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(vor 3 Monaten)
Im Affentropenhaus des Krefelder Zoos ist im vergangenen Jahr das Orang ...
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Im Affentropenhaus des Krefelder Zoos ist im vergangenen Jahr das Orang Utan Baby Changi zur Welt gekommen. Der Rotschopf wird im Juli 1 Jahr alt. In den vergangenen Monaten hat er sich schon prächtig entwickelt und ist der Star bei Besuchern und Mitarbeitern. Inzwischen macht er schon Ausflüge ohne seine Mutter Lea und klettert mutig durchs Geäst.
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(vor 4 Monaten)
Das Jahr 2011 steht ganz im Zeichen der Fledermäuse. Die UNO hat zum int...
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Das Jahr 2011 steht ganz im Zeichen der Fledermäuse. Die UNO hat zum internationalen Jahr der Fledermaus aufgerufen und der Krefelder Zoo macht mit. Schließlich haben 4 tropische Fledermausarten hier ein Zuhause gefunden und damit gehört der Krefelder Zoo mit zu den fledertierreichsten Zoos Europas.Der Krefelder Zoo beteiligt sich mit einem spannenden Programm im Jahr der Fledermaus. Ab dem 1. Juni geht es los, dann können sie die Flughunde und Fledermäuse des Krefelder Zoos entdecken, bei Fütterungen zusehen oder die Ausstellung in der Zooscheune besuchen. Begeben auch sie sich auf eine geheimnisvolle Reise durch die Welt der Fledermäuse.
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(vor 4 Monaten)
Ob Flecken, Streifen oder Kreise, große Ohren oder rotes Fell. Beim Stre...
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Ob Flecken, Streifen oder Kreise, große Ohren oder rotes Fell. Beim Streifzug durch das Raubtierrevier des Krefelder Zoos, bieten sich dem Besucher faszinierende Augenblicke. Selbstbewusst erobern die Jaguar Jungtiere ihr Revier.
Der Name Jaguar leitet sich vom Wort Jagwa ab, das heisst: Der, der im Fliegen jagt. Nur hier lassen sich die pfiffigen Fischotter gut beobachten. In freier Wildbahn sind sie fast ausgestorben. Geparde zeigen sich als grazile Schönheiten. Im Winter kann man den putzigen Panda besonders gut beim Klettern im Geäst bestaunen. Seltene Zoobewohner sind dir Jaguarundis, die Miniaturausgabe des Amerikanischen Pumas. Liebevolle Aufmerksamkeit und Geduld der Tierpfleger haben dem Zoo in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Nachzuchten beschert. Besonders stolz blickt der Zoo auf die Schneeleopardenzucht. In Krefeld wurden über 50 Tiere geboren. Da viel es leicht, als Wappentier des Zoos im
Logo eine Großkatze auszuwählen.
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(vor 8 Monaten)
Mitten im Krefelder Zoo empfängt den Besucher beim Betreten der Vogeltro...
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Mitten im Krefelder Zoo empfängt den Besucher beim Betreten der Vogeltropenhalle eine Oase der Ruhe. Vögel aus drei Kontinenten leben hier inmitten tropischer Pflanzen in fünf Großvolieren. Themen der Landschaftsvolieren sind „Afrikanische Flusslandschaft", „ Afrikanische Savanne", „Madagaskar", „Südamerikanischer Regenwald" und „Asiatischer Regenwald". Naheliegend bei der Gestaltung des Hauses war die Präsentation der Tiere inmitten lebender Bäume und Sträucher, denn Baumwipfel und Geäst bilden ihren natürlichen Lebensraum. Zweige sind die idealen Sitz- und Ruheplätze und bieten zudem auch Nistmaterial und Nestunterlagen.
In der dichten Vegetation der Halle wollen zahlreiche, freilebende Vögel entdeckt werden. Bänke laden den Besucher in diesem Haus zum Verweilen, Schauen und vor allem Hören ein.
In der Madagaskarvoliere baden Mähnenibisse und Seidenkuckucke turnen durch das Geäst. Tiefrote Erde und smaragdgrüne Pflanzen geben einen Eindruck von der Natur der geheimnisvollen Insel.
In der Afrikanischen Flußlandschaft fallen besonders die Scharlachspinte mit ihrem leuchtend roten Gefieder ins Auge. Ihre Jungtiere ziehen sie in den Höhlen einer Lößwand auf. Die Bienenfresser haben ihre Nester selber in den weichen Lehm gegraben. Die Wand ist temperiert und wird regelmäßig befeuchtet. Zahlreiche Bruterfolge bei dieser Tierart sind der Lohn für die Neuentwicklung einer solchen Wand.
Exotische Gewächse und plätscherndes Wasser entführen in die Atmosphäre des asiatischen Regenwaldes. Die Riesenflughunde werden erst in der Dämmerung richtig aktiv. Den Tag über ruhen sie im Geäst der Bäume. Die melodischen Stimmen der Vögel und die liebevoll, naturnahe Gestaltung erzeugen eine ganz besondere Atmosphäre und machen das Vogelhaus zu einem der schönsten Orte des Krefelder Zoo.
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(vor 8 Monaten)
Mitten im Krefelder Zoo empfängt den Besucher beim Betreten der Vogeltro...
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Mitten im Krefelder Zoo empfängt den Besucher beim Betreten der Vogeltropenhalle eine Oase der Ruhe. Vögel aus drei Kontinenten leben hier inmitten tropischer Pflanzen in fünf Großvolieren. Themen der Landschaftsvolieren sind „Afrikanische Flusslandschaft", „ Afrikanische Savanne", „Madagaskar", „Südamerikanischer Regenwald" und „Asiatischer Regenwald". Naheliegend bei der Gestaltung des Hauses war die Präsentation der Tiere inmitten lebender Bäume und Sträucher, denn Baumwipfel und Geäst bilden ihren natürlichen Lebensraum. Zweige sind die idealen Sitz- und Ruheplätze und bieten zudem auch Nistmaterial und Nestunterlagen.
In der dichten Vegetation der Halle wollen zahlreiche, freilebende Vögel entdeckt werden. Bänke laden den Besucher in diesem Haus zum Verweilen, Schauen und vor allem Hören ein.
In der Madagaskarvoliere baden Mähnenibisse und Seidenkuckucke turnen durch das Geäst. Tiefrote Erde und smaragdgrüne Pflanzen geben einen Eindruck von der Natur der geheimnisvollen Insel.
In der Afrikanischen Flußlandschaft fallen besonders die Scharlachspinte mit ihrem leuchtend roten Gefieder ins Auge. Ihre Jungtiere ziehen sie in den Höhlen einer Lößwand auf. Die Bienenfresser haben ihre Nester selber in den weichen Lehm gegraben. Die Wand ist temperiert und wird regelmäßig befeuchtet. Zahlreiche Bruterfolge bei dieser Tierart sind der Lohn für die Neuentwicklung einer solchen Wand.
Exotische Gewächse und plätscherndes Wasser entführen in die Atmosphäre des asiatischen Regenwaldes. Die Riesenflughunde werden erst in der Dämmerung richtig aktiv. Den Tag über ruhen sie im Geäst der Bäume. Die melodischen Stimmen der Vögel und die liebevoll, naturnahe Gestaltung erzeugen eine ganz besondere Atmosphäre und machen das Vogelhaus zu einem der schönsten Orte des Krefelder Zoo.
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