#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary
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Knut gehts gut,
so heißt ein weiterer Knut-Song, der gerade in der ARD Sendung *Verstehen Sie Spaß* vorgestellt wurde.
Hartmuth

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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


Sonntag, 22.April 2007 Teil 1.

Teil 2 im Anschluss !!

Wieder stand ein Besuch bei Knut & Co. im Berliner Zoo auf dem Programm. Noch immer ist Knut von 11 - 12 Uhr und von 14-15 Uhr auf der Braunbärenanlage zu sehen.
Nach den Todesdrohungen gegen den kleinen Eisbären sind die Sicherheitsvorkehrungen sehr verstärkt worden. Absperrgitter gut 2 m vor der normalen Absperrung zum Bärengehege bringen mehr Sicherheit.
Die Sicherheitskräfte sind verdreifacht worden und sie sind überall präsent. Selbst die Klettergerüste auf dem Spielplatz müssen aus Sicherheitsgründen 30 Minuten vor Beginn der *Audienz* geräumt werden. Alles läuft eigentlich perfekt geregelt ab, ein großes Kompliment an den Zoo. Nach gut 10 Minuten bittet dann der Gorillapfleger Opitz (er hat die Aufgabe der Ansage übernommen) sehr freundlich die Fläche zu räumen, damit andere Besucher auch die Chance haben Knut zu sehen. Niemand meckert, niemand regt sich darüber auf. Die Leute sehen das alles ein.
Und somit hatte auch ich nur 10 Minuten Besuchszeit bei Knut.
Ein kleiner Geheimtipp: Auf dem Spielplatz stehen Bänke, steht man auf diesen Bänken, hat man immer einen zeitlich unbegrenzten Blick auf seine Hoheit Knut. Voraussetzung ist aber ein langer Arm (um den Fotoapparat hoch zu halten) und ein großer Zoombereich (man ist ja etwas weiter weg von der Anlage).

Nun zu Knut. Heute betrug sein Gewicht 16 Kilo. Und er ist wieder gut drauf, seine Zahnprobleme sind fast vorbei. Aber, für seine Pfleger wird es nicht mehr ganz so einfach ihn zu händeln. Sie schützen sich inzwischen manchmal auch schon mit Jacken vor seinen Krallen und Zähnen. Knut ist und bleibt, so niedlich er auch aussieht, ein Raubtier. Das wird immer wieder über Lautsprecher durch Herrn Opitz erwähnt.

Heute entstanden nun die folgenden Bilder:

Im Mittelpunkt für Knut steht immer noch das Nuckeln an einem der Finger seines Ziehvaters Thomas Dörflein.


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Heute badete Knut sehr oft. Das ist leider fast nur für die Kids sichtbar, denn die haben ja eine spezielle Besucherzone ganz vorne an er Bärenanlage, mit Scheiben und so.
Nach so einem Bad liebt es seine Hoheit sich gerne im Sand zu wälzen, er ähnelt dann mehr einem Braunbären
Ausserdem mag er es absolut gerne wenn er mit seinem Ziehvater so richtig herumtollen kann...


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Auf einigen Aufnahmen kann man sehen, wie der Ziehvater von Knut versucht seine Hände zu schützen.

Knut ist der Star unter den Eisbären und so gibt er sich auch


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Nein, nein, Knut benimmt sich wie ein normaler kleiner Eisbär, halt wie ein kleines Kind.

Weiter im nachfolgenden Teil 2...

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Teil 2 / 23.04.2007

Nichts geht ohne seine grüne Decke...


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Ach Knut, wenn Du wüsstest, wieviele Menschen Dich auch heute wieder sehen wollten. Jedenfalls war die Schlange der Besucher vor der Besucherzone länger als 100 Meter, sie standen in 5er Reihen davor.
Für heute verabschiedete ich mich von seiner Hoheit Knut und setzte meinen Rundgang durch den Zoo fort. Dabei entstanden auch viele weitere Aufnahmen, dazu aber mehr demnächst an anderer Stelle hier im Forum.

Hartmuth

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Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin stellt vor: *Knut* in Porzellan.
Mehr Infos und wie man ihn bestellt unter dem genannten Link

Hartmuth

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Ziehvater Thomas Dörflein beißt immer mehr die Zähne zusammen, wenn Knut seine Zähne und Krallen ausprobieren will. Das ist nur Spiel und in der realen Natur funktioniert das auch ganz gut mit Mama Eisbär. Aber der Pfleger ist ein Mensch, der wahrlich nicht so ein dickes Fell hat. Aber er nimmt es gelassen hin, verbirgt seine Hände schon unter den langen Ärmeln des T-Shirt, der bisher einzige Schutz. Katz-und Bißspuren sind an der Tagesordnung. Knut ist sein Zögling und so lange wie es geht, wird er mit ihm herumtollen. Irgendwann in den nächsten Wochen wird es dann zu gefährlich für ihn. Knut ist halt ein Raubtier, auch wenn er noch so knuddelig aussieht.
Hartmuth

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Knut wird immer mehr zum Eisbärmann

Die Verwandlung vollzieht sich zwar langsam, aber aufmerksame Beobachter merken die Veränderungen:

Der Kopf nimmt eine spitzere Form an.
Die Lippen sind viel breiter geworden.
Die Haare seines Felles stehen dichter. Die Haut darunter tönt sich immer dunkler.
Die Zähne werden mehr und mehr zu einer scharfen und reißenden Waffe.
Sein Gang wird immer elastischer und wirkt nicht mehr so tappzig.
Seine Muskeln werden immer kräftiger, er klettert jetzt auch viel mehr herum.
Die Tatzen sind auch mächtiger geworden, seine Tatzenhiebe tun aber noch nicht weh.

Und was muss Knut noch lernen ?

Tauchen. Noch hält er den Kopf über Wasser.
Alleinsein. Bald muss er ohne seinen Pfleger auskommen.
Fisch essen lernen. Noch bekommt er seinen Brei.
In Felsenhöhlen leben, auch das muss er irgendwann lernen. Bisher lebt er in seiner Kiste bzw. in seinem Spielgehege.
Und er muss lernen, wie man sich einem Eisbärweibchen nähert.

In ca. einem Jahr wird Knut 80 Kilo wiegen und wenn er sich aufrichtet erreicht er die Größe eines Menschen.
Spätestens dann muss es sich sein Ziehvater Thomas Dörflein überlegen, ob er noch zu ihm in das Gehege gehen will.
Informationsquelle BZ Berlin 25.04.2007
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Hartmuth

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Wie verkraftet eigentlich ein kleiner Eisbär diese ungewöhnliche April-Hitze von bis zu 28 Grad und mehr ?

Knut war gestern nicht so gut drauf. Nach 30 Minuten Herumtollen vor dem Publikum legte er sich erstmal zu einem Mittagsschlaf nieder. Der dauerte 20 Minuten. Danach ging der kleine Eisbär ins Wasser um sich abzukühlen. Dann war er wieder munter und tollte im Sand herum, das allerdings im Schatten. Zur Zeit machen ihm auch wieder Zahnschmerzen zu schaffen.

Schwitzen kann ein Eisbär nicht. Er gibt die Hitze über die Zunge ab, ähnlich wie der Hund.

Das sehr gefragte Knut-Magazin geht in die 3. Auflage und ist jetzt auch im Internet bei

www.amazon.de (Knut-Album)

erhältlich.

Hartmuth

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Copyright Zoologischer Garten Berlin

Der artenreichste Zoo der Welt hat die Wort-Bild-Marke "RESPECT HABITATS.Knut" zur Lizenzierung kommerzieller Produkte eingeführt.

Alles über diese Marke, die "Ein Bekenntnis für umweltpolitisches Engagement" darstellt, liest man unter diesem Link.
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Knut durfte heute seinen Papa sehen. Der kleine Eisbär lief vollkommen frei durch den Zoo seinem Ziehvater hinterher. Es ging über Wiesen (sowas hatte Knut auch noch nicht gesehen) hinweg hin zum Eisbärengehege, genauer gesagt zum Wasserbecken, zu der Stelle an dem die Zuschauer nur durch eine Glasscheibe von den Bären getrennt sind. Und Knut sah auf der anderen Seite im Becken seinen Papa Lars, der ihn, Knut am liebsten an die Gurgel gegangen wäre. Aber Knut lies das alles kalt, er ärgerte seinen Papa . Irgendwann hatte Knut aber keine Lust mehr und wackelte seinem Ziehvater Thomas Dörflein hinterher, zurück in sein kleines Reich.
Den TV Beitrag wird man spätestens morgen wieder auf der Seite des Rbb abrufen können.
Hartmuth

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Früher als erwartet bin ich im Besitz des US Magazin Vanity Fair-Green Issue. Wahrscheinlich hat man sich hier in Berlin auf die große Nachfrage eingestellt. Es ist die Ausgabe für den englischen Markt, aber vollkommen identisch mit der Originalausgabe. Knut zusammen auf dem Cover mit dem Umwelt Aktivisten Leonardo DiCaprio. Erstmals in der Geschichte des US Kult-Magazins ist ein Tier auf dem Titel (Auf dem Cover der deutschen Ausgabe war der kleine Eisbär ja auch schon). Mehr Knut ist nicht drin. Aber das reicht schon für eine große Nachfrage. 10,20 Euro sind allerdings ein stolzer Preis dafür. Aber ein Knut-Fan nimmt das gelassen hin.
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Knut hat seine Baby-Phase abgelegt und befindet sich jetzt im Lernstadium. "Zuckerbrot und Peitsche", so lautet nun die Erziehung im übertragenen Sinn. Natürlich ist der Ziehvater Thomas Dörflein weiterhin sehr zärtlich zu *seinem* Bären, aber Kratzen und Beißen ist nicht mehr erlaubt. Wird der Eisbär übermütig, bekommt er einen Klapps mit der Hand in den Nacken. So macht es auch die Bärenmutter in freier Natur, nur mit ihrer Tatze. Knut hat gelernt und verstanden. Der Ziehvater ist froh darüber, leidet er doch schon seit Tagen nicht mehr unter Kratzern und blauen Flecken.
Außerdem dreht der Pfleger jeden Morgen, bevor die Kassen öffnen, mit Knut eine Runde durch den Zoo. Dabei kam es dann auch zu der gestern geschilderten Begegnung mit Papa Lars, der seinen Sohn am liebsten angegriffen hätte.
Hartmuth

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(klick-klick)

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



An diesem verlängerten Wochenende bereitet sich der Berliner Zoo wieder auf einen großen Besucheransturm vor. Heute war unter den Besuchern der sogenannte *Patenonkel*, Umweltminister Gabriel. Allerdings rein privat.
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Für Knut dürften die Witterungsbedingungen günstiger werden, denn es wird wieder kühler, es droht sogar Bodenfrost.
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Und hier nochmal DAS *Objekt der Begierde* ;-)) das ich nun endlich in den Händen habe:



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Hartmuth

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Kritik an Gabriels Knut-"Show"

Der Tierrechtler Frank Albrecht hat den zweiten Besuch von Sigmar Gabriel beim Eisbären Knut am heutigen Samstag kritisiert. Der Bundesumweltminister ignoriere Probleme bei der Tierhaltung in Gefangenschaft.

Die "Showveranstaltung" sei "kontraproduktiv, vertuschend und beschönigend" kritisierte der Nürtinger. Der SPD-Bundesumweltminister dürfe nicht über die Probleme bei der Zoo-Gefangenschaft von Tieren hinwegsehen. Gabriel hat sich am 23. März als Pate des Eisbären im Gehege gezeigt. Knut könnte, nach den Worten des Ministers, auf den Klimawandel aufmerksam machen, ist doch der Lebensraum seiner Artgenossen durch die Erderwärmung bedroht. Diesmal handele es sich jedoch um einen privaten Termin, so das Ministerium.
Albrecht hatte dem Berliner Zoo Anfang des Monats schon einmal "extreme Tierquälerei" vorgeworfen. Der Tierrechtler ist an diesem Wochenende in Berlin, ob er den Zoo besuchen wird, ließ er jedoch offen.
(von Michael Stürzenhofecker, mit dpa)

Copyright www.tagesspiegel.de
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Ich frage mich, ob diesen sogenannten Tierrechtler überhaupt jemand in dieser Stadt sehen will ?
Hartmuth

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Mein 1. Mai bei *Knut*

Teil 1


Der Run auf Knut ist ungebrochen. Um 9 Uhr öffnet der Zoo und dann stehen schon die ersten Besucher an der Absperrung am Braunbärgehege. Um 10 Uhr (meine Zeit) ist es dann schon entsprechend voll, aber ich erwische immer noch einen Platz in der ersten Reihe. Der Bereich noch davor gehört allein den Kindern und Rollstuhlfahrern. Eine Tatsache, die so sehr begrüßt wird, so haben besonders die Kinder den besten Blick auf den kleinen Eisbären. Ein ganz großer Dank an den Berliner Zoo für diese Regelung.
Der Andrang um 14 Uhr ist allerdings noch stärker. Englisches, französisches, holländisches, spanisches, italienisches, türkisches, japanisches, schweizerisches, polnisches und noch viel mehr Sprachengewirr. Besucher aus aller Welt im Berliner Zoo...um hauptsächlich Knut zu sehen.

Heute hatte ich einen Platz mit eigentlich einer guten Sicht, aber leider befanden sich Ziehvater und Eisbär dann doch in einem Bereich, der durch einen Strauch verdeckt wurde.
Und auch heute hieß es wieder mit großem Zoombereich zu fotografieren.

Um 11 Uhr erscheinen dann Knut mit Ziehvater Thomas Dörflein und einem zweiten Pfleger aus der *Knut* Pflegertruppe auf der Anlage.

Knut wiegt heute ca. 18 Kilo und ist kerngesund.

Der Auftritt beginnt...



Der Beginn: Knut darf nuckeln...


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Es sind immer zwei wichtige Utensilien bei dem Auftritt mit dabei: Die grüne Decke und der Korb...


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Der Auftritt erfolgt immer im gleichen Ablauf: Die *Truppe* erscheint, Knut darf an der Hand nuckeln, dann geht es hinunter ans Wasser auf der anderen Seite des Geheges wieder rauf auf den Felsen (damit auch die Besucher dort Knut sehen können). Dann geht es zurück auf die andere Seite der Anlage, aber nicht ohne ein Bad von Knut im Wasser. Danach stürzt er sich dann in den Sandhaufen. Der kleine *Braunbär* (so sieht er dann fast aus) hat dann ausgiebig Gelegenheit und Zeit mit seinem Ziehvater zu spielen...


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Zur Belohnung darf wieder genuckelt werden...


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Nach 10 Minuten ist für die erste Gruppe der Besucher Schluss, dann muss der Besucherbereich verlassen werden, damit alle einen Blick auf den Eisbären erhaschen können. Sollten es nicht so viele Besucher sein, ist die Zeit allerdings länger. Aber Am Wochenende ist das nie der Fall.

Ende Teil 1

Hartmuth

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Hui, wie der Knut gewachsen ist, Hartmuth! Er ist einfach zu drollig und ich freue mich so sehr, dass er so viel Sensibilität weckt. Sicherlich wird bei vielen etwas davon bleiben, auch wenn Knut dann mal erwachsen ist.

So ein schöner Bildbericht! Danke!

Herzliche Grüsse aus Spanien

Birgit

www.iberia-natur.com



Mein 1. Mai bei *Knut*

Teil 2

Die folgenden Bilder sind durch einen Strauch hindurch fotografiert und zeigen das innige Verhältnis zwischen Ziehvater Thomas Dörflein und *seinem* Knut.
Diese Bilder habe ich unbearbeitet belassen. Bilder die ihre eigene Sprache sprechen und denen es keiner Kommentierung bedarf. Bilder die zu Herzen gehen, mir ging es jedenfalls so, als ich sie ausgewählt habe. Man mag da nicht an den Abschied denken, der unweigerlich kommen wird.


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Welche Gedanken gehen da durch den Kopf von Ziehvater Thomas Dörflein ??
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Abschließend noch die brandaktuelle Meldung:
Knut wird Star eines Kinderbuches.
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Hartmuth

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