Eisbär Knut ist ein halbes Jahr alt
«Wir haben keinen Geburtstag gefeiert», betonte Bärenkurator Heiner Klös. Es sei ein ganz normaler Tag gewesen. Knut nahm am Nachmittag vor mehreren tausend Zuschauern ein kleines Bad, tollte wie immer mit seinem Pfleger Thomas Dörflein herum und spielte mit seinen Plastikbällchen im Sand. Bei der ersten Vorführung des Bärenkindes am Morgen sangen einige Kinder Knut ein Ständchen.
Seit sich Knut am 23. März erstmals auf dem Braunbärenfelsen der Presse und dem Publikum vorstellte, legte er kräftig zu. Fast 30 Kilogramm bringt er inzwischen auf die Waage. Als Knut im Dezember 2006 zur Welt kam, wog er gerade einmal 810 Gramm. Die Mutter hatte ihn verstoßen. Nun frisst er jeden Tag etwa drei Kilogramm Nährbrei - unter anderem aus Milch und Fleisch.
Für den Zoo war die Geburt des knuddeligen Bärenbabys ein Glücksfall: Die Einnahmen sprudeln wie nie. Allein die Mehreinnahmen durch den Ticketverkauf belaufen sich nach Angaben des kaufmännischen Direktors Gerald Uhlich auf «eine deutliche siebenstellige Summe». Die Einnahmen durch Lizenzverträge oder Werbeartikel seien dabei nicht eingerechnet.
(Erschienen: 05.06.2007 17:28)
«Wir haben keinen Geburtstag gefeiert», betonte Bärenkurator Heiner Klös. Es sei ein ganz normaler Tag gewesen. Knut nahm am Nachmittag vor mehreren tausend Zuschauern ein kleines Bad, tollte wie immer mit seinem Pfleger Thomas Dörflein herum und spielte mit seinen Plastikbällchen im Sand. Bei der ersten Vorführung des Bärenkindes am Morgen sangen einige Kinder Knut ein Ständchen.
Seit sich Knut am 23. März erstmals auf dem Braunbärenfelsen der Presse und dem Publikum vorstellte, legte er kräftig zu. Fast 30 Kilogramm bringt er inzwischen auf die Waage. Als Knut im Dezember 2006 zur Welt kam, wog er gerade einmal 810 Gramm. Die Mutter hatte ihn verstoßen. Nun frisst er jeden Tag etwa drei Kilogramm Nährbrei - unter anderem aus Milch und Fleisch.
Für den Zoo war die Geburt des knuddeligen Bärenbabys ein Glücksfall: Die Einnahmen sprudeln wie nie. Allein die Mehreinnahmen durch den Ticketverkauf belaufen sich nach Angaben des kaufmännischen Direktors Gerald Uhlich auf «eine deutliche siebenstellige Summe». Die Einnahmen durch Lizenzverträge oder Werbeartikel seien dabei nicht eingerechnet.
(Erschienen: 05.06.2007 17:28)
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