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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1 Bewertung:  |
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Das straft alle Laien der Lüge, dass Eisbären keine Gefühle und keine Mimik haben. Es ist unverantwortlich das solche Leute in führenden Positionen die dicken Gehälter abschleppen und für ihre Schutzbefohlenen kein Spielzeug übrig haben.
Sie lassen sich "Experten" nennen.
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Hallo Gitta, danke für diese schöne Geschichte, die Fotos und die Videos. Herrlich erzählt.
Und danke auch an alle anderen Berichterstatter von diesem schönen Tag.
Aber die Teigbären essen? Also nee. 
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Liebe Gitta, Du bist und warst schon immer gut:
Aber dieses Mal hast Du Dich wirklich übertroffen.
Der Lars-Bericht ist SPITZE!
Habe ihn schon viermal gelesen, Bilder und Videos geguckt und mich unheimlich für Lars und alle Besucher in Wuppertal gefreut.
Die Wuppertaler verstehen es, Eisbär-Geburtstagspartys zu feiern. Ich denke, sie liegen vor München auf dem 1. Platz der Bären-Party-Ausrichter.
Ganz dollen Dank an Dich und liebe Grüße, Conny
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Lars und Vilma: Neue Eisbärin, neue Liebe?
Vilma lebt sich gerade im Eisbärgehege ein. Foto: Mathias Kehren
Wuppertal. Eisbär Lars muss nicht länger einsam sein. Am Dienstag wurde offiziell seine neue Mitbewohnerin, Vilma aus Rostock, vorgestellt.
Von Hanna Ziegler
Es gibt wieder Hoffnung auf Nachwuchs im Eisbären-Gehege des Wuppertaler Zoos. Am Freitag ist Eisbären-Dame Vilma aus dem Rostocker Zoo nach Wuppertal gezogen. Am Dienstag unternahm sie ihren ersten Ausflug aus dem warmen Stall ins frisch mit Schnee bedeckte Außengehege.
Zunächst kann sie sich gar nicht so recht dazu durchringen, den Stall komplett zu verlassen, vorsichtig tastet sie mit den Tatzen ihr neues Revier ab. Doch die anfängliche Schüchternheit streift sie schnell ab und bereits nach wenigen Minuten scheuert sie erst ihren Hals am großen Felsen vorm Wasserbecken um sich wälzt dann ganz vergnüglich im Schnee, als gebe es für sie gerade nichts Schöneres.
Das Publikum an der Plexiglasscheibe lässt sie dabei vollkommen kalt – das ist die achtjährige Eisbärin inzwischen aus ihrem Heimatzoo gewohnt.
Ihren neuen Mitbewohner, den 17 Jahre alten Eisbären Lars, durfte sie indes noch nicht kennenlernen. Bis sie gemeinsam im Gehege miteinander tollen dürfen, werden wohl noch einige Wochen vergehen. Langsam sollen sie aneinander gewöhnt werden. Dass die beiden gut miteinander auskommen werden, daran hat Zoo-Direktor Ulrich Schürer aber keine Zweifel: „Unser Lars ist schon ein ganz lieber Eisbär.“
„Eisbären kommen immer im Winter zur Welt, meist im November oder Dezember.“
Ulrich Schürer, Direktor des Wuppertaler Zoos
Auch mit Vilmas Vorgängerin Jerka hat er sich prima verstanden. Sie verstarb jedoch im Juni dieses Jahres an einer Hirnhautentzündung, die durch einen Virus hervorgerufen wurde. Auch Lars, Vater des wohl berühmtesten Eisbär-Jungen Knut, war daran erkrankt. Ihm konnte jedoch noch medizinisch geholfen werden. Heute ist er nach Angaben des Zoos wieder vollkommen fit. Dass so etwas nicht wieder passiert, kann man nur hoffen, denn eine Prophylaxe gegen die Krankheit, so Schüren, gebe es nicht.
Nun sollen Lars und Vilma im besten Fall für Nachwuchs sorgen. Im Frühjahr und Sommer ist Paarungszeit bei Eisbären. Wie fruchtbar das kommende Jahr für den Zoo sein wird, zeigt sich erst im Winter. Denn, „Eisbären kommen immer im Winter zur Welt, meist im November oder Dezember“, sagt Ulrich Schüren. Das liege daran, dass die Keimentwicklung bei ihnen bis zum Herbstbeginn ruhe. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Mutter und Kind durch den Winter kommen. Hätte das Weibchen nicht genug Fett angefressen, würde sich der Embryo aufgrund mangelnder Überlebenschancen nicht weiterentwickeln.
Eines weiß Schürer aber schon jetzt ganz genau: Kommt ein Eisbären-Junges zur Welt, „dann wird es ganz bestimmt kein zweiter Knut werden.“
Quelle
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Gitta, vielen Dank für den reizenden Bericht und die wunderschönen Bilder. Es muss wirklich Freude gemacht haben, Lars so zu sehen. Den Pflegern war die Freude über ihren Bären deutlich anzusehen. Einfach schön!
Mit dem "Baby-Kriegen" können sich die beiden hübschen Bären ruhig Zeit lassen. Vielleicht kann ja der Wuppertaler Förderverein ein bisschen sammeln um das Gehege etwas umgestaltet zu bekommen. Hauptsache ist, dass die Beiden sich mögen und gesund bleiben.
Wenn sich Nachwuchs einstellen sollte, wird er sicher bildschön bei den Eltern. Allerdings hat der Zoodirektor Recht: ein zweiter Knut (von dem er sicherlich insgeheim träumt), wird es nicht. Knut gibt es nur einmal!
Doris
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Dagegen wirkte Knuts Geburtstag richtig "armselig"!
Das kann ich nicht bestätigen. Knut’s Geburtstag wurde anders gefeiert, aber keineswegs „armselig“ – es war sein bisher schönster Geburtstag!
Ist das armselig?
Zu Knut haben sich ca. 300 Besucher aus dem In- und Ausland auf den Weg gemacht, wie es sich für einen Star-Eisbär gebührt.
In diesem Jahr hat der „Zoo“ seinen Geburtstag sogar vorher der Presse bekanntgegeben. Das hat es noch nie gegeben und ist doch wunderbar.
Der „Zoo“ hat ihm öffentlich eine Geburtstagstorte versprochen und er hat sie bekommen.
Knut durfte i.d.J. seine Geschenke und die Anlage den ganzen Tag alleine genießen.
Und … Knut hat zwar nur eine Baumwollhantel bekommen, aber er hat eine bekommen.
Der „Zoo“ beginnt mit der Erneuerung des Bärenfelsens. Damit nach den Tropenbären noch Geld in der Kasse ist, sammelt der Förderverein Spenden, damit nahtlos auch die Eisbäranlage verbessert werden kann.
Das alles ist – meiner Ansicht nach - nicht armselig.
Die Geburtstagsfeier für Lars war klein, aber fein und herzlich.
Uli
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Knut’s Geburtstag wurde anders gefeiert, aber keineswegs „armselig“ – es war sein bisher schönster Geburtstag!
Uli, dann warst du sicher nicht an Knuts 1. Geburtstag dabei!
Hier sind die Bilder und der Bericht von Hartmuth über Knuts 1. Geburtstag zur Erinnerung:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=3060890&t=3046587&pg=229&r=threadview
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Sie ist eine hübsche Bärin mit großen rnden Augen ...
Vilma
Lars wird begeistert von ihr sein.
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