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Thema: SCHWARZBÄRWEBCAM - Lily & Hope & more Bewertung:  |
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Wie traurig, dass man nicht eingegriffen hat bzw. nicht eingreifen durfte.
Armer kleiner Jason.
Doris
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Brit,
wieder Danke Fürs Einstellen
hoffen wir das Faith Gesund und Munter bleibt
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Update 15.April 2011
Fortschritt
Jos Kleines klettert auf eine Zeder
Heute gerieten wir schwer in Rückstand mit der Beantwortung von Mails und konnten der Medienberichterstattung nicht folgen, weil wir mit dem Thema Jason und DNR beschäftigt waren. Heute bekamen wir Jasons Körper zurück und wir kamen erst gerade heute Abend zum Forschungszentrum zurück. Morgen werden wir den Körper untersuchen. Uns wurde gesagt, dass wir eines Tages die Ergebnisse der DNR Autopsie erhalten werden. Diese Dinge brauchen ihre Zeit. Wir freuen uns deren Bericht zu bekommen.
Jo nähert sich
Während der Fahrt um den Körper abzuholen konnten wir den Bewegungen von Lily und Jo auf der Google Map folgen, die wir über Sues Handy sehen konnten. Lily konzentrierte ihre Aktivitäten rund um die gleiche Weiße Kiefer wo wir sie gestern mit Faith sahen. Das sollte Faith extra Zeit zum Ausruhen geben, wenn sie das nach der großen Wanderung vom Mittwoch braucht. Wir sind sehr beeindruck, dass Faith diese große Wanderung so mitmachte. Wir denken es wird ihr gut gehen. Alles deutet darauf hin, dass es Lily, Hope und Faith gut geht.
Schneeflöhe
Wir sahen einige Abweichungen in Lilys GPS Ortung die wir so auslegten, dass sie in der Nähe des Schlafbaumes etwas suchte – vielleicht Schneeflöhe, wie wir sie vor zwei Tagen nahe ihrem Schlafplatz sahen (Bild) oder Larven. Schneeflöhe, auch genannt Springschwanz, sind eigentlich keine Flöhe und werden zu dieser Jahreszeit in Massen unter Laubhaufen gefunden. Bären kratzen vorsichtig die oberste Schicht des Laubes weg und lecken dann die Schneeflöhe.
Jos GPS fiel vorzeitig aus, so tauschte Sue ihn gegen einen neuen an diesem Morgen aus während Lynn sich mit der Frage Jason befasste. Jo war heute immer noch in einem 100 Yard Umkreis von ihrer Höhle doch verließ Mitte des Nachmittags die Gegend und bewegte sich eine Viertel Meile weg. Dann machte sie einen Schlafplatz in einem Zedernsumpf den sie letztes Jahr genutzt hatte und war wenigstens 7 Stunden dort
Anzeichen von Bären die Schneeflöhe gefressen haben.
Wir planen Jason von einem der besten Präparatoren Minnesotas bearbeiten zu lassen. Wir wollen Jasons Leben auf eine Art würdigen um auch weiterhin Menschen über Bären aufzuklären. Er vertritt die Herausforderungen einiger Jungen zum Überleben. Seine Niedlichkeit mit zweieinhalb Monaten und den 4 Pfund sollte die Zuneigung von Menschen wecken und könnte helfen das Leben von anderen Bären zu retten.
Morgen werden wir nachholen Emails zu lesen, erfahren, was die Medien sagen und sehen was wir durch Untersuchungen noch von Jasons Köper erfahren können.
Sie halten uns im Readers Digest Wettbewerb locker auf dem 6. Platz. Gut gemacht.
Danke für all Ihre Unterstützung.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Ich finde sehr schade, dass man nicht versucht hat Jason zu retten.
Ich sehe auch keinen Sinn in Tierpräparationen. Wir haben heute die Möglichkeiten die Tiere zu filmen und fotografieren.
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Update 16. April 2011
Aprilschnee
Jo
Mit 4 Inch Neuschnee am Boden bewegen sich Lily und Jo nicht viel. Während wir ihre Bewegungen auf dem Computer beobachteten blieben wir innen und widmeten uns Papierkram. Die Bilder von Jo hier wurden am 14. April aufgenommen.
Der letzte Bericht von Jason ist, dass der Veterinär einen Kurzbericht über die Erstuntersuchung von Jasons Körper fertiggestellt hat und das an die DNR Behörden weitergegeben hat. Wir haben um eine Kopie gebeten. Der vollständige Bericht könnte ein oder zwei Wochen dauern.
Wir teilen Ihre gemischten Gefühle was wir hätten mit Jason tun sollen. Wir haben mit den Pros und Contras gekämpft. Wir haben uns gefragt, was feinfühlig, geschmackvoll und was den Bären die meisten Vorteile bietet. Ein Lily Fan schrieb, „mit Jason im Bären Zentrum werden wir mehr Menschen ansprechen als wenn er auf der Erde wäre. Er wird immer ein Botschafter sein, die Herzen berühren und gibt den Menschen einen einzigartigen Blick auf das, was die meisten von uns nie sehen werden. Die Entscheidung ehrt seinen Geist, der da draußen ist wo er sein sollte ~ für immer wild und frei.“
Mit solchen Gedanken im Kopf möchten wir den Menschen zeigen wie klein die Jungen sind wenn sie die Höhle verlassen um zum Verständnis des Verhaltens der Bären in dieser schutzlosen Zeit beizutragen. Je mehr Menschen über Bären und ihre Herausforderungen wissen umso mehr werden sie die Bären anders sehen als wie das wilde von Medien dargestellte Bild. Wir denken, wenn die Leute alle ihre Lebensstadien sehen könnten würden sie mehr Fragen haben, mehr lernen und eher gewillt sein zusammenzuleben. Wir werden ihn oder werden ihn nicht als Jason in der Ausstellung bekannt geben. Lily Fans werden das erfahren. Für andere wird in vielen Jahren die Ausstellung nur irgendeine Mutter mit winzigem Jungen und den Gefahren denen die Jungen ausgesetzt sind in Wort und Video zeigen
Jo schaut auf einen Baum
Wir lernen dass gemischte Würfe besonderen Herausforderungen ausgesetzt sind. Vor einem Jahr war alles was bekannt war, dass es gelegentlich Bärenfamilien mit einem älteren Geschwisterchen gibt, was zeigte, dass die Kleinen in der Gegenwart eines Jährlings überleben können. Darüber hinaus wusste niemand wie diese Situation sich auswirkt und wie sie sich in und außerhalb der Höhle darstellt. Hope zeigt uns, dass Jährling nicht einfach schläft wenn in der Höhle neue Junge sind.
Ist eine der Herausforderungen für die Neugeborenen ein unfairer Wettbewerb um die Milch? Wir sahen, dass Hope nicht alle Brustwarzen vereinnahmte. Sie und die Kleinen stellten eine Brustwarzenordnung her mit Hope auf der rechten Seite und Faith und Jason auf der linken. Wenn es Zeit zum stillen war, dann nahm jeder ohne viel Streit seine übliche Brustwarze.
Die gewöhnlichste Wurfgröße in Ely ist drei. Hope hat wahrscheinlich mehr als ihren Anteil an Milch genommen, denn sie hatte zwei Brustwarzen und Faith und Jason nur jeder eine. Jedoch waren die Kleinen klein genug, dass zu der Zeit eine Brustwarze ausreichte.
Hat Hope die Produktion von Prolaktin angeregt um die Milchmenge zu erhöhen? Oder hat Hope Lilys Körpervorräte entleert und die Milch für die neuen Jungen so verringert? Es war interessant dass Faith und Jason scheinbar die gleiche Größe hatten obwohl sie von unterschiedlich großen Brustwarzen getrunken haben. War die Tatsache, dass Jason von einer kleineren Milchdrüse getrunken hat der Grund für seine langsamere Entwicklung seinesHeranwachsens. Oder gibt es eine andere Erklärung? Haben Hopes spielerische Prügeleien ihm den Schlaf und die Entwicklungsfähigkeit geraubt?
Jo klettert
Hat Hope Jason dadurch, daß sie ihn ins Maul nahm verletzt und konnte sie ihre Beißkräfte noch nicht voll kontrollieren? Lily machte das letztes Jahr auf die gleiche Weise, doch kann ein erwachsener Bär seine Bisse sehr wohl kontrollieren. Wir wissen, dass diese Fähigkeit bei einem Bär mit eineinhalb Jahren sehr wohl entwickelt ist. Andrerseits können die Kleinen sehr stark beiß0en während dem Spiel. Hope zeigte uns, dass sie schon mit einem Jahr ihre Bisse kontrollieren konnte durch die Tatsache, dass sie wiederholt die Neugeborenen ins Maul nahm ohne sie zu töten und sie selten aufschreien zu lassen. Sie haben jedoch manchmal aufgeschrien und wir haben uns gefragt, was das bedeutet. Es ist möglich, dass sie Verletzungen verursacht hat.
Eine weitere Herausforderung für die Neugeborenen war, dass Lily oft von Hopes Bedürfnis zu spielen abgelenkt war. Wurde dadurch das Stillen vernachlässigt? Die Höhlenbeobachter werden darüber Daten zur Verfügung stellen um es mit dem letztem Jahr zu vergleichen.
Jetzt da sie aus der Höhle sind, wird Hopes Beweglichkeit Lily beeinflussen mehr zu laufen als sie es mit Faith alleine tun würde? Lily ist mehr als eine Meile von der Höhle entfernt, während Jo und ihr Kleines nur drei Zehntel einer Meile sich im Vergleich mit ihnen fortbewegten. Jedoch hat Lily sich nach der Meilenwanderung in einem sehr begrenzten Gebiet bewegt.
Der Tod von Jason wirft bei uns die Frage auf “wenn Hope nicht da gewesen wäre, würde Jason noch am Leben sein?““ Das ist sehr gut möglich. Hätten wir Hope sterben lassen sollen? Die Meinungen gehen auseinander.
Wir erinnern uns an letzten Sommer als sich die Frage gestellt hat. Hatte Lily eine bewusste Entscheidung getroffen Hope zu verlassen, weil sie wusste, dass mit Hope etwas nicht stimmte? Hope zeigt uns, dass es ihr gut geht und das offensichtlich nichts mit ihr nicht stimmt. Und Lilys Verlassen schien keine bewusste Entscheidung zu sein Hope abzulehnen. Als Lily Hope sah, umarmte sie sie, stillte sie und spielte mit ihr. Die Wiedersehensfreude war offensichtlich.
Wir glauben dass Lily letztes Jahr ein Problem hatte. Ein Junges saugte nicht genug um bei Lily den Eisprung zu verhindern. Lily hatte widersprüchliche Antriebe wegen widersprüchlicher Hormone. Das Bedürfnis sich zu paaren siegte. Als die Paarungszeit vorüber war fand sie Hope wieder und wurde wieder Mutter komplett mit Laktation.
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Was wäre geschehen wenn wir Hope nicht zugefüttert hätten während der sechs Wochen der Trennung? Sie könnte oder könnte nicht überlebt haben. Überleben war wahrscheinlich, denn sie war nahe genug an Häusern wo sie wahrscheinlich im jemandes Garten gelandet wäre und gefüttert worden wäre, doch wir dachten, dass das nicht das Beste für sie wäre. Wir hielten es für besser dass sie in der Natur in der Gegend wo wir Zusatzfutter zur Verfügung stellten, fressen würde.
Leute haben Bären in Hopes Gemeinde seit mindestens 1961 gefüttert. Eines unserer wichtigsten Bereiche der Studie ist das Verhalten von Bären mit dieser Art des Zugangs zu Zusatzfutter. Was die Bären zeigen steht im Gegensatz zu den meisten traditionellen Bedenken der Fütterung. Die Zusatzfütterung wie sie in dieser Gemeinde gehandhabt wird wirkt als Ablenkungsfütterung und zeigt sich als ein mächtiges Werkzeug in der Verringerung des Bär-Mensch Konfliktes. Genau diese Studie zu diesem Thema fordert das Dogma von errichteten (wenn auch unbegründet) Überzeugungen und bringt immense Kritik.
Hätten wir es Heimlich untersuchen sollen um öffentlich Kritik zu vermeiden? Oder war es richtig was wir machten – das Erlebte teilen mit allen die Interesse haben und mit uns lernen wollen?
Linda Gibson arbeitet an der Erstellung der Höhlen-Videos von den Tagen die sie versäumt hat. Bitte schauen Sie nach kürzlich hochgeladenen ‚bearstudy‘ VIDEOS
Wir gehen im Moment durch eine schwere Zeit, doch wir bewegen uns mit ihrer Unterstützung vorwärts.
Danke für all Ihre Unterstützung.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Update 17. April 2011
Lily, Hope, und Faith machen sich einen gemütlichen Tag
Terri mit Jungem im Maul
Heute früh zwischen 6:31 und 7 h zeigten Lily GPS Signale daß sie – wahrscheinlich zusammen mit Hope und Faith – eine Schleife von ungefähr 350 Yards gedreht hat und zurück zur Weißen Kiefer an die sie ihre Aktivitäten seit Mittwochabend verlegt haben, kam. Mit dem Neuschnee ist es nicht ungewöhnlich, daß sie am selben Platz bleiben doch war es einen Blick wert. Gegen 13 h lief Lynn zur Spitze des Hügels wo er sie in 35-45 Yards Entfernung sehen konnte. Böige Winde verwehten Lynns Geräusche und seinen Geruch. Sie hatten keine Ahnung, daß er da war. Sie hatten sich um den Stamm der Weißen Kiefer geschart – aktiv aber vor Ort und nur teilweise sichtbar. Zuerst waren nur Lily und Hope zu sehen. Dann kam Faith ins Bild als sie zu ihrer großen Schwester Hope lief und sie freundlich anschaute als sie sich zu ihr gesellte – wahrscheinlich um sich mit ihr zu kappeln.
Ein paar Minuten später ging Lynn, in Gedanken wie rau die Bären doch mit ihren Jungen spielen. Letztes Jahr beobachteten wir alle wie Lily Hope am Kopf aufhob, am Hals, Arm oder was so immer. Er erinnerte sich an eine andere Mutter, die eines ihrer Jungen am 22. März 1992 ins Maul nahm, es hin und her schleuderte als wäre es eine Beute die sie erlegen wollte. Können Junge ein Schüttel-Baby-Syndrom bekommen? Er erinnerte sich auch an ein 4-jähriges Weibchen 401 Anfang April 1987, die ihr Junges vorsichtig in ihr Maul nahm und als sie das Kleine wimmern hörte es sofort wieder ablegte. Er erinnerte sich, daß er am 2. April 1989 die 4-jährige Terri beobachtet hat wie sie ihr Junges am Kopf davon trug, dann zurückkam um das zweite zu holen, das sie am Hals nahm und dabei ihre Pfote nutze um es vorsichtig hinter die Fangzähne zu nehmen, sodass das Junge nicht aus ihren halboffenen Maul fallen konnte (Foto). Ihre Höhle war überschwemmt. Sie hatte Zweige einer Fichte außerhalb der Höhle abgebrochen für einen schlafplatz im Schnee. Doch nachdem der Schnee am 2. April von den Bäumen auf sie und die Jungen tropfte wurde es Zeit einen besseren Schlafplatz zu finden. Sie trug das zweite Junge in ihrem Maul weg während das dritte, das etwas größer als die ersten zwei war, ihr folgte. Dreiundzwanzig Yards entfernt, an ihrem Ziel, weinte ein Junges. Sie rollte sich in dem nassen Schnee auf den Rücken, ließ die Jungen auf ihren Bauch krabbeln und faltete ihre Hinterbeine zusammen um sie einzuhüllen als sie sich auf ihre warme Haut des spärlich behaarten Bauches kuschelten.
Keines der Jungen wurde verletzt. Hope geht es gut. Das Junge, das hin und her geschleudert wurde überlebte zumindest ein Jahr. Wir werden sehen, was der Bericht über Jason aussagt.
Ein Lily Fan fragte was der Zweck des Schwanzes der Schwarzbären sein könnte. Das einzige was wir uns vorstellen können, ist daß es einfach ihren Hintern bedeckt. Am rektalen Bereich ist kein Fell, so soll der Schwanz diesen Teil wahrscheinlich im Winter wärmen und im Sommer schützen.
Ein Lily Fan schrieb, daß ihr Freund eine neue Authistenklasse in der Mittelschule aufgemacht hat und ein Schüler, der nie sprach, fing in einem Schwall zu reden an, als er die Bären sah.
Ein weiterer Lily Fan entdeckte daß ‘Auf der Straße mit Jason Davis’ (LSTP Kanal5, Minnesota) die Sendung eines Programmes von 2007 wiederholt wird über Ted und Honey und das neu eröffnete Nord Amerikanische Bären Zentrum heute Abend um 23:05 CT und nach der Sendung auf http://kstp.com/article/26/ gestellt wird.
Morgen filmt WCCO—TV Dana Coleman und Rhonda Hennis die mit Danas erster Klasse und einer Schwarzbärbox arbeiten werden. Wir sind nicht sicher, wann das gesendet wird.
Sie brachten uns mehr als 400,000 Stimmen für den Readers Digest Wettbewerb um Geld für Ely zu gewinnen, was uns sicher auf dem 6. gewinnbringenden Platz hält. Der link um 10 Mal täglich seine Stimme abzugeben (alle auf einmal) ist:
http://wehearyouamerica.readersdigest.com/town.jsp?town=ELY&state=MN.
Der Wettbewerb endet am 16. Mai.
Bitte schauen Sie nach kürzlich hochgeladenen ‘bearstudy’ VIDEOS
Danke für all Ihre Unterstützung
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Hallo Brit,
wieder ein Danke das du uns immer wieder mit neuen
Updates der Schwarzbären versorgst.
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Update 18. April 2011
Vorläufiger Bericht
Bärenspuren
Die Temperaturen sind gesunken und der Schnee schmilzt kaum noch. Lily und Jo bleiben fest an ihren Schlafstellen, was normal ist für Mütter mit jungen Kleinen. Wir sind froh uns die kleine Faith vorzustellen wie sie schläft, trinkt und jeden Tag stärker wird.
Rotluchsspuren
Jedoch erwarten wir die großen Männchen zu dieser Zeit des Jahres und dieser Frühlingsschnee gab uns die Möglichkeit eine Spur zu verfolgen. Wir fanden die Stelle wo er Duftmarken hinterlassen hat indem er sich an Bäumen rieb, junge Bäume umgetreten hat und durch den Schnee stapfte. Jedoch waren wir nicht die einzigen die diesen Bären verfolgt haben. Und die Spuren dieses ‚Verfolgers‘ waren noch aufregender als die des Bären. Ein Rotluchs ist ordentlich in die großen Bärenspuren eingetreten! Es verfolgt den Bären ungefähr 25 Feet bevor er Zurückking und weiter seinen Weg verfolgte. Rotluchse sind hier ungewöhnlich. Tatsächlich haben wir noch niemals Rotluchspuren in der Nähe der Feldstation gesehen. Sie kommen mehr in dichten Wäldern vor und sind hier ziemlich selten wo der Laubwald in Nadelwald übergeht.
Haare an Roter Kiefer
Wir haben den vorläufigen Veterinärberichtüber Jason heute vom DNR bekommen. Er besagt, dass das linke Knie dreimal so dick war wie das rechte Knie. Wenn der arme Jason seit einige Zeit ein verletztes Knie hatte könnte das seinen offensichtlichen Mangel an Koordination und seine langsamere Entwicklung obwohl er die gleich Größe wie Faith hatte, erklären. Vielleicht war er genauso gut entwickelt wie Faith doch hatte er ein wehes Knie. Wenn das stimmt, ist es kein Wunder, dass er nicht so hoch in Bäume klettern wollte wie Faith oder Lily so willig folgen konnte. Kein Wunder, dass er zurückblieb und weinte, wenn die anderen gingen.
Jason hatte eine Reihe von Prellungen, die der Tierarzt Bissen zuschreibt. Wir möchten das nicht überbewerten, aber wir können uns vorstellen wie er am Freitag, 8. April, bei dem 0.42 Meilen Trip zurückblieb und aufgehoben wurde. Könnte das die Prellungen verursacht haben? Ein Biss war auf dem Kopf. Wir werden mehr wissen, wenn das veterinäre Diagnoselabor der Universität von Minnesota ihre Tests der Gewebeproben vervollständigt hat.
Verschiedene Grundschulklassen haben Dutzende wunderschöner Zeichnungen und herzzerreißende Botschaften Jason gedenkend geschickt. Sein Tod war für viele eine schwierige aber wichtige Lehre.
Sie halten uns weiterhin gute auf dem 6. Platz des Readers Digest Wettbewerbs um Geld für Ely zu gewinnen. Der link um 10 Stimmen pro Tag auf einmal abzugeben sind:
http://wehearyouamerica.readersdigest.com/town.jsp?town=ELY&state=MN.
Bitte schauen Sie nach kürzlich hochgeladenen ‚bearstudy‘ VIDEOS
Danke für all Ihre Unterstützung.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Hallo Brit,
vielen Dank fürs Einstellen über den vorlaüfigen
Verterinärbericht von Janson
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Update 19 April 2011
Wie spielen Mütter mit ihren Jungen?
Mit Schnee am Boden und 19F letzte Nacht ist es schwer zu glauben, dass der Schnee verschwinden wird, der Boden taut und das erste Grün bis Mai herauskommen wird. Inzwischen bleiben Lily und Jo mit ihren Familien da, wo sie die letzten Tage waren. Sie machen es uns leicht indem sie alle 10 Minuten ihre Aufenthaltsorte zu Google Earth senden und auf unsere Computer und Handys. Wir lernen viel mehr als wir jemals gehofft hatten, über ihre Bewegungen.
Doch wissen Sie alle, wie weit entfernt wir davon sind alles zu wissen. Die einfache Frage wie Mütter mit ihren Jungen spielen hat uns durcheinander gebracht. Im Update vom 17. April erwähnten wir Beispiele von rauem Spiel im Gegensatz zu der Zärtlichkeit mit der einige Mütter ihre Jungen ins Maul nehmen um sie zu tragen. Wir erinnern uns, dass wir geschockt waren zu sehen wie rau Lily mit Hope letztes Jahr in der Höhle gespielt hat indem sie sie handlich an jedem Körperteil hochhob. Das war das erste Höhlenvideo das wir von Mutter und Jungem gesehen hatten. Wir fragten uns, ob Spielerei und Sanftheit unterschiedlich bei den Müttern sind – oder ob wir zum ersten Mal gesehen hatten was vor sich geht, wenn wir nicht da sind. Es muss in Ordnung gewesen sein, denn es stellt sich heraus dass Hope gesund ist und ganz sicher eine enge Bindung zu ihrer Mutter hat. Bei unserem Besuch am 12. April kam Hope dahin wo ihre Mutter schlief, hätschelte ihr Gesicht und legte sich halb auf Lily sich gegen sie kuschelnd. Fath schlief in der Nähe am Stamm einer Weißen Kiefer.
Doch wie Lily Hope letztes Jahr hochgenommen hat und die Art wie beide (besonders Hope) die Kleinen hochgenommen haben lässt uns zweifeln. Nichts was andere Mütter machten schockte uns außer was wir erwähnten, die Mutter, die ihr Junges hin und her schleuderte. Die meisten unserer Beobachtungen wurden von älteren Jungen außerhalb der Höhle in Anwesenheit eines Beobachters gemacht. Auf der anderen Seite glauben wir nicht, dass unsere Anwesenheit einen Unterschied gemacht hat. Familien zu denen wir gingen schliefen, stillten und lebten ihr Leben mit kaum einem Blick auf uns. Das waren Mütter 401 und Terry in den alten Tagen und die Mütter June, Juliet und Dot im letzten Jahrzehnt und andere die wir intensiv beobachtet haben. Bei June platzierten wir eine High Definition Video Kamera in ihrem Höhleneingang, ließen das Band eine Stunde laufen, ersetzten das Band und ließen es wieder laufen. Solche Videos laufen jetzt jeden ganzen Tag im Bären Zentrum in der Ausstellung „Wie Mütter sich in der Höhle um ihre Jungen kümmern“. Nichts als Zärtlichkeit. So lernen wir ein Stück über verschiedenartiges Verhalten.
Zurück zu den alten Tagen als es wenig Beispiele gab und Beobachtungen begrenzt waren, war es leicht Fragen zu beantworten. Jetzt macht die Bandbreit der Verhaltensweisen die wir gesehen haben es schwer, selbst einfache Fragen zu beantworten.
Raues Spielen unter Jungen ist keine Seltenheit. Junge spielen rau, beißen fest, miteinander, mit ihren Müttern und Menschen die sie gefangen haben und aufziehen. Wenn sie älter werden, werden sie freundlicher. Deshalb waren wir glücklich zu sehen dass Jährling Hope Faith und Jason recht sanft ins Maul genommen hat. Auf der anderen Seite beißt der 4-jährige Lucky manchmal immer noch Ted zu grob, was Ted in Verteidigungsposition herumwirbeln lässt.
Wenn wir sehen, wie Hope das Fell in Lily Nacken beißt und spielerisch ihren Kopf dreht um Lily auf den Boden zu bringen, sieht es aus, als gäbe es Blutergüsse, doch Lily reagiert als ob das normal wäre. In diesem Sinne erinnert Lynn sich, dass der große Ted (im Bären Zentrum) das gleiche mit seinem Arm gemacht hat. Ted saß vor Lynn in spielerischer Laune mit halb offenem Maul. Wenn Ted mit einem anderen Bär zusammen war würde er beißen und boxen. Lynn wusste, dass Bären während des Spiels nicht grob zubeißen, so ließ er Ted seinen Arm beißen. Ted hielt den Arm mit bedächtigem aber unnachgiebigem, Druck fest, während der seinen Kopf drehte um Lynn auf den Boden zu bringen. Lynn wollte den 750-Pfund Ted nicht auf sich haben und gab ihm leicht eines über den Schädel um ihm zu sagen ihn loszulassen. Die Drehbewegung mit Lynns Widerstand hinterließ Blutergüsse.
Vielen fällt es sehr schwer sich mit der Tatsache abzufinden, dass der kleine Jason gegangen ist. Sie schauen nach Gelegenheiten an ihn zu erinnern. Teri D’Agostino und das Bären Team schlugen eine Gedenktafel zu seinen Ehren für die Lily und Hope Ausstellung. Das Bären Team schlug vor, dass Spenden durch den Spenden Button auf dem Thermometer von bear.org gemacht werden könnten und das Wort PLAQUE (=Gedenktafel) als Teil des Vornamens genommen wird.
Im Readers Digest Wettbewerb zur Hilfe für Ely, sind wir sicher an 6. Stelle, welcher Geld gewinnt. Um 10 Mal auf einmal pro Tag seine Stimme abzugeben ist hier der link:
http://wehearyouamerica.readersdigest.com/town.jsp?town=ELY&state=MN.
Danke für all Ihre Unterstützung.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Hallo Brit,
wieder vielen Dank
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Update 20 April 2011
Großartiger Tag draußen
Faith
Man braucht Bären um einen wirklich großartigen Tag zu verbringen, und heute hatten wir Bären! Glückliche Bären und glückliche Bärenforscher. Wir freuten uns zu sehen, dass es Lily, Hope und Faith so gut ging. Wir mussten hinausgehen um Lilys GPS Batterien zu wechseln. Die Bären waren immer noch auf dem gleichen Platz an der Weißen Kiefer. Lily verhielt sich wie immer. Sie ließ uns unsere Arbeit machen, auch den Herzschlag abhören (80) und nachschauen ob die Brustdrüsen gut geschwollen waren. Hope war so ein Liebling. Zuerst konnten wir Faith nicht sehen. Dann fanden wir sie hinter der Weißen Kiefer schlafen. Als sie aufwachte erlebten wir sie als aktives und verspieltes Junges.
Hope
Sie gab uns die rauen Spiele die wir in den letzten Updates erwähnt hatten, zu überdenken. Wenn das Spiel mit Hope so verletzend war so würde Faith denken wir, sie meiden. Sie sucht sie. Sie folgt Hope. Sie fordert sie zum Spielen auf. Sie zanken sich mit offenem Maul. Wenn sie aufsteht, lässt Hope es zu, dass sie sie auf ihren Rücken schubst und auf ihre Brust klettert um Gesicht an Gesicht mit offenem Maul. Wir beobachteten eine Menge Spiel. Es war stets vorsichtig.
Faith sieht so verletzlich aus mit der großen Hope und Lily, doch ist sie in Sicherheit. Sie steigen vorsichtig über sie und wissen immer wo sie ist. Sie klettert auf ihre Rücken.
Wir können es nicht erwarten das Video das Sue machte, hochzuladen. Sie erwischte einige gute Szenen. Bitte schauen Sie nach kürzlich hochgeladenen VIDEOS
Faith ist jetzt in einem besonders niedlichen Alter. Das Bild von ihr, wie sie um die große Weiße Kiefer schaut ist unbezahlbar, und es zeigte sich, dass es sehr scharf geworden ist.
Wolfspuren waren bis 45 Yards nahe den Bären, doch es gab kein Anzeichen, dass die Wölfe sie belästigt haben.
Im Hintergrund überarbeitet das Höhlen-beobachtende Team ihre Aufzeichnungen und wir schauen die diesbezüglichen Videos im Archiv an um zu sehen, was in den Tag und Wochen bevor Jason starb geschah. Wir schauen uns auch die Bilder, die am 8., 11. Und 12. April aufgenommen wurden, an. Nur um zu versuchen den Sinn von allem zu verstehen.
Mary und Rhonda
Rhonda Hennis kam aus Nord Carolina geflogen um mit Mary Auldrich ins Kapitol zu gehen (Bild) und persönlich Briefe zum Schutz dem Gouverneur und Beauftragen, unter Anderen, zu überreichen. Keiner sah sie, doch Rhonda und Mary verbrachten Zeit mit dem Berater des Gouverneurs. Rhonda besuchte Dana Coplemans erste Klasse, in der das WCCO Team die Schüler bei Unterricht mit Bären filmte. Die Geschichte wird im Mai gesendet und handelt von dem Wert der Bärenforschung und dem nötigen Schutz. Es sollte helfen zu zeigen, dass die Forschungsbären allen Menschen in Minnesota gehören, einschließlich den Schülern und allen Menschen die von ihnen lernen wollen.
Das Bären Team fand eine weitere Möglichkeit, zu zeigen was wir für Ely tun können. Es war das „Chase Community Giving“ mit dem ein großer Erfolg im letzten Sommer für das Bärenzentrum und die Forschung erzielt werden konnte. Wir sind nicht förderfähig, weil wir letztes Jahr gewonnen haben und weil wir nicht über einen Verwaltungshaushalt irgendwo in der Nähe des Minimums der Million Dollar verfügen, was Teil der neuen Vorschriften ist. Verwaltungshaushalte müssen jetzt zwischen einer und zehn Millionen sein, und wir kennen keine Bärenorganisation die über einen solchen Haushalt verfügt. Doch gibt es in Ely eine Organisation, die geeignet ist und das ist eine gute Gelegenheit ihnen zurückzuzahlen was sie für das ‚Bären Zentrum getan haben.
Es ist das Internationale Wolf Zentrum http://www.youtube.com/watch?v=ox7DBJiQM_Q das immer bereit war uns zu helfen. Sie halfen uns anzufangen. Ihre Gründer sind zwei unserer größten Geber. Wir denken, je stärker der andere ist umso mehr hilft es Leute auf Ely aufmerksam zu machen und über Bären und Wölfe zu lernen die beide eine lange Geschichte von Missverständnissen und Verfolgung erlebt haben. Der Vorsitzende ihres Vorstandes ist in unserem Beratungsausschuss und unser Vorstandvorsitzender ist in ihrem Beratungsausschuss. Sie halfen uns unsere Bären gegenüber den Wölfen in einer Ausstellung darzustellen und Lynn stellte Wolffotos für ihr Internationales Wolfsmagazin zur Verfügung. Ihr Gründer Dr. L. David Mech (Dr. Wolf) war vor 31 Jahren Lynns Trauzeuge. Zusammen erhalten die zwei Organisationen einen gemeinsamen Zuschuss für Werbung in diesem Jahr. Wir hoffen, dass zwischen uns Lily Fans und den Anhängern des Wolf Zentrums ein weiterer Zuschuss aufgeteilt werden kann. Wir wissen, dass sie dasselbe auch umgekehrt machen würden. Sie machen großartige Arbeit wovon Sie sich überzeugen können, wenn Sie zum Lilypad Picknick hier sind.
Da wird gerade vom Picknick reden, je mehr Namen wir kennenlernen, umso mehr freuen wir uns beim Picknick Gesichter hinzufügen zu können.
Im Readers Digest Wettbewerb halten Sie Ely immer noch sicher auf dem gewinnbringenden 6. Platz. Um 10 Mal täglich (alle auf einmal) seine Stimme abzugeben hier ist der link:
http://wehearyouamerica.readersdigest.com/town.jsp?town=ELY&state=MN.
Danke für all Ihre Unterstützung.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanische Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Update 21. April 2011
Ein wunderschöner Tag
Lily und Lynn
Blauer Himmel, 50F. Schmelzender Schnee. Und Lily und Familie und Jo verbrachten die meiste Zeit des Tages damit in einem 150 Yard Radius um ihre Bäume nach Frühlingsleckerbissen zu suchen. Falls die gestrige Hast von Lily ein Hinweis sein sollten, sind diese Leckerbissen Schneeflöhe, grüne Triebe und alte Vegetation vom vergangenen Jahr. Sie können auch Weidenkätzchen finden. In manchen Jahren fangen manche Bären jetzt an auf Espen zu klettern um nach Weidenkätzchen zu suchen, doch die jetzigen ungewöhnlich kalten Temperaturen verzögern das. Das ist die Jahreszeit, in der Bären durch das Aas, das durch die Schneeschmelze zum Vorschein kommt, angezogen werden. Das ist nicht die Lieblingsmahlzeit, doch ist die Auswahl begrenzt. Auch Adler suchen nach Aas und ziehen tote Fische aus dem schmelzenden Eis der Seen. Der Vogelzug nach Norden ist in vollem Gange mit Weißkopfseeadlern, die niedrig über eisbedeckte Seen und kahle Wälder kreisen. Am Futterplatz tauchen jetzt auch Winterammern, Zeisige, Birkenzeisige, Feldsperlinge und Fuchsammern auf ihrem Weg nach Norden auf.
Faith folgt Hope
Zwischen 12:25 und 16:46 bewegte sich Lily, während Jo am selben Platz blieb, eine Viertel Meile südwestlich und ließ sich an einem neuen Ort nieder. Das war ihre erste größere Bewegung in mehr als einer Woche.
Die Zeit bei den Bären gestern war interessant, wie immer. Sie zeigten ihre ganz persönlichen Merkmale, was beinhaltet, wie sie die Sicherheit ihrer Umgebung beurteilen, inklusive uns, in jedem Moment. Der erste Gelbbauch-Saftlecker des Jahres trommelte laut im Umfeld von 50 Feet auf zwei Seiten der Bären, doch beachteten die Bären das nicht. Lily war ruhig solange Lynns Verhalten routinemäßig und berechenbar war. Zum Beispiel, als Lynn sich auf eine Felskante neben sie setzte um ihren Herzschlag zu hören im Austausch mit einer Handvoll Weintrauben, das verstand sie. Sie ließ sogar zu, dass Lynn sie in eine Sitzposition schubste so dass er ihr Herz besser abhören konnte. Als ihr Arm im Weg war nahm sie ihn weg. Doch später, als Lynn sich drehte im Versuch nicht auf sie zu fallen als er auf einem Stück Schnee ausrutsche, blies sie angstvoll und rannte später davon statt ruhig wegzulaufen.
Faith
Wir haben keinen weiteren Versuch unternommen an Faith heranzukommen, nachdem sie geschrien hatte, als Lynn versuchte sie am letzten Dienstag anzufassen. Jetzt ist Faith über das Alter hinweg wo das Berühren eine Bindung bedeutet, das einzige was wir tun können ist geduldig zu sein, Abstand zu halten und für lange Zeit keine Bedrohung darzustellen. Das ist alles nur, weil wir Abstand gehalten haben um die PTZ Kamera zu beobachten anstatt bei ihnen zu sein. Doch konnten wir nicht beides haben, so nutzten wir unsere erste Gelegenheit eine Familie außerhalb der Höhle mit niemandem herum zu beobachten. Faith spielt mit Hope und Lily und Gegenständen und zeigte gegen uns keine Angst solange wir 8-10 Fuß entfernt blieben. Sie lernt unsere Stimmen kennen und hat keine Anstalten gemacht auf die Weiße Kiefer zu klettern.
VIDEO vom gestrigen Spiel zwischen Hope und Faith bei 'bearstudy'
Sie haben viele Stimmen für das Internationale Wolf Zentrum abgegeben. Wir sausten vom 3. Platz und 97 Stimmen heute Morgen auf den zweiten Platz mit 591 Stimmen heute Nachmittag. Die Stimmenabgabe für Chase ist anders als wir es bisher gewohnt sind. Jeder Facebook Kunde hat nur eine Stimme für Wohltätigkeit. Das bedeutet, dass, wenn Sie einmal abgestimmt haben, es das war für diese Phase, die am 4. Mai in nur zwei Wochen endet. Die TOP 100 Wohltätigkeitsorganisationen bekommen zu diesem Zeitpunkt jede $ 25,000. Dann werden die 100 Gewinner ihre Ideen vorlegen und werden eine weitere Runde zum Abstimmen um wirklich viel Geld anfangen. Dafür abzustimmen beginnt in der Woche vom 19-25 Mai. Die obersten 25 in dieser Runde bekommen jede $ 20,000 bis $ 500,000. So ist es die Hauptsache während der nächsten zwei Wochen unter den Top 100 zu bleiben.
Hier ist es wie abzustimmen ist. Erst geht man zu diesem link
http://www.facebook.com/ChaseCommunityGiving und klickt auf "Like". Dann geht man zu diesem link:
https://apps.facebook.com/chasecommunitygiving/charities/411543539-international-wolf-center?code=PvoEtpvF08RWhcd0q6ga2NaTUxjoidsRLEHG4uMoBPw.eyJpdiI6IjNQbF9CcC0yR1VmQXlxN2ZlWk9LWkEifQ.pvfj6wP2Iqh97EFHPwbXIMdLrsvC1mVNscVpIshW0FJ4pViY_tbw6SOgBfeM3NhzU2tBDsiPMylCq3K4kZPEP4VOhB_WSh1_8O3-bu_UZEYZQLJ-hQUlhTzKOW3V69K8d7eWrAoF4c34giDd4gLzbQ
und meldet seine Stimme für das Internationale Wolf Zentrum.
Im Readers Digest Wettbewerb um Geld für Ely zu gewinnen, halten Sie uns sicherlich auf dem 6. Platz und kommen dem 5. Platz näher. Um 10 Mal täglich, alle auf einmal, zu wählen ist der link:
http://wehearyouamerica.readersdigest.com/town.jsp?town=ELY&state=MN.
Dieser Wettbewerb geht bis zum 16. Mai.
Ein Lily Fan entdeckte diesen link zu einem kürzlich erschienen Artikel über die Schwarzbär Feldkurse hier:
http://www.msnbc.msn.com/id/42559086/ns/travel-active_travel/
Sie kennen Budget Travel Magazine, da sie den Budget Reise Wettbewerb um die coolste Kleinstadt in Amerika gewonnen haben. Als Ergebnis hat Budget Travel Andrea Minarcek nach Ely geschickt um diesen Artikel zu schreiben. Eine weitere Version ist unter:
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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