Er sei bereit, bei fachlichen Anfragen aus seiner Erfahrung heraus «selbstverständlich behilflich zu sein».
Dörflein und das Ärzteteam in Berlin hatten sich unter anderem auf bereits in San Francisco bei der Eisbären-Handaufzucht gemachte Erfahrungen gestützt. «Vieles ist bei der sehr komplizierten und langwierigen Handaufzucht einfach Glückssache», sagte Dörflein.
Der Tierpfleger hatte, nachdem Knut über einen Monat im Brutkasten verbracht hatte, mehrere Monate mit dem Jungtier fast rund um die Uhr zusammengelebt.
Knut selbst – inzwischen 13 Monate alt und gut 120 Kilogramm schwer – tollte am Mittwoch vergnügt in seinem Gehege.
Zur Begeisterung seiner Fans spielte er ausgiebig mit einem Jutesack und zwei Weihnachtsbäumen herum. Der Berliner Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz lehnte eine offizielle Stellungnahme zu den Nürnberger Vorgängen ab. Nach Informationen der dpa ist der Zoo mit seinem Wissen und seinen Tiermedizinern grundsätzlich zur Hilfe bereit, vertraut aber auf die Kompetenz der Verantwortlichen in Nürnberg.
Mi. 28.09.11
Di. 27.09.11
Di. 20.09.11
Fr. 02.09.11
Fr. 26.08.11