10.03.2011

Hertha zu Gast bei Hertha!

Sascha Burchert und Fabian Lustenberger bei den Pinguinen

Berlin - Wenn Hertha mal hinten raus kommt, geht es blitzschnell nach vorn. Kurzer Antritt, ein kleiner Spurt und schon steht sie an der Kante. Der Strafraumkante? Nein! Es geht um die Kante des Teiches, in den Hertha gleich springen wird. Es geht hier ausnahmsweise auch mal nicht um Fußball im engeren Sinne. Aber es geht um Hertha. Und das gleich doppelt. Doch der Reihe nach!

Was machen Sascha Burchert und Fabian Lustenberger im Berliner Tierpark? Die beiden Profis von Hertha BSC besuchten am Dienstag zusammen mit Tierpark-Vorstand Gabriele Thöne und Pflegerin Sabine Busse den Pinguin Hertha. Denn die Mannschaft von Hertha BSC hat für die Pinguin Dame die Patenschaft übernommen.

"Erstmal komisch geguckt"

Wie es zu dem Namen kam, erklärte Pflegerin Busse: "Die Tiere wurden natürlich alle mal markiert. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keinen Namen für das  Weibchen. Aber ihre Markierung war blau-weiß, wir sind in Berlin - da kam uns die Idee, den Pinguin Hertha zu nennen!" Die Hertha im Tierpark ist also an den blau-weißen Bändchen am Flügel zu erkennen. Doch wie ist jetzt Hertha BSC auf den Pinguin aufmerksam geworden?

"Die Verantwortlichen vom Tierpark haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass es diesen Pinguin namens Hertha gibt. Da waren wir irgendwie gefordert", sagte Sascha Burchert am Rande des Pinguin-Beckens. Die Patenschaft für den Humboldt-Pinguin sprach er dann in der Mannschaft einfach mal an: "Natürlich haben die Kollegen erstmal komisch geguckt. Aber es stand relativ schnell fest, dass wir für die Hertha sorgen werden." Am Dienstag nun begegneten sich die beiden Profis und der Pinguin das erste Mal.

Herthinho muss draußen bleiben

Für die Spieler vom Spitzenreiter der Zweiten Liga gab es die Patenschaftsurkunde, für Hertha und die anderen Pinguine gab es Fisch. Jede Menge Fisch, zur Freude der Tierparkbewohner. Einer aber war traurig. Herthinho durfte nicht mit ins Gehege. Kurz hinter der Eingangstür war Schluss für ihn. Der große Bär hätte die kleinen Pinguine zu sehr erschreckt. Also schaute sich der Herthaner mit der Nummer 92 die ganze Sache von draußen an.

Drinnen ging es unterdessen hoch her. Fabian Lustenberger und Sascha Burchert bekamen jeweils einen Eimer frische Fische. Unter der Anleitung von Pinguin-Pflegerin Sabine Busse brachten die beiden Hertha-Spieler die Fische unters Pinguinvolk. So bekamen die ursprünglich aus Chile stammenden Vögel ihr Mittagessen und die Fußballprofis einen näheren Eindruck der Tiere.

Auch sie können dem guten Beispiel der Herthaner folgen und Pate für ein Tier im Berliner Tierpark werden.

Hier geht es direkt zur Patenschaft!

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