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* Schwarzbären-Geschichten - Lily + Hope und weitere *
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Brit Haagna |
Update 07.09.2016
Gott sei Dank ein weiterer ruhiger Tag - UPDATE 07. September 2016

Blauhäher
Wenige Bären kamen. Keine Schüsse waren zu hören. Dasselbe hörte ich von den Futterstationen. Vor dem Fenster sah ein Blauhäher wunderschön aus zwischen den Zweigen einer Balsamtanne
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
(Und alle Bilder sind Klick-Bilder)
Viele Grüße von
Brit
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Update 09.09.2016
Holly, Lucky, ruhiges WRI - UPDATE 09. September 2016

Lucky mit Baumstamm
Gestern Abend, zwei Minuten bevor die Jagdstunden endeten, erschütterte ein Schuss von über der Straße die Fenster. Wir erfuhren schließlich, dass es kein uns bekannter Bär war. Einige neue Bären sind aufgetaucht. Viele bekannte Bären sind weggezogen. Wir überwachen weiterhin wo Lily ist. Wir hörten den ganzen Tag keinen Schuss, doch das sagt natürlich nichts über Bogenschützen.
Am Bären Zentrum spielte Lucky mit einem Baumstamm vor der Felsenhöhle, die er vor 8 Jahren mit Honey geteilt hatte.

Lucky mit Baumstamm
Holly ist ein aktiver Bär. Das Bild zeigt sie auf der Höhle, die sie wählen könnte, doch sie könnte immer noch ihre Meinung ändern und, wie letztes Jahr, mit Lucky zusammen überwintern. So nett wie das für sie zu sein schien, wüsste ich nicht, wie sie das dieses Jahr anders machen könnte. Wir werden sehen. Hier sind einige Worte von Kuratorin Sharon Herrell:
„Die Mitarbeiter beobachten Hollys Ausflüge, um zu sehen, wo und wie viel Zeit sie in einer der Höhlen verbringt.
Es scheint, als hätte sie ihre 2014 Felsenhöhle ausgewählt. Sie hat sie größer und besser gemacht.
Die Öffnung ist 2 ft hoch wie auch in der Hügelhöhle. Der Innenraum ist 2 Fuß hoch wie auch in der Hügel Höhle. Die Hügelhöhle ist 55 Inches von vorne bis hinten doch der Überwinterungsbereich ist 48 Inches, das gleiche wie in der Felsenhöhle. Der Unterschied ist, dass die Felsenhöhle 48 Inches breit ist, während die Hügelhöhle 24 Inches breit ist.
Holly hat jetzt tagelang nicht an der Hügelhöhle gegraben. Wir haben uns gewundert, wo sie in den letzten Wochen so viel Zeit verbracht hat.
Heidi und Scott fanden 2 Stellen an denen frisch gegraben worden war. Eine hinter den Bunkern und eine nahe der Kabine unter einem großen Baumstumpf. Diese hätte vielleicht mit der 2015 gegrabenen Höhle nahe der Kabine verbunden werden können, doch hat sie auch hier das Graben aufgegeben.
Die Frage ist, ob sie in der Felsenhöhle überwintert? Ich denke, nur Holly kennt die Antwort.
Um jetzt noch eine andere Höhle ins Gespräch zu bringen; Sie untersuchte heute beide, den kleinen und den großen Bunker. Wird Holly sich entscheiden in einen dieser Bunker zu ziehen?
Der Plan unserer Mitarbeiter ist es, alle Höhlen am nächsten Wochenende für den Winter vorzubereiten. Vielleicht wird Holly dann klar machen, was ihr bevorzugter Überwinterungsort sein wird. Das Bild ist von Holly auf ihrer Felsenhöhle.

Holly an der Felsenhöhle
In der Zwischenzeit ist Tasha heute zweimal geschwommen. Während der 12Uhr Bereicherung wollte Tasha deutlich in den Zuschauerbereich kommen, war aber misstrauisch näher zu kommen, da Lucky und Holly dort ihre Spielsachen genossen. Holly war sich der Anwesenheit von Tasha bewusst und beobachtete sie. Tasha war sich auch bewusst, dass Holly da war und hielt Abstand. Danke für das Einsenden von Text und Bildern. Das ist immer eine große Hilfe für mich.“
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 10.09.2016
Tasha, Lucky, Lily, Bären Nahrung - UPDATE 10. September 2016

Lucky, Holly und Tasha
Kuratorin Sharon Herrell schrieb:
„Heute früh wurde Tasha in das große Gehege rausgelassen. Sie wartete auf Holly, dass sie herauskäme, um mit ihr zu spielen. Holly blieb einfach in der Kabinenhöhle bis wir sie mit etwas Futter herauslockten.
Tasha setzte sich inzwischen hinter Teds Gehege und beobachtete ihn. Die Kamera hat aufgenommen, wie sie ihn überprüfte, als er nahe dem Zaun schlief. Sie ruhte auch neben dem Zaun, während Ted schlief.“

Lucky
Die mittägliche Hinter-den-Kulisse war gerade beendet, als Holly Lucky schupste und ein kurzer Streit entbrannte. Wir haben jedem Bär Belohnung gegeben und dann passierte etwas sehr Cooles. Tasha lief auf den Hügel und beobachtete ganz vorsichtig die beiden Bären. Gregg warf Tasha Erdnüsse hin. Tasha fraß die Erdnüsse sehr vorsichtig und kam etwas näher zu Holly. Holly bewegt sich um sich neu zu positionieren und Tasha flitzte davon kam aber wieder um zu fressen. Wir beobachteten ungefähr 4 Minuten lang, bis Tasha davonrannte. Während der 14h Hinter-den-Kulissen-Tour saß Holly in Tashas Höhle und wartete auf uns. Tasha war auch in ihrem Gehege nahe dem Bärentor. Dort, wo wir sie füttern. Der Bericht von den Mods sagte, dass sie dort spielten. Es ist jetzt 96 Tage, seit Tasha am Abend des 06. Juni hier ankam. Sie macht es großartig.“

Helmspecht
Draußen im Wald könnte Lily in die Höhle gegangen sein. Sie wurde regelmäßig gesehen, bis auf gestern Abend. Kann es sein, dass sie so früh in die Höhle geht? Vor vier Jahren ging sie am 10. September in ihren Reisighaufen. Lily könnte in der Zeit sein. Sie war in einer ziemlich sicheren Gegend, so denken wir nicht, dass ihr irgendwas passiert ist.
In der Gemeinde werden weniger Bären gesehen. Trächtige Bärinnen sind nicht mehr zu sehen. Wir haben nichts gehört, dass irgendein größeres Männchen getötet wurde, so hängt ihr Verschwinden wohl eher damit zusammen, gerade rechtzeitig in ihre Höhlen zu gehen um etwas Vorarbeit für den Winterschlaf zu leisten und bei der Höhle in tiefere Lethargie zu verfallen. Einige von ihnen hatten nur noch wenig Energie, als sie hier waren. Wir denken, dass Summers wunderschöner 2-jähriger Sohn Sven getötet wurde, doch wissen wir von keinen anderen uns bekannten Bären, die getötet wurden, obwohl wir uns Gedanken über Summers anderen 2-jährigen Sohn Spot machen. Beides waren/sind nette Bären die gute Erinnerungen hinterlassen. Alles zusammen nicht so schlimm, wie wir befürchtet hatten – mit einer weiteren Woche der Ungewissheit vor uns. Die Raufußhuhn Jagdzeit beginnt am 17., was bedeutet, dass die Bärenjagd hier normalerweise nachlässt, obwohl immer noch ein Monat übrig ist. Heute waren keine Schüsse zu hören.

Blauhäher
Vor dem Fenster war, mit weniger Bären, mehr Futter für die Vögel zum Teilen vorhanden. Blauhäher tragen Nüsse in ihren Schnäbeln davon, während Helmspechte eine handliche Ritze finden um ihre Nuss zu halten, während sie sie auseinander hacken.
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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 11.09.2016
Lily, Ember, Tasha, Holly, Samantha, Kimani - UPDATE 11. September 2016

Samantha's weibliches Junges
Um 04:20h kam ich an und fand zwei Mütter und 6 Junge ohne böse Gesichter oder schlechte Lausäußerungen vor. Als die Mütter, Samantha und Kimani (nicht verwandt) weggingen, gingen sie wie Freunde zusammen weg. Samantha kam schnell zurück. Eines von Kimanis Jungen kam und schnupperte an ihr. Samantha schenkte ihm keine Beachtung. Alles friedlich.

Samanthas Junge
Doch Lily Fans erinnern sich, wie June Lily, kurz nach der Familienauflösung, davongejagt hat in der Bearwalker Dokumentation 2008. Diesen Sommer mussten Fern und ihre Jungen in einem Baum bleiben, als Ferns Mutter Jewel und ihre Jungen an ihrer gemeinsamen Futterstation war. Wir erinnern uns an June und Hazel, jeder mit Jungen, die ängstliche Lautäußerungen von sich gaben, als sie getrennt an dem gleichen Platz im Wald, 2007 ruhen wollten. Deshalb war es eine Überraschung, Samantha und Kimani so friedlich miteinander zurechtkommen zu sehen. Interessant. Ein Datenpunkt der uns erzählt, dass sie alle verschiedene Persönlichkeiten haben und persönliche Allianzen formen, die ein Mensch nicht immer verstehen kann.
Später posierte ein Pärchen von Samanthas vier Jungen (ein Weibchen und ein Männchen) hoch oben in einer Weymouthskiefer. Das Weibchen war soz. in einer prekären Lage ihr Bruder war näher am Stamm.

Am Bären Zentrum teilten Tasha und Holly Tashas Gehege und es sah aus als würden sie die gegenseitige Gesellschaft genießen. In Kuratorin Sharon Herrells Worten:“Holly und Tasha spielten in Tashas Gehege. Holly spielte mit dem Ball und der rosa Ente. Ich denke sie könnte etwas eifersüchtig sein, aber das ist mein eigener Gedanke. Tasha tauchte kurz nahe den Wasserfällen auf, aber kam nicht herunter. Ted vergnügte sich mit einem Reifen mit Inhalt und Holly mit dem Rohr. Vorher, als wir am Zaun entlang gingen erschien Holly in dem Gebiet. Sie war ruhig und blieb für ein Bild. Lucky will einfach nur fressen“.
* *
1 = Tasha und Holly
2 = Holly
3 = Holly vor dem Frühstück
Dann untersuchten wir die Pfadkamera in der Lily und Ember vorgestern zu sehen waren. Sie kamen wieder beide in der Nacht. Ich wünschte sie hätten Senderhalsbänder, damit wir lernten, was sie machen. Lily ist höchstwahrscheinlich trächtig und wird bald in Winterschlaf gehen. Ember, Junes Tochter, die verwaist wurde, als sich der DNR, ein Anwohner und ein Jäger verschworen sie zu töten, als der DNR unter dem Erlass des Richters John Guthman stand, Jäger zu entmutigen besenderte Bären zu töten und den DNR davor zu bewahren das Umgehen der bevorstehenden Gerichtsverhandlung zu verhindern, dass unsere Top-Forschungsbären getötet würden. Das bedeutet, dass Ember einen harten Start ins Leben hatte, aber sich gut geschlagen hat dank der zusätzlichen Fütterung der Gemeinde und sogar im Alter von 3 Jahren im Januar Junge bekommen hat. Lily wird, ob man es glaubt oder nicht, 9 Jahre alt. Wie schnell die Jahre seit 2010 vergangen sind. Die Bilder sind nicht gut genug um Schmutz in ihrem Fell erkennen zu können, als Anzeichen dafür, Höhlen zu graben. Wir erinnern uns, als Blackheart eine Höhle im Herbst 1999 gegraben hat und noch 4 Tage zu der Futterstation der Gemeinde kam, bevor sie sich zurückzog. Dann war da June, die schon am 19. Juli 2004 eine Höhle gegraben hat um sie im Herbst zu nutzen und im Januar Junge auf die Welt zu bringen, ihren ersten Wurf (Pete und George).
* *
1 = Lily
2 = Lily
3 = Ember
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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 12.09.2016
Kein wirkliches Update – Alles scheint gut - UPDATE 12. September 2016

Ted am Teich
Heute war ein Tag der Interviews und Organisation. Wir haben keine Schüsse gehört, obwohl ich fast den ganzen Tag weg war. Alles scheint in Ordnung.
Am NABC lief Ted zum Teich. Ein Lily Fan hat sein Erscheinen auf VIDEO aufgenommen.
Alles scheint gut zu sein.
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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 13.09.2016
Tasha, Lily, Ember, Jack - UPDATE 13. September 2016

One-eyed Jack – 09. Juli 2016
Am Bären Zentrum verbringt Tasha die erste Nacht außerhalb ihres Geheges mit Holly. Lucky und Ted sind in ihren Gehegen.
In der Eagles Nest Community, so wurde uns gesagt, wurden Lily und Ember heute in den frühen Morgenstunden wieder durch eine Pfadkamera gesehen.
Unser geliebter Jack wurde heute in 9 Meilen Entfernung gesehen, 9 Tage, nachdem wir ihn hier zuletzt gesehen haben. Es geht ihm gut. Diese Sichtung war sehr ungewöhnlich. Es ist das erste Mal, dass wir von ihm in diesem Gebiet gehört haben. Wir haben ihn ab dem Jahr 2003 angefangen zu sehen und nannten ihn One-eyed Jack (Einäugiger Jack) wegen seines verlorenen linken Auges. Wir hörten schließlich die Geschichte, dass er ins Gesicht mit einem 410 Gewehr geschossen wurde von einem offenbar verängstigten Mann der ihm eine Lektion erteilen wollte, als er den Löwenzahn des Nachbarn gefressen hat und nicht weggerannt ist. Wir erfuhren, dass ihm ein Jahr bevor wir ihn 2003 sahen, sein Auge schon fehlte. Eine Familie fütterte ihn in ihrem abgelegenen Haus tief im Wald. Diese Familie verkaufte schließlich ihr Haus an einen Mann der es als Jagdlager verwenden wollte. Wir hatten gehofft, dass Jack niemals wieder dorthin gehen würde. Wir wissen nicht, was er sonst machte, aber er besuchte gelegentlich ein Haus an dem seit langer Zeit Bären gefüttert werden und das nur eine Meile von dort entfernt ist. Wir haben nie gehört, dass er an Häusern zwischen diesen Futterstellen gesehen wurde,- bis heute. Eine Freundin, die mehr als 9 Meilen von hier, Bären füttert erkannte ihn. Sie sagte, dass, als sie nach draußen ging, Jack sich in den Wald zurückzog, aber wiederkam als sie Futter herauslegte und wieder hineinging – so unterschiedlich zu seinem ruhigen, vertrauensvollen Verhalten hier. Die Dame denkt, dass er die letzten 3 Nächte dort war wegen dem Futter, das über Nacht verschwand. Das war ihre erste Sichtung von ihm bei Tageslicht. Wir hoffen, dass er sich bald in eine Höhle zurückzieht. Er muss gut in den zwanziger Jahren sein. Das Bild von ihm ist vom 09. Juli dieses Jahres.
Danke für all Ihre Unterstützung.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Brit
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Update 14.09.2016
Tasha, Ted, Monarch, Wildtiere - UPDATE 14. September 2016

Baummarder
Tasha ist heute Nacht wieder draußen. Macht Fortschritte. Hat nicht mehr so Angst vor Lucky und Holly. Lily Fans nahmen dieses VIDEO auf.

Baummarder
Kuratorin Sharon Herrell erzählt die Geschichte:
„Tasha tauchte um 11:30h zum Frühstück an ihrem Gehege auf. Sie war kurze Zeit drinnen und dann wieder unterwegs. Sie scheint ihre Freiheit zu lieben, muss aber noch lernen auf ihren Namen zu hören, wenn man sie ruft. Um 15:00h während der Hinter-den-Kulissen-Tour waren Lucky, Holly und Tasha alle auf dem Hügel um zu fressen. Tasha hielt ihren Abstand, wird aber jedes Mal kühner wenn sie vor den beiden wegläuft. Holly behält die kleine Tasha im Blick. Die Dynamik der Beziehungen scheint sich jeden Tag zu ändern. Tasha wird immer sicherer, will aber noch mit Holly spielen.“

Samanthas Junges
Gestern ließ uns Ted in Gedanken, was er dachte. Könnte er überlegen über den Winter in die Felsenhöhle zu ziehen? Wir werden sehen ob er denkt er passt da genauso gut hinein wie Honey und Lucky VIDEO

Monarchfalter freigelassen
Vor dem Fender sind wieder weniger Bären und mehr Futter zu teilen. Dieses Mal waren es die Säugetiere die ihren Teil nahmen. Ich habe seit über einem Jahr keinen Baummarder mehr gesehen. Vielleicht sogar zwei Jahre. Die Zahl der Marder geht zurück. Aber vor dem Fenster nahm ein Volontär ein Bild von einem auf dem Geländer sitzenden auf und von einem Graufuchs, der darauf wartete, sich seinen Teil holen zu können. Der Baummarder war schnell, wie die Wiesel so sind. Kurz spitzte der Marder herunter von der Spitze eines Rotkieferstumpfes, ungefähr 30 Fuß hoch.

Graufuchs
Doch noch nicht alle Bären sind weg. In der Dämmerung suchte Samantha ihre vier Jungen, grunzte während sie lief, schnupperte und die Bäume hinauf schaute. Sie fand sie, versteckt, hoch oben in einer Weymouthskiefer. Das eine auf dem Bild sieht groß aus, so ist es wahrscheinlich eines ihrer beiden Männchen, ihre größten Jungen.

Wildente auf dem Biberdamm
Ich sah Wellen in der Bucht des Waldsees und lief hinunter, um vielleicht einen Biber zu sehen. Es war ein Wildenten Weibchen. Als ich hinunterkam sammelte sie, vom Biberdamm zurückgelassene Vegetation auf, ich wusste nicht, dass sie das machen.
Am Bären Zentrum standen Monarchfalter eine Weile im Rampenlicht, während Donna Rogers und Linda Ziobro 5 von ihnen in Freiheit entließen. Ein wunderschönes Bild, das sie für das Update schickten.
Danke für all Ihre Unterstützung.
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Update 15.09.2016
Lucky, Holly, Tasha, Ted, Etc. - UPDATE September 15, 2016

Adolescent Bear at WIR
Am Bären Zentrum floh Lucky von der Waage um Holly zu jagen, die nicht allzu ängstlich aussah, aber Schutz in der immer beliebter werdenden Felsenhöhle suchte, was ein Lily Fan auf VIDEOaufgenommen hat.

Lynn und Tasha
Ted war sein übliches gutes Selbst als ich ihn heute besuchte und näherte sich mit seinen süßen Lauten um mir seinen unübertrefflichen Gruß zu geben. Ich fühlte mich geehrt.
Ich war einige Zeit nicht bei Tasha, So ging ich heute nah zu ihr, um zu erleben, wie sie sich verhält. Sie hat mich kaum beachtet, als ich in ihr Gehege kam und stand vertrauensvoll da ohne irgendwelche Anzeichen von Angst.

Rotes Eichhörnchen
Am Bären Zentrum haben wir heute bei Tagesanbruch ein Junges und am Abend ein jugendliches Männchen gesehen. Wir aßen angespannt zu Abend, lauschten auf Schüsse von einem Jäger über der Straße und aus Richtung eines Köderplatzes auf der anderen Seite des Anwesens. Schließlich schaute einer auf die Uhr und bemerkte, dass die Jagdstunden vorbei seien. Wir wagten kaum zu entspannen, doch es sind weniger Bären und Jäger hier und anderswo in der Gegend. Die aktive Saison der Bären neigt sich dem Ende.

Helmspecht
Ein Volontär machte ein Bild von dem jugendlichen Männchen und auch von einem Helmspecht und einem Roten Eichhörnchen.
Wir fragen uns, wie sich Luckys und Tashas Überwinterungsgewohnheiten unterscheiden werden. Lucky aus Wisconsin und Tasha aus Kentucky.
Am Bären Zentrum suchen wir nach Ideen den Jungen Raum auszubauen. Was würde Spaß machen und für Kinder lehrreich sein?
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-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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Update 16.09.2016
Hope, Ted, Tasha, Spinne, WRI - UPDATE 16. September 2016

Hope Collage von einem Lily Fan
Es ist schwer zu glauben, dass 5 Jahre vergangen sind, seit Hope uns genommen wurde. Sie hat so viele von uns zusammengebracht und es möglich gemacht für uns so viel zu lernen. Wir werden sie niemals vergessen.
Ted sieht so bequem aus in seiner Höhle, so schön von der Sonne beleuchtet. Es war großartig ihn gestern zu sehen.
Kuratorin Sharon Herrell schrieb über Tasha. „Am frühen Morgen ging ich heute um Stroh für die Bären zu holen. Dies ist der Beginn des Herbst-Übergangs und Vorbereitung der Höhlen für den Winter für den Winterschlaf. Jeder Bär bekam zwei Ballen. Vor der mittäglichen Hinter-den-Kulissen-Tour bereiteten wir die Kabine und zwei Bunkerhöhlen.
Einer der Bären „Pädagogen“ holte zwei Schüsseln aus der großen Bunkerhöhle während Holly ihren Rücken rieb.
Während der Hinter-den-Kulissen-Tour tauchte Holly in Tashas Höhle auf. Im Gegenzug ging Tasha in die Kabine. Es war sehr lustig den Austausch zu beobachten. Holly verließ Tashas Höhle und begann vor der Kabinenhöhle auf und ab zu gehen. Ich hatte schon Stroh in die Kabinenhöhle gegeben. Tasha ging hinein und fing an mit dem Stroh zu spielen. Sie bewegte und warf das Stroh herum. Hollys Schritte wurden schneller, als ob sie sagen wollte „geh aus meinem Haus“. Wir lockten Holly zur Bunkerhöhle. Sodass Tasha die Kabine verlassen konnte, ohne dass Holly sie jagte.
Holly bekam ihr Frühstück im Bunker. Vorher hatte sie nicht gefrühstückt. Sie frisst sehr wenig, falls überhaupt etwas. Sie wählte ihre Weintrauben aus und nahm sie in den großen Bunker zum Fressen mit.
Sie hat ihre gegrabene Höhle vorbereitet und war über eine Woche dort drinnen. Doch war sie letzte Woche sehr an den beiden Bunkerhöhlen interessiert. Heute untersuchte sie den kleinen Bunker, bevorzugte dann aber in den großen Bunker zu gehen und kratzte Stroh hinein. Sie war auch in ihrer Kabinenhöhle. Die Wahl kann interessant werden.
Lucky hat inzwischen den Strohhaufen untersucht der neben dem kleinen Bunker ist und begann zu kratzen und in den kleinen Bunker zu ziehen.
Die Leute in unserer virtuellen Welt hatten das Glück Tasha in ihrem Stroh spielen zu sehen.“

Wasserjagdspinne
In der Ökologie Halle schlüpften die Eier der Wasserjagdspinne und die Mutter webte ein Kindergarten Netz. Notiz an dem großartigen Bild „16.09.2016 Wasserjagdspinne zweiter Kindergarten 32 Tage Herstellung“
Am WRI sahen wir heute nur 2 Bären – zwei jugendliche Männchen, eines davon war Tim, der 3-jährige Sohn von Donna. Doch sah ein Landbesitzer an einer anderen Futterstation der Gemeinde Jewel und Fern und ihre Jungen, plus Guy und einige andere Männchen.
Heute waren keine Schüsse zu hören.
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Update 17.09.2016
Tasha, Samantha - UPDATE 17. September 2016

Samantha
Tasha bekam gestern ihr erstes Stroh und hatte einen Mordsspaß damit: VIDEO. Das Stroh könnte ihr helfen, ihre Höhle zu wählen, an die sie gewöhnt ist, doch nachdem ich mich heute mit Sharon unterhalten habe, erfuhr ich, dass Tasha und Holly viel Freiheit haben herumzuziehen. Einige Wildtier Gene könnten sie zu der Entscheidung bringen, irgendwo anders überwintern zu wollen. Sharon sagte, dass sie Stroh an die Felsenhöhle beim Beobachtungsgebiet gebracht hat und das eine weitere Möglichkeit bieten würde. Ich nehme an, Sharon wird auch Stroh an die Fensterhöhle legen, die Honey nutzte zum Überwintern, um zu sehen, ob ein Bär diesen Platz bevorzugt.
Die letzten Gewichte sind:
Lucky 483 Pfund (11 Pfund zugenommen).
Holly 286 Pfund (6 Pfund abgenommen, durch all ihre Arbeit?),
Ted 650 Pfund (7 Pfund zugenommen),
Tasha 195 Pfund (13 Pfund zugenommen)

Samanthas Junges im Baum
Am WRI begann der Tag damit, dass Samantha und ihren vier Jungen in Erscheinung traten, als es noch dunkel war. Später kletterten die Jungen hinauf in eine Weymouthskiefer um einige Stunden auszuruhen. Mama war nirgends zu sehen. Dann kam ein Grunzen durch den Lautsprecher draußen. Sie war zurück. Sie ging zum Baum, grunzte. Ein Junges gab einen leisen Ton von sich. Sie kamen alle herunter und folgten ihr in einer Linie, wie wir es in Büchern lesen können. Offensichtlich war ihnen danach. Das klappt so nicht immer. Ich saß zu lange am Computer. Ich griff nach einer Kamera und ging in die Richtung, in die sie gegangen waren – den Biberdamm. Dort reagierten sie völlig anders auf mich. Ich war hier fehl am Platz. Das war ihr privater Wald. Samantha rannte davon über den Damm. Sie hielt am anderen Ufer, weit genug weg von mir, um sich sicher zu fühlen und suchte meine Seite des Ufers nach ihren Jungen ab. Ich machte ein Foto von ihr mit einem 200mm Objektiv. Die Jungen wagten nicht, in meine Nähe zu kommen. Eines kletterte auf einen Baum um mich anzuschauen (Foto). Die anderen blieben unsichtbar am Stamm. Ich machte ein Bild von dem Jungen mit dem gleichen Objektiv. Ich weiß nicht, wie groß die Entfernung war, doch die gleichen Bären die mich, an Plätzen an denen sie mich erwarten, so akzeptieren, waren so misstrauisch wenn ich in ihrer Welt fehl am Platz war. Samantha kam zurück und holte sie ab.

Wildenten auf dem Biberdamm
Das ließ mich June vermissen, die uns so viel gelehrt hat und die so viel gelernt hat. Sie kannte unsere Stimmen und Routinen. Wir konnten sie aus großer Entfernung rufen. Sie lebt im Bären Zentrum, ist Star in vielen der 66 Videos. Sie verstand, uns zu ignorieren und nicht in die Kamera zu schauen. Der DNR wusste genau, wie er uns damit verletzten konnte und wie sie uns am nächsten Tag dazu belogen.
Drei Wildenten faulenzten oder gruben im Schlamm im Biberteich und schenkten Samantha und mir wenig Aufmerksamkeit.
Wir sind so froh, dass die Jagdzeit ruhiger wird.
-Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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