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* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *
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Brit Haagna |
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Update 12.04.2015
Frühling und der Gesetzentwurf - UPDATE 12. April 2015
Streifen-Backenhörnchen
Der Waldsee wurde seit gestern Abend von einer kleiner Eisöffnung zu einem offenen Gewässer, außer einem 20-Fußstreifen von Eis entlang des Südufers heute bei Temperaturen von 70F mit starken Winden. Waldsee ist der erste See der sich hier öffnet, so zieht er frühe Migranten von Wasservögeln an. Heute früh gab es nur einen Streifen offenen Wassers entlang des Nordufers, was ein Paar Säger anzog. Als es offener wurde landeten 6 Gänse und verbrachten dort den Rest des Tages. Ein Streifen-Backenhörnchen war damit beschäftigt Sonnenblumensamen von dem Geländer im zweiten Stock zu speichern.
Wir füttern Vögel und kleine Säugetiere hier das ganze Jahr, wird der DNR das verhindern, wenn ein Bär kommt?
Das ist ein Punkt, den ein Lily Fan, der hier in der Eagles Nest Gemeinde ein Anwesen hat, beim Senator Cohen Treffen in St., Paul heute zum Thema machte. Senator Cohen ist Vorsitzender des Senat Finanzausschusses und wird als nächstes SF 1303 anhören, in dem der Vorstoß des DNR ein Fütterungsverbot zum Gesetz zu machen kommt. Senator Cohen war nicht mit dem Fütterungsverbot in diesem Gesetzentwurf vertraut. Ein Lily Fan schickte eine Empfehlung wie man mit dem Finanzausschuss umgehen sollte und zwar mit Hauptaugenmerk auf die Finanzen von Minnesota.
Sie schrieb: „Der Teil des Finanzkomitees in diesem Gesetzentwurf ist extrem wichtig. Sie verstehen nur das eine … Geld! Steuereinnahmen! Profit! Wenn der Gesetzentwurf zu Ihren Gunsten durch dieses Komitee gehen soll, müssen sie erfahren, dass die fortgesetzte Fütterung von Bären dem Staat zugutekommt und dass es einen möglichen Rückgang des Ökotourismus gibt wenn das Verbot durchgeht. Also, Hausbesitzer, die an der ablenkenden Fütterung teilnehmen führen tatsächlich einen öffentlichen Dienst durch und sparen dem Staat Geld für Zerstörung, die die hungrigen verzweifelten Bären begehen könnten, indem sie in Häuser einbrechen und andere öffentlichen Räume. Diese Themen müssen von Lily Fans und Hausbesitzern betont werden, die an der kommenden Bürgerversammlung teilnehmen. Nur zu versuchen an die Menschlichkeit des Finanzkomitees im Namen der Schwarzbären zu appellieren ist ein Fehler, obwohl es das nicht sein sollte. Landwehr ist der kleine Dämon auf ihren Schultern der ihnen kontinuierlich ins Ohr flüstert, dass die allmächtige Jagd nach Dollars immer der König sein wird und dass Lynns Bärenfütterung eine Bedrohung dieser Einnahmen ist. Die Frage der Sicherheit ist nur eine Nebelwand, wie wir alle nur zu gut wissen.“
In der Tat, wenn es um die Fütterung in dieser Gemeinde, einschließlich des WRI geht, profitiert der Staat von Minnesota ganz erheblich.
Hier einige Beispiele:
1. 13 weltweite TV Dokumentationen seit 2008 über die Forschung haben Zuschauer in der ganzen Welt, zwischen 100 und 250 Millionen bei jeder Sendung, Werbung über die Schönheit Minnesotas und der dortigen Wildtiere, die man nicht kaufen kann, erlebt.
2. Die Höhlenkameras, die die Forscher mit der Öffentlichkeit teilten, brachten Tausende von Menschen und Million von Dollar jedes Jahr in das Gebiet von Ely.
3. Das jährliche Lily Pad Picknick alleine bringt jedes Jahr Hunderte von Bärenfreunden und sie gehen die Hauptstraße entlang und geben Geld aus und nehmen die Geschäfte von lokalen Händlern für Kanuausflüge etc. wahr.
4. Die Hunderttausende von Menschen, die die Höhlenkameras in fast hundert Ländern der ganzen Welt beobachtet haben, bekamen nicht nur Interesse an Elys Bären, sie wollten der Gegend, in der diese Bären leben, helfen. Um das zu tun, spendeten sie $ 100.000 um den Bear Head State Park erweitern zu lassen, 50.000 um zu helfen den Soudan Underground Mine State Park nach einem Feuer wieder herzurichten, $ 20.000 für neue Computer in der Ely Memorial High School, $ 20.000 für die Spielplatzausrüstung in Elys Whiteside Park, Tausende von Dollars für Elys Food Shelf und $ 65.000 um das Internationale Wolf Zentrum zu unterstützen …. zusätzlich zur Hilfe das Nord Amerikanische Bären Zentrum zu einer Bildungseinrichtung von der wir geträumt hatten zu machen und die Wildtier Forschungsinstitut Forschung zu mehr zu machen, als anders möglich gewesen wäre.
All das ohne einen Pfennig vom Staat oder Bund. Das Nord Amerikanische Bären Zentrum und das Wildtier Forschungsinstitut sind Gemeinnützige Organisationen. Das Spitzengehalt beträgt für alle Angestellten $ 30.000.
Kanadagänse
Fortsetzung
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Bärenfütterung in diesem Gebiet zeigte, durch von Experten begutachtete wissenschaftliche Arbeiten, den Rückgang der Probleme mit Bären, vor allem in Jahren mit wenig natürlicher Nahrung. Anwohner sagen fast einstimmig, dass die Ansprüche des DNR v.w. der öffentlichen Sicherheit ein Witz sei, der von Beamten, die noch nie hier waren, die aber mitten in einer Kampagne stecken, um unsere Forschung auf die eine oder andere Art zunichte zu machen. Zeitungen verbinden das Bärenfütterungsverbot des DNR mit dessen Bemühungen unsere Forschung zu beenden. Der Gesetzgeber sollte kein Instrument sein, den der DNR zu einem persönlichen Rachefeldzug nutzt.
Eine weitere Email die wir heute erhielten mit guten Argumenten ist hier zu sehen: http://www.bearstudy.org/website/images/stories/images/Updates_2015 /20150412_Letter_01.pdf.
schwimmende Kandagänse
Eine weitere Email die wir erhielten spricht davon wie schwierig und teuer es für den Staat würde, das vage formulierte Fütterungsverbot, das der DNR vorantreibt, umzusetzen.
Wir wollen nicht den Wortlaut ändern, wir wollen es einfach weg haben. Es wäre mit hohen Kosten für die Grundbesitzer verbunden und die Durchsetzung würde den Staat eine Menge Geld kosten. Es ist nicht von öffentlichem Interesse und ist ein Eingriff in das persönliche Leben von Wildtierfreunden die einfach sich nur darüber freuen wollen, was an ihre Futterstelle kommt. Viele Menschen sehen Bären gerne und das Überwiegen von Beweisen aus dieser Gegend von wissenschaftlichen Rezensenten ist, und dass es für die öffentliche Sicherheit kein Thema ist.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Viele Grüße von
Brit
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Update 13.04.2015
Ted und Holly – Update 13. April 2015
Ted und Holly spielen
Wir wollten sehen, wie Ted und Holly dieses Jahr zusammen auskommen. Ich war dort um das zu sehen! Es erinnerte mich an die frühen Tage zwischen Ted und Lucky. Lucky war zuerst zaghaft, dann völlig vertrauensvoll. Wir werden sehen, ob Holly dasselbe macht.
Sie nicht weit voneinander zu sehen, schnappte ich mir eine Kamera. Ted war in gutem Licht. Ich ging zu ihm hinein, wurde ein paarmal abgeleckt und versuchte von ihm allein einige Bilder zu machen. Das erste missglückte. Er schaute wie ein großer Kopf und ein winziger Körper aus. Das führt zu Missverständnissen. Ted machte sein freundliches, schrilles Grunzen unterstützt von Zungenschnalzen die besagten, wie dringend er Kontakt und Nähe suchte. Doch dann drehte er sich abrupt um und ging auf Holly zu und machte dieselben Geräusche. Endlich ist er bereit eine Beziehung zu ihr aufzubauen, wie er sie mit Lucky hatte. Ich freue mich auf herrliche Interaktionen zwischen ihnen in diesem Sommer und darauf die ooohs und ahhhhs von den Besuchern zu hören, wie sie bei Ted und Lucky vor Jahren, als sie spielten, zu hören waren.
Im Moment ist Holly noch zögerlich mit Ted zu spielen. Sie initiiert es, zieht sich aber zurück, wenn Ted mehr darauf eingeht. Wir beobachten wie sie sich entspannt, Ted vertraut und dieses Vertrauen zeigt und die Sanftheit, die dem Spiel der Bären eigen ist. Das VIDEO zeigt 2 ½ Minuten davon.
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1 = Holly mit einem Stock
2 = Ted in Honeys Höhle
3 = hübscher Ted
4 = Ted auf eine Felsen
Am Samstag hatte ich ein 12-Minuten Radio Interview darüber wie gefährlich Schwarzbären sind oder nicht sind http://www.breakradioshow.com/archives/breakthrough-entertainments-bear-show-airdate-april-11-2015/.
Es ist die Woche der Volontäre, so hier um 13 Uhr heute, Scott und ich zogen die Namen von 5 Volontären aus einem Eimer um zu sehen wen ich anrufe und mich dafür bedanke, Teil einer großen Anstrengung von Volontären zu sein, der uns so sehr hilft viel mehr zu tun, als anders möglich wäre. Jedoch konnte die Ziehung nicht mit Hollys Show von Energie konkurrieren, als sie mit einer Badewanne spielte und auf Bäume kletterte, um in Zweige auf der Spitze zu beißen. Zu dieser Zeit, wenn die Bären eigentlich noch in Ruhezustand mit ihrem Stoffwechsel sind, sind sie immer noch verlangsamt.
Hier drauf klicken um den Zeitplan zu sehen
Ein Lily Fan hat fünf Punkte zusammengefasst in Bezug auf den Gesetzentwurf (SF 1303), der dem Senat Finanzkomitee unter Senator Cohen im Moment vorliegt.
Die Anhörung im letzten Frühjahr verfolgend, war eines der Urteile von Richter Tammy Pust die laufende Führung der Bären fortzusetzen. Der DNR hat keine Beweise für ihre Behauptung dass das Füttern der Schwarzbären eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt.
Der DNR setzte das Verbot der Bärenfütterung in dem Gesetzentwurf gegen das Urteil von Richter Pust ein. Offensichtlich war der DNR nicht zufrieden mit dem Urteil des Richters.
Eine Berufung zum Urteil des Richters ist im Moment im Gange und wird am 22.04. angehört werden.
Wenn der DNR den Gesetzentwurf durchbringen wird, und er zum Gesetz wird vor dem 22. April, ist die Berufung bedeutungslos. Bärenfütterung wird fast im ganzen Land beendet werden, außer für die Jäger und jeden dem der Beauftrage die Spezialerlaubnis geben wird (was offensichtlich bedeutet, dass Fütterung ein öffentliches Sicherheitsproblem darstellen wird, wenn es nicht für des Beauftragten Zwecke ist).
Dieser Gesetzentwurf zum Verbot der Fütterung passt zur Aussage in einer Zeitung in der die Worte des DNR Sprechers Chris Niskanen zusammengefasst wurden, dass der DNR auf jeden Fall seine Entscheidung gegen uns durchsetzen würde, ganz egal, wie das Gericht beurteilt.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 14.04.2015
Lucky, Natur, Gesetzentwurf, and DNR Naivität - UPDATE 14. April 2015
Dunenspecht
Lucky hatte einen Mordsspaß im Teich, plantschte herum, benutzte eine Schüssel als Hut und brachte uns zum Lachen VIDEO.
Das Frühjahr ist aufregend. Das letzte Bisschen Eis verschwand heute vom Waldsee. Auf den größeren Seen war das Eis gestern schwarz und schmolz heute schnell. Wir werden bald Seetaucher sehen – und Bären. Die letzten paar Tage haben wir einen Zustrom von Adlern, Weihen, Silbermöwen, Spechten, Geiern und Junkos gesehen – und die ersten Mücken. Wildtier Freunde begrüßen jede neue Sichtung (zumindest die meisten von ihnen). An diesem Tag mit blauem Himmel haben die Fichtenkreuzschnäbel immer noch Split von der Trygg Straße gesammelt und an den angrenzenden Kiefern nach Samen gesucht. Das Bild zeigt ein Männchen der Samen aus den Zapfen sammelt.
Fichtenkreuzschnabel auf Roter Kiefer
Der Gesetzentwurf zum Verbot der Bärenfütterung macht für uns keinen Sinn – vor allem aus Sicht der öffentlichen Sicherheit die der DNR anführt. In dieser Gemeinde, wo die Menschen seit über 50 Jahren füttern, ist niemals ein Bär irgendjemandem hinterher gegangen und hat ihn verletzt und Beschwerden über Belästigung sind 80 Prozent weniger als der landesweite Durchschnitt pro Bär. Beschwerden gibt es wenige, weil die Bären keine Schwierigkeiten machen. Sie gehen normalerweise direkt zu den Futterstationen – in den meisten Fällen ungesehen. Die Bären sind nicht verzweifelt hungrig. Sie gehen keine Fremden um Futter an. Selten gehen sie von Haus zu Haus um nach Essbarem zu suchen. Sie werden von wenigen Menschen gesehen und leben länger als der Durchschnitt.
Fichtenkreuzschnabel frisst Samen
Vergleichen wir das mit Gebieten wo es keine Futterstationen gibt. In schlechten Nahrungsjahren, gehen verzweifelt hungrige Bären von Haus zu Haus schauen sich die Vogelfutterhäuschen an, und den Müll, gehen auf Leute um Futter zu und brechen gelegentlich in Häuser ein. Sie werden von vielen Menschen gesehen und werden oft wegen Belästigung getötet. Sie haben mehr Angst vor Menschen, was bedeutet, dass es wahrscheinlicher ist, dass sie rennen wenn sie jemanden sehen, aber auch wahrscheinlicher dass sie Menschen angreifen wenn sie erschreckt, in die Enge getrieben oder von den Hunden der Grundbesitzer angegriffen werden, wie die eigenen Aufzeichnungen des DNR zeigen.
Der DNR behauptet, dass Bären, die gefüttert werden, immer wieder kommen, was stimmt wenn die Nahrung knapp ist im Wald. Aber sie bevorzugen wilde Nahrung. Der MN DNR beachtet unsere lang dokumentierten, von Experten begutachteten Erkenntnisse nicht. So dachten wir, dass es interessant sein eine Studie aus Colorado mit ähnlichen Ergebnissen zu sehen. Diese 2- Minuten Nachrichten Übertragung erzählt die Geschichte: http://denver.cbslocal.com/2015/04/13/lengthy-study-finds-most-black-bears-wont-rely-on-human-food/. Wie können wir das den Senatoren von Minnesota rechtzeitig klar machen um einen Unterschied beim SF 1303 zu machen?
Kappensäger Männchen wird von 4 Weibchen verfolgt
Heute war der beliebteste Kappensäger, den wir je sahen genau hier am Waldsee – ein Männchen der von vier Weibchen verfolgt wurde. Alle fünf hatten ihren Kamm wunderschön gesträubt.
Als Teil der Nationalen Volontär Woche, interviewte Scott Edgett Sue Mansfield. Beide haben als Volontäre angefangen. Ein Lily Fan hat das faszinierende 38-Minuten Interview aufgenommen: https://www.youtube.com/watch?v=NYo4YxXRqmM
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Zuletzt bearbeitet: 15.04.15 19:09 von Administrator
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Update 15.04.2015
Holly und Ted- UPDATE April 15, 2015
Krähe mit Erdnüssen nur für sich
Holly reagierte heute auf Teds freundliches Grunzen und Zungenschnalzen so lange, wie sie das Gefühl hatte die Kontrolle über seinen Zugang zu ihr zu haben. Ted leckte Hollys Gesicht und ich denke sie machte dasselbe bei ihm VIDEO. Sie werden Freunde.
Diese Hommage an alle Volontäre wurde passenderweise für Volontäre gemacht. Es ist ein weiteres Beispiel von Etwas, was wir ohne Volontäre nicht hätten machen können VIDEO.
Moe und Heidi, zwei Leute in dem obigen Video wurden von Direktor Scott Edgett interviewt (18 Minuten) VIDEO.
Halsringenten Paar
Auf dem Weg zum WRI heute früh waren auf dem Robinson See (normalerweise der zweite See, der hier eisfrei wird) 4 Wasservögel. Alle ignorierten die Autos die auf dem Highway 169 in 10 Fuß Entfernung an ihnen vorbeirasten, doch ein Van, der langsamer fuhr um Bilder zu machen, fiel ihnen auf. Eine Ausnahme war ein Kappensäger Paar, das mich ignorierte während das Männchen einen Rivalen verjagte und das Weibchen das Spektakel beobachtete.
Ein Bindentaucher in vollem Hochzeitsgefieder mit dem Ring am Schnabel und dem schwarzen Kinn war alleine.
Auf der Trygg Straße waren eine Schar von 5 Fichtenkreuzschnäbeln, einschließlich Jungvögeln, die meisten, die ich je zusammen gesehen habe.
Am WRI trommelte ein Dunenspecht Weibchen wiederholt an einem toten Ast.
Vor dem Fenster ignoriert die Krähe, während ich hier sitze und schreibe, mich, sie bevorzugte Erdnüsse in der Schale vor Sonnenblumenkernen ohne Schale. Sie hatte sie alle für sich selbst da keine andere Krähe kommen wird, wenn ich hier sitze. Die zwei Silbermöwen sind wieder zurück, die es gewöhnt sind, mich durch das Fester zu sehen, schon im letzten Jahr, beide wunderschön als sie in 10 Fuß Entfernung landeten.
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1 = Die Jagd geht los
2 = Er kann entkommen
3 = Bindentaucher wartet auf Partner
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Update 16.04.2015
Bären, Spaß, und Natur Bemerkungen- UPDATE 16. April 2015
Holly mit dem roten Ball
Holly fand ihren großen roten Ball und trug ihn zu ihrem großen Weymouthkiefer Schutzbaum wo sie früher einen Futternapf versteckt hatte. Das ist ihre bevorzugte Stelle. Heute hatte sie Spaß daran, mit Lucky zu spielen und immer wieder um die Zeder bei dem Besucherfenster zu rennen. Ihre kleine Größe ist ein Nachteil für raues Spiel, deshalb ist um einen Baum zu rennen die bessere Lösung. Wenn Bewegung ist, wie heute, als Ted Honey verfolgte, ist Hollys Weymouthkiefer ein guter Aussichtspunkt um hinaufzuklettern und zu beobachten. Vor einem Jahr wollten wir noch einen Jährling in ihrer Größe aufnehmen, damit sie jemanden zum Spielen hat, aber sie passt sich gut an Lucky und Ted an und bekommt viel geistige Anregung.
Kappensäger Paar
Am WRI liegt Liebe in der Luft. Das begehrte Kappensäger Männchen, den vor einigen Tagen 4 Weibchen verfolgt hatten, hat sich für eine entschieden. Die anderen zogen weiter. Heute putzte sich das Pärchen und schlief auf einem Baumstamm im Waldseemit entspannten Kämmen – nicht aufgerichtet wie es war, als die 4 Weibchen hinter einem Männchen her waren.
Lucky und Holly spielen
Drei weitere Entenpärchen kamen am Waldsee an – 2 Paar Halsringenten und ein Paar Stockenten.
Lucky spielt mit Futterschüssel
Auch die Blauhäher spüren die Liebe. Ein Männchen brachte seiner Partnerin einige Sonnenblumenkerne dorthin, wo sie hoch oben im Baum saß. Dann flog sie hinunter zu dem Geländer, von wo die Samen kamen, hat aber keine gefressen. Sie wartete darauf, dass das Männchen ihr im Schnabel servierte. Das Bild wurde von meinem Schreibtisch am Fenster aufgenommen.
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1 = Fichtenzeisig
2 = Blauhäher Männchen füttert Weibchen
3 = Silbermöwe
Die zwei Silbermöwen die, wie im letzten Jahr, an uns gewöhnt sind, sind wahrscheinlich ein zusammengehöriges Paar, so nah, wie sie beieinander sind.
In der letzten Woche kamen die kleinsten Streifenhörnchen, die sich hier mit den Streifen-Backenhörnchen zusammentaten, an. Die kleinsten Streifenhörnchen sind viel kleiner und auffallender gestreift, auch im Gesicht.
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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Update 17.04.2015
Erste Bärensichtung, Lucky, Holly, und Voluntäre - UPDATE 17. April 2015
Stockenten Paar
Ein Nachbar, der eine Meile entfernt wohnt, hat den ersten Bär entdeckt von dem ich in diesem Jahr gehört habe. Er war nur durch das Gebüsch zu erkennen.
Lucky und Holly spielten um einen Baum herum, dann mit dem Feuerwehrschlauch, der daran befestigt ist.
Scott Edgett interviewte heute Glenn und Nancy Krause – zwei Volontäre, die eine Geschichte zu erzählen haben, wie man hier sehen kann: VIDEO
In der Dämmerung, auf dem Weg zu Arbeit war ein Stockenten Pärchen neben der Trygg Straße und ein Bisam schwamm vorbei bei zu wenig Licht.
Später erfuhr ich, dass das Trompetenschwan Paar wieder auf dem Robinsons See zurück war und mußte eine Auszeit von meinem Computer nehmen um sie zu sehen. Auf dem Weg waren ein halbes Dutzend Zierschildkröten, die sich auf einem Baumstamm sonnten und der Besitzer dieser Lodge am See schlug mit seinem Schwanz. Ein wunderschöner Tag.
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1 = Holly mit dem Feuerwehrschlauch
2 = Holly und Lucky spielen
3 = Lucky mit dem Feuerwehrschlauch
4 = Bisam
5 = Trompetenschwäne
6 = Biberbau
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Update 18.04.2015
Spaßtag - UPDATE 18. April 2015
Truthahngeier
Heute gab es eine tolle Möglichkeit die National Volunteer Woche mit einem Podcast mit Judy Thon und Volontär Co-Direktor Terry Hagenah zu beenden, und begeisterte Bären Aufklärer eine Klasse gemacht haben an diesem Wochenende, in Vorbereitung mit den Bären und Besuchern am Bären Zentrum und der Ökologie Halle in diesem Sommer zu helfen.
Stockentenpaar im Flug
An diesem wunderschönen Tag mit blauem Himmel war es schön eine 3-Stunden Pause vom Computer zu machen und die zurückkommenden Wildtiere auf meinem Weg zum Bären Zentrum und zurück zu beobachten. Wir sind wieder beeindruckt von dem Wert so vieler Volontäre, die das Bären Zentrum zu so viel mehr machen, als sonst möglich wäre. Ich freue mich sehr, dass ein Volontär diesen Podcast an dem letzten Tag der National Volunteer Week aufgenommen hat. Er umfasst einen Tribut an unsere Nummer Eins Volontärin Donna Rogers. Ohne ihre Hilfe gäbe es kein Bären Zentrum VIDEO
Lynn spricht zu einer Bären Ausbildungsklasse
Zu einem anderen Thema, wir sahen den Artikel über Beamte in Alaska die planen eine Bärenfamilie die Mülltonnen umgekippt hat, zu töten https://www.adn.com/article/20150416/fish-and-game-plans-kill-family-black-bears-government-hill?fb_action_ids=10200333452816973&fb_action_types=og.comments. Wir können mit Stolz sagen, dass diese Situation, in der Bären Chaos machen in dem sie von Haus zu Haus gehen, hier in der Eagles Nest Gemeinde nicht passiert. Wir haben auch in den vorangegangen Studiengebieten, wo es die Ablenkungsfütterung gab, nicht gesehen. Erzeugt Ablenkungsfütterung Bären, die Chaos machen und die öffentliche Sicherheit gefährden? In beiden Gebieten gingen die Bären zu den Fütterungsstationen und umgingen Möglichkeiten entlang dem weg Chaos zu machen. Ich bin sicher, dass die Leute an manchen Fütterungsstationen mit Kameras um sie herum standen. Es hat ihnen gefallen Bären zu beobachten und das war 50 Jahre lang in Ordnung, Jetzt wollen Beamte des Minnesota Department of Natural Resources das beenden und zurück zu Bären, die von Haus zu Haus streunen, wenn die Nahrung knapp ist, und von Beamten und von Hausbesitzern dafür getötet werden. Lily Fans wissen es besser. Danke dafür, dass Sie den Bären helfen, indem Sie gegen dieses Gesetz des Fütterungsverbotes, SF 1303, kämpfen.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 20.04.2015
Regen - UPDATE 19. April 2015
Purpurgimpel Männchen
An diesem Tag des Nieselregens sind die Vögel draußen vor dem Fenster nass, wie man an diesem Männchen und besonders dem Purpurgimpel Weibchen (Carpodacus purpureus) sehen kann. Eigentlich sehen die Pupurgimpel Männchen in meinen Augen rosa oder rot aus. Manche Namen sind so, doch die Menschen lernen die Namen und andere kennen einfach die Vögel, so klappt das schon alles.
Jetzt haben wir das VIDEO vom Podcast mit Judy Thon und Sharon Herrel vom Dienstag.
Purpurgimpel Weibchen
In Alaska waren viele Menschen dagegen, dass die Mutter mit ihren Jährlingen getötet wird. Der Gouverneur war einverstanden. Er wies an, dass sie umgezogen werden in ein anderes Gebiet. Das ist besser, als die Alternative, aber hier in der Eagles Nest Gemeinde, wo die Bären seit über 50 Jahren gefüttert werden, ist es selten nötig Bären in andere Gebiete zu bringen. Das einzige Beispiel, das wir kennen, seit wir hier sind, ist Solo und die Jungen die der DNR am 14. Januar 2007 in Gefangenschaft nahm und wir wehren uns entschieden dagegen, dass das nötig war. Grundsätzlich zahlt t es sich besser aus, zu lernen, mit den Bären zusammen zu leben. Sie anderswohin zu bringen oder zu töten macht Platz für einen anderen Bären hereinzuziehen und von den gleichen Mülltonnen oder Vogelfutterhäuschen zu profitieren, die den Vorgänger in Schwierigkeiten gebracht haben. In der Eagles Nest Gemeinde haben die Anwohner beschlossen mit den Bären, die sie haben zu leben. Sie haben Futterstationen errichtet, an denen die Bären willkommen sind. Die Bären gehen lieber dorthin, als von Haus zu Haus. Die Bären sind an Menschen gewöhnt und ihnen gegenüber defensiv. Die Menschen freuen sich die Bären zu sehen.
Danke für all Ihre Unterstützung.
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Update 20.04.2015
Das Berufungsverfahren, eine Panne, und große Eröffnung – 20. April 2015
Heute vor einem Jahr in Juliets Höhle - 2014
Ich habe erfahren, dass das Berufungsverfahren am Mittwoch, 22. April, offen für die Öffentlichkeit ist. Es findet um 11:50h im Gerichtssaal 100 im Justizzentrum von Minnesota statt. Die Adresse ist 25. Rev. Dr. Martin Luther King Jr. Blvd. In Saint Paul. Nur die Anwälte werden am vorderen Tisch sitzen. Der Rest von uns wird auf den normalen Sitzen Platz nehmen. Wir sollen um 11:30h dort sein, falls etwas vorher ausfällt würde das unsere Anhörung vorverschieben. Es wäre schön, wenn wir jemanden von den Lily Fans dort sehen könnten.
Es kann sein, dass ich an dem Tag kein Update schreiben kann, da ich hinunter fahre und zurück und dann kann es spät werden.
Eine Panne führte dazu, dass hunderte von Emails letzte Woche nicht zugestellt werden konnten. Web Techniker Eric hat das Problem gelöst, sodass wieder alles funktionieren sollte. Danke, Eric.
Die große Eröffnung der Northwoods Ökologie Halle ist für den 17. Und 18. Juli anberaumt, während des Lily Pad Picknicks.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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