteheart zeigte, die beobachtete. „Genau so!“ sagte Doug und Lynn sicherte die Kamera in der Position. Mit dem Bild, das Whiteheart zeigte, wie sie beobachtete, wurde am nächsten Morgen auf der Titelseite der Duluth News Tribune die Höhlenkamera angekündigt.
Die Geschichte war vor allem vor Ort. Das beste, was die Technik damals ermöglichte war alle 30 Sekunden ein neues Bild an Discovery.com zu senden. Kein Ton. Aber im Haus konnten wir das Video mit Ton anschauen und den Ton so hoch drehen, dass wir Whitehearts Herzschlag, manchmal, wenn es sehr ruhig war, hören konnten. Klicken Sie HIER um Whiteheart in ihrer Höhle zu sehen und klicken Sie dann auf das Bild um das Video zu starten.
Whiteheart war kaum alt genug um Junge zu haben. Unsere Erwartungen waren hoch. Mitte Januar verging ohne Geburt, doch sahen wir erheblich mehr Aktivität in der Höhle als wir erwartet hatten. Whiteheart wechselte häufig die Position, arrangierte ihre Schlafstelle neu und putzte sich. Sie entfernte ihre Fußsohlen. In dieser Zeit lernten wir und eine unbekannte Anzahl von Zuschauern vor sozialen Medien, dass viel mehr Aktivität in einer Höhle herrscht, als je zuvor beschrieben wurde.
Jedes Jahr hofften wir auf eine neue Höhle nahe Strom und Telefon. Wir wussten, dass es viel zu lernen gab. Den Rest der Geschichte kennen Sie. Weiteres folgt.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 19.12.2013
Bisher kein Wort – UPDATE 19. Dezember 2013
Während wir auf die Genehmigung warten, das verwaiste Junge zum Bären Zentrum transportieren zu können, machen wir uns Gedanken, wie Lucky, Honey und besonders der große Ted auf sie reagieren werden. Wir erinnern uns an Teds monatelange Annäherungsversuche an den schüchternen Lucky, damals 2007, und wie der schüchterne Lucky endlich am 3. Oktober sicher genug war. Auf dem Bild ist Luckys erste Annahme auf Teds Annäherungsversuche – der Moment wo sich ihre Zungen berührten. Innerhalb weniger Tage spielten Ted und Lucky mit Hingabe, wie es auf den VIDEOS zu sehen ist.
Es war anders mit Honey. Sie pflegte Lucky wiederholt auf die Bäume zu jagen. Aber Honey war jedem gegenüber misstrauisch, außer Cindy, der Person, die sie aufgezogen hatte. Ihre Wiedersehenstreffen mit Cindy sind bis heute eine Freude. Vielleicht wird Honey mit diesem Jungen anders sein. Mit den Jahren hat Honey sich an ihre Umgebung gewöhnt. Sie vertraut den Menschen, die mit ihr arbeiten mehr – für manche ist sie ein Schatz und anderen gegenüber ist sie vorsichtiger. Sie hatte einen langen Weg zu gehen. Wird sie das auf das neue (bisher namenlose) 84 Pfund Junge übertragen?
Wird Ted, 7 Jahre älter, immer noch den starken Spieltrieb haben wie 2007? Wie wird Lucky reagieren? Er war so verspielt mit Ted, wird er die Gelegenheit nutzen mit einem weiblichen Jungen zu spielen, das in keinster Weise ein Rivale für ihn ist. Wir sind gespannt.
Inzwischen haben wir Visionen von Ted wie er mit dem kleinen Mädchen spielt, genauso wie er es früher gemacht hat. Wir haben Visionen von Menschenmassen auf dem Zuschauerbalkon, die auf die offensichtliche Freude von zwei so unterschiedlichen Bären und ihrem wilden, aber sanften Spaß reagieren. Das Vertrauen und der Spaß haben den Leuten Einblicke in die Köpfe der Schwarzbären gegeben.
Sue ist zurück aus New England und dankbar für die vielen freundlichen Worte der Anteilnahme zum Verlust ihrer jüngeren Bruders. Er wird mehr, als alle Worte es ausdrücken können, vermisst. Er war ein Sohn, ein Bruder, ein Ehemann, ein Vater, ein Großvater und ein Freund. Er züchtete preisgekrönte Riesenkürbisse und reparierte antike Uhren. Er war ein begeisterter Jäger und hat kürzlich einen 9-Ender mit 171 Pfund erlegt. Er war auch ein Fan unserer Bärenforschung – teurer Leser der Updates jeden Morgen. Als er von Hopes Tod vor 2 Jahren hörte schrieb er „Das mit Hope tut mir sehr leid. Das betrifft uns wirklich alle“.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 21.12.2013
Aufregung steigt – UPDATE 20. Dezember 2013
Weißwedelhirsch
Wir teilen Ihre Begeisterung über die Aussicht auf ein weibliches Junges, das kommen wird, um im Bären Zentrum zu leben. Wir warten immer noch darauf, dass die Dinge Gestalt annehmen, aber wir sind zuversichtlich, dass es klappen wird. Ein Blick in die Zukunft sagt uns, dass wir ein neues kleines Gehege für sie bauen müssen, damit alle 4 Bären getrennt voneinander untergebracht werden können, wenn Arbeiten im Gehege anfallen. Mehr darüber später.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 21.12.2013
Pläne für das neue kleine Bären-Mädchen UPDATE 21. Dezember 2013
Ted in seiner Höhle
Heute war, bezüglich Schreiberei, ein Verlusttag. Lynns PC musste von Malware befreit werden. Lynn, Judy Thon, Glenn Hoole (Hausmeister Bären Zentrum) und technischer Assistent Ted Parvu verbrachten heute einen Großteil des Tages um Vorbereitungen für die neue Ankunft zu treffen.
Während wir auf die offizielle Genehmigung warten, wartet das kleine Bärenmädchen in einer 49 x 36 x 34 Inch großen Kiste. Wir möchten sie so schnell wie möglich hierher in einen größeren Aufenthaltsort bekommen.
Wir nehmen an, dass sie Angst haben wird, nach der seltsamen Reise in der Kiste. Wenn sie ankommt, werden wir sehen, ob sie hungrig und durstig ist, aber sie wird eine Menge damit zu tun haben, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Wir wollen ihre Privatsphäre schützen und ihre genug Zeit zum Eingewöhnen geben, um sich an all die neuen Sehenswürdigkeiten, Töne und Gerüche zu gewöhnen. Wir möchten, dass sie sich so sicher, ruhig und komfortabel wir nur möglich in ihrer neuen Umgebung, wo sie die Menschen treffen wird, die Teil ihres Lebens hier sein werden, fühlt.
Eine Aufgabe war es, die alte Bunker Höhle, wo wir beobachtet haben, wie Lucky und Ted einen Winter verbrachten und Lucky und Honey einen weiteren, herzurichten. Das kleine Bärenmädchen wird den Winter dort verbringen. Wir werden ihr ein neues kleines Gehege bauen, ähnlich dem, das Ted sich für diesen Winter ausgesucht hat. Das wird für sie ein sicherer Platz zum Rückzug sein, wenn wir die Bären kurz einsperren müssen für Bauarbeiten, Teichreinigung etc.
Andere Planungen waren, wie man ihre Ankunft und die ersten Reaktionen auf Video aufzeichnen kann und eine Höhlenkamera um sie den Winter über beobachten zu können.
Wir freuen uns, wenn sie sich zuhause fühlt in dem ganzen Gehege, im Teich herumplätschert, die neue Zeder hinaufklettert wo die Besucher sie auf Augenhöhe sehen und fotografieren können und sie sich mit Ted anfreundet und vielleicht auch den anderen um mit ihnen zu spielen. Wir stellen uns vor, wie die die natürliche Nahrung, die es überall im Gehege zu jeder Jahreszeit gibt, finden wird und die Art der Mitarbeiter kennenlernen wird, die Futter für sie ausstreuen.
Wir wünschten dieser Bär könnte in freier Natur leben. Wir haben früher von ihr erfahren, als die Beamten, zuständig für Wildtiere, immer noch die Möglichkeit sahen, dass sie rehabilitiert und in die freie Natur entlassen werden könnte. Doch die Beamten haben schließlich beschlossen, dass sie nicht ausgewildert werden könnte und wir waren einverstanden sie zu übernehmen. Alle Parteien vereinbarten, dass ihre besten Chancen für ein gutes Leben im Nord Amerikanischen Bären Zentrum wären. Sie ist zweifelsohne der einzige Bär, den wir in den kommenden Jahren übernehmen werden, obwohl wir auch eine Reha Einrichtung für die Zukunft im Kopf haben.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Zuletzt bearbeitet: 22.12.13 09:28 von Administrator
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Update 22.12.2013
Namen und Höhlen Webcams– UPDATE 22. Dezember 2013
Junes Bild in ein Plaid gewebt
Während wir auf das endgültige ok warten um das neue kleine Bären-Mädchen nach Minnesota zu bringen, schlagen die Menschen Namen für sie vor. Wir erinnern uns an die Vorschläge für einen Namen für Lucky, der von Besucher zu Besucher vorgeschlagen wurde, als sie die Geschichte erfuhren, dass ihm ein Leben in dem großen bewaldeten Gehege des Bären Zentrums gewährt wurde, einschließlich Swimmingpool und freiem Futter, aber uns fällt kein ähnlicher Name für das kleine Mädchen ein.
Lucky wurde ein Spielkamerad für Ted und wir nehmen an, dasselbe wird es auch mit diesem Jungen sein, aber uns fällt kein Name im Zusammenhang mit Spielkamerad ein.
Wir nennen Bären oft nach Bären Nahrung, doch haben wir die Eindeutigsten schon vergeben.
Es ist die Weihnachtssaison und die Worte Holly Jolly Christmas fallen einem ein, zusammen mit Angel, Mistletoe, Ornament und Tinset, doch scheint nur Holly angemessen zu sein. Uns gefällt auch der Name Angel, aber es ist zu früh um die Persönlichkeit des kleinen Bären zu kennen.
Lynn gefallen die Namen seiner Enkelinnen, aber er zögert einen der Namen auszusuchen.
Bedauerlicherweise wird es keine Höhlen Webcam an Lilys Höhle in diesem Jahr geben. Die neuen Besitzer des Grundstücks, das für die Höhlen-Hütte gebraucht würde, haben sich entschieden nicht an dem Projekt teilzunehmen. Wir respektieren ihre Entscheidung, sind aber schon enttäuscht auf das fünfte Jahr in Folge den gleichen Bären beobachten zu können und ihr Verhalten unter anderen Bedingungen wie die anderen Jahre beobachten zu können, verzichten zu müssen.
Alternativen sind begrenzt. Jewel und Aster sind im staatlichen Park. Faith ist unerreichbar. Ursula neigt dazu ihre Höhle zu verlassen, wenn sie gestört wird. Und Star kennt uns nicht gut genug. Wir fokussieren in Richtung Juliet. Natürlich werden wir das neue kleine Mädchen überwachen.
Wir denken auch über andere Möglichkeiten nach. Wie wir in dem Höhlen Webcam Bericht geschrieben haben ‚Vergleichende Studien sind nötig, um sagen zu können, wie die Aktivitäten in Höhlen sich von Region zu Region, Körperkondition und den Arten der gleichen Geschlechter und Fortpflanzungsstatus unterscheiden. Es wäre interessant die Höhle einer womöglich trächtigen Bärin in einem anderen Staat beobachten zu können.
Die derzeitig gedachte Situation würde nicht die Monate ohne menschliche Störung umfassen, die wir mit unseren Höhlen Webcams in freier Natur erreicht haben. Jedoch wissen wir, dass es neue Informationen geben würde, die eine Offenbarung für alle die beobachten, wären – Schüler, Lily Fans, die Öffentlichkeit und Wildtier Beamte.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 23.12.2013
Die Überführung hat begonnen – UPDATE 23. Dezember 2013
Die Reise hat begonnen
Heute hat der Minnesota DNR die Erlaubnis gegeben, das kleine Bären-Mädchen zu ihrem neuen Zuhause am Bären Zentrum zu bringen. Volontäre machten sich sofort auf den Weg. Wir hoffen sie hier bis Ende der Woche zu haben und eingerichtet zu haben. Lily Fans schicken gute Namen, aber konzentrieren sich auch auf den Namen Holly, der Jahreszeit entsprechend. Einer schlug den vollen Namen Holly Berry vor, um an unserer Tradition die Bären nach Waldpflanzen zu nennen festzuhalten. Ein anderer dreht das ein wenig und schlägt Holly Beary vor. Ein weiterer Lily Fan mag Holly Beary, da die Menschen sich das merken könnten, da es wie Halle Berry klingt, was uns helfen würde IHREN Namen nicht zu vergessen, denn es klingt wie Holly Beary. Was für Entscheidungen.
Holly berries (=Stechpalmen Beeren)
Wir wünschen den Lily Fan Volontären eine sichere Fahrt. Und Dank den Lily Fans, die sich an den Kosten für den Transport beteiligen und an dem neuen Gehege und einer Hütte, wie die von Ted, für das neue kleine Mädchen.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
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Update 24.12.2013
Das Weihnachts-Junge – UPDATE 24- Dezember 2013
Reh kommt durch den Schnee
Der Name Holly hat sich verselbständigt. Das neue kleine Mädchen kam von „sie“ auf „Holly“ durch Zustimmungen. Wir haben Ihre Bedenken gesehen, dass Holly zu sehr wie Honey klingt und dass der falsche Bär sich angesprochen fühlen könnte, wenn wir rufen, doch nachdem wir die Lily Fans heute um andere gute Namen gebeten haben, sagte einer nach dem anderen es sei zu spät zu wechseln – es sei Holly. Vielleicht sollte es so sein. Wir mögen das Manuskript „All things work together for good“ (Alles wendet sich zum Guten). Vielleicht ist das Gute daran, dass, wenn wir Honey rufen, sie beide kommen für einen Leckerbissen, wir müssen nur genug für beide haben. So wurde der Name für das kleine Bären Mädchen schneller als wir dachten Holly, doch das bedeutet, dass sie in Pressemittelungen mit ihrem Namen genannt werden kann und die Menschen sie etwas früher bei Namen kennen lernen. Noch einmal, das Manuskript scheint oft zu unseren Gunsten zu arbeiten und dafür sind wir dankbar.
Wir sahen auch Ihre Vorschläge Teds kleinen Pferch größer zu machen, wenn wir sowieso ein anderes Gehege bauen. Uns gefällt die Idee, wenn wir uns das in dieser Zeit der unvorhergesehenen Ausgaben leisten können. Wir haben auch noch mehr Ideen zum Einzäunen.
Weißwedelhirsch
Wir haben natürlich keine Ahnung, ob die Bären sich verstehen werden. Wir erinnern uns an Luckys erste Monate in denen er vor Teds freundlichen Annäherungen und Honeys „Worten“ ihr aus dem Weg zu gehen hin und her gerissen war. Lucky hat sich zu einem schnellen Baumkletterer entwickelt und hat viel Zeit oben in der großen weißen Zeder verbracht, an die sich viele von 2007 erinnern werden. Lucky hat lange gebraucht, sich einzugewöhnen. Er wurde Teds Freund und Spielkamerad. Er hat mit Honey, auf ihre Einladung hin, die Höhle geteilt. Schließlich wurde er Ted Rivale was bedeutet, das wir Ted und Lucky nur getrennt aus ihren Gehegen lassen können. Wir möchten, dass die kleine Holly sicher ist, Zugang zu Futter hat und dass die Menschen von ihr etwas dazulernen, wie die Schwarzbären wirklich sind.
Sanfte Landung
Wir möchten Holly Ted, Lucky und Honey schrittweise vorstellen. In diesem Winter werden sie alle in getrennten Plätzen sein. Bis zum Frühjahr werden wir wissen, wie ihre Beziehung zu uns ist. Wenn sie uns folgen wird, werden wir sie zu Ted und Lucky mitnehmen damit sie sich durch ihre Zäune kennenlernen. Wir erwarten musische, freundliche Grunzer von Ted. Wir werden sehen, wie Holly reagiert. Wir wissen nicht, ob Lucky so offen freundlich sein wird, doch rechnen wir nicht mit Problemen. Wir möchten Holly das ganze Gehege zeigen, damit sie all die Fluchtbäume kennenlernt. Wir möchten ihr Zeit geben, damit sie alleine erkunden kann, während die anderen nicht draußen und unterwegs sind. Wir möchten, dass sie sich auf dem hauptsächlichen Futterplatz unten an der Vorderseite sicher fühlt. Wir haben dort eine Zeder gepflanzt auf die sie zur Zuflucht klettern kann, wenn sie denkt, dass es nötig ist. Vielleicht werden wir Futter hoch oben im Baum für sie platzieren. Was immer nötig ist. Die Bären werden es uns sagen. Wir werden vielleicht eine weitere Fensterhöhle für sie bauen, kleiner, mit einem Eingang in Holly-Größe, um sich zurückzuziehen, wenn sie Zeit braucht bevor sie sich sicher fühlt in ihrer Beziehung mit solch großen Bären. Wir könnten einen temporären großen Zaun für Holly um die Zeder machen. Lucky brauchte 2-3 Monate um genug Vertrauen zu haben, sogar zu dem sanften freundlichen Ted. Holly ist größer und könnte sich schneller eingewöhnen. Wir werden einiges oder alles von dem, was wir erwähnt haben machen, kommt ganz darauf an, was wir sehen. Jeder Bär ist anders. Wir werden sehen, was nötig ist für diese 4, damit sie sich wohl fühlen. Wir sind dankbar, dass wir den großen Wald innerhalb des Geheges haben.
Hollys Reise geht weiter
Als wir beschlossen, Holly zu übernehmen, haben wir uns verpflichtet Stillschweigen über Hollys Anfänge, wo sie her ist etc. zu bewahren. Es gibt gute Gründe das für immer geheim zu halten zum Wohl von Holly und aus Respekt der Agentur gegenüber. Egal, welche Informationen oder Gerüchte von Leuten, denen das Wohlergehen von Holly egal ist, in die Welt setzen, wir werden diese weder bestätigen noch leugnen. Wenn wir unser Versprechen gegeben haben, sind wir verpflichtet, das zu halten.
Danke für die Hilfe die Sie für den Transport und das Wohnquartier geben. An diesem Weihnachtsabend verfolgen wir eifrig Holly Reise in Richtung Ely und erwarten ihre Ankunft gegen Ende der Woche. Wir freuen uns, diesem kleinen Bären ein Zuhause geben zu können.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Update 25.12.2013
Frohe Weihnachten - UPDATE 25. Dezember 2013
Wasserflasche an Holly's Box
Unser Weihnachtsbär ist auf dem weg, doch für heute haben sie Pause gemacht. Die Reise wird morgen fortgesetzt. Volontäre gaben Holly durch eines der vielen Löcher in der Bos Wasser und sagten dass es ihr gut ginge.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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