#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary
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Knut - Ein Symbol für den Klimawandel !

So heisst dieser Teil des Forums der *World of Animals*. Es geht nicht NUR um *Knut* sondern auch um das Thema Klimawandel.

Zu diesem Thema erschien vor wenigen Tagen ein sehr wichtiger und aufrüttelnder Beitrag im INDEPENDENT.

Vielen Dank an Lily, die uns diesen Beitrag übersetzt hat !


Übersetzung (leicht gekürzt)

THE INDEPENDENT ; 10 September 2007 17:42

Teil 1

Das furchtbare Schicksal des Polar Bären, Symbol der Arktis.

Umweltschützer weisen schon seit langem daraufhin: Reiche Leute zahlen Tausende von Dollars für das Privileg, auf Tiere zu schießen, deren bloße Existenz durch die Umweltkatastrophe bedroht ist. Geoffrey Lean berichtet aus Ilulissat, Grönland, über einen Überlebenskampf.

09 September 2007

Polar Bären, Symbol der Umweltkatastrophe in der Arktis, sind früher als bisher angenommen vom Aussterben bedroht. Dies ist das Ergebnis einer umfassenden Untersuchung durch die Bush Regierung, die den Präsidenten zwingen könnte, endlich etwas gegen den Klimawechsel zu unternehmen. In der Arktis schreitet die Erderwärmung schneller voran, als an jedem anderen Ort der Welt. Satellitenaufnahmen zeigen, dass der Rückgang des arktischen Eises einen Tiefpunkt erreicht hat, wie nie zuvor. Es ist zu befürchten, dass die Situation umkippt. Das Eis ist so stark geschmolzen, dass sein völliges Verschwinden vielleicht nicht mehr aufzuhalten ist. Wahrscheinlich wird es in weniger als 20 Jahren im Sommer überhaupt kein Eis mehr geben. Die globalen Konsequenzen wären unvorstellbar.

Zusätzlich zeigt eine gesonderte, vom Independent on Sunday in Auftrag gegebene Untersuchung, dass Polar Bären in alarmierender Zahl von Trophäen-Jägern aus den USA, aus Europa und Japan abgeschossen werden, obwohl ihr immer zerbrechlicher werdender Lebensraum unter ihnen schmilzt. Umweltschützer wissen, dass die Klimaveränderung und die Umweltverschmutzung die größte Bedrohung für das Überleben der Polarbären sind. Aber sie glauben, dass ein Verbot des Jagdsports symbolisch wichtig wäre. Diesen Kampf führt der frühere Präsidentschaftskandidat Senator John Kerry: „Es ist an der Zeit , die Polar Bären auf die Liste der bedrohten Arten zu setzen, und ihnen eine Chance zum Überleben zu geben. Die Bären müssen nicht nur gegen das Verschwinden ihres Lebensraums kämpfen, sie werden in diesem begrenzten Raum auch noch gejagt. Es ist höchste Zeit, dass wir die Verantwortung für ihr Überleben übernehmen“. Umweltministerin Hilary Benn sagte gestern dem IoS: „Wir sind bereits Zeugen der Zerstörung ihres Lebensraums durch die Klimaveränderung. Der Gedanke, dass es Menschen gibt, die Jagd auf diese Tiere machen, ist nicht akzeptabel“. Amerikanische Jäger nutzen eine Lücke im Marine Mammal Protection Act , das ihnen erlaubt, Lizenzen für den Import von Polar Bär Trophäen zu bekommen. Seit 1994 wurden etwas 953 Lizenzen beantragt oder erteilt. Senator Kerry und die Republikanische Senatorin Olympia Snowe unterstützen jetzt einen Gesetzesvorschlag zum Schutz der Polarbären, der die Einfuhr von Fellen verbietet.

Zur gleichen Zeit veröffentlicht die US Geological Survey eine Untersuchung über Polar Bären, die zu dem Ergebnis kommt, dass der Bestand der Tiere sich auf Grund des schmelzenden Eises bis zur Mitte des Jahrhunderts um zwei Drittel verringern wird. Dies ist wahrscheinlich noch zu optimistisch. Die Kommission gibt zu, dass diese Schätzung auf Messungen beruht , die der tatsächlichen Geschwindigkeit der Eisschmelze nicht gerecht werden. Zudem weisen neue Untersuchungen darauf hin, dass sich die chemische Verschmutzung der Arktis negativ auf die Fortpflanzungsfähigkeit der Bären auswirkt.

Diese Studie ist ungemein wichtig. Sie wurde von Dirk Kempthorne, dem Innenminister der Bush Regierung, in Auftrag gegeben, weil Umweltschützer immer wieder nachdrücklich gefordert haben, die Polar Bären in die Liste der bedrohten Arten ( US Endangered Species Act ) auf zu nehmen. Nach dieser Untersuchung ist es so gut wie unmöglich, diese Forderung abzulehnen. Sind Polar Bären erst einmal durch das Gesetz geschützt, wären die US Behörden gesetzlich gezwungen, bei all ihren Entscheidungen den Schutz der Spezies mit einzubeziehen, was wiederum zu Maßnahmen gegen wachsende Umweltverschmutzung und Erderwärmung führen würde.

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Teil 2

Die Krise der Arktis ist so bedrohlich geworden, dass die Führer der wichtigsten Weltreligionen sich am letzten Wochenende in dieser kleinen Stadt innerhalb des Polarkreises versammelt haben, um für unseren Planeten zu beten. Bartholomeus I, der Ökumenische Patriarch der Griechisch-Orthodoxen Kirche, der die Leitung hatte, erklärte: „Die Gefahr einer vermeidbaren Katastrophe ist größer, als je zuvor“. Am Freitag sammelten sich die Ältesten Repräsentanten der Römisch-Katholischen und der Protestantischen Kirchen, Vertreter des Sunnitischen und Schiitischen Islam sowie der Hebräischen, Hinduistischen, der Shinto und der Buddhistischen Religionen mit dem Patriarchen im Bug eines Schiffes, unter einem verhangenen Himmel im Schatten gigantischer Eisberge, zu einem stummen Gebet.
Die Eisberge stammen aus dem immer schneller schmelzenden Sermeq Kujalleq Gletscher in der Nähe dieser kleinen Stadt, in der 4.400 Menschen und 2.500 Schlittenhunden leben. Der Gletscher schmilzt in schwindelerregendem Tempo, um 35 Kubik-Kilometer im Jahr. Täglich bricht genug Eis ab, um jeden einzelnen Einwohner Londons ein Jahr lang mit Wasser zu versorgen. Der größte Gletscher Grönlands zieht sich jedes Jahr um 16 Kilometer zurück, fünf mal so schnell wie vor zehn Jahren. Genauso schnell schmilzt das Eis in Island, während die Temperaturen im Rest der Welt drei mal schneller ansteigen.

Robert Corell, Leiter des weltweit wichtigsten Überwachungsprojekts, des internationalen Arctic Climate Impact Assessment, erklärt das Schmelzen des arktischen Eises für katastrophal. Experten befürchten, die Katastrophe könnte bald so weit fortgeschritten sein, dass das Verschwinden der Polarkappe unvermeidlich ist. Dann würden die Meeresspiegel weltweit mehr als 6 Meter steigen und die Küstenstädte überschwemmen.
Das Eis der Arktis könnte den kritischen Punkt bereits erreicht haben. Bis vor fünf Jahren war das Meer vor dieser Stadt – deren Name“ Ilulissat“ in der Landessprache „Eisberg“ bedeutet – in jedem Winter zugefroren; jetzt bleibt es das ganze Jahr über eisfrei. Die Geschwindigkeit, mit der das Eis schmilzt hat alle überrascht; Computer Modelle haben diese Situation für das Jahr 2050 vorausgesagt. Dr. Mark Serreze vom Snow and Ice Data Center meint, dass das Eis sich bereits in einer Todesspirale befindet. Vor zwei Jahren meinte er, dass die Arktis Ende des Jahrhunderts eisfrei sein würde. Jetzt erwartet er diese Situation schon im Jahr 2030. Dies wird gewaltige globale Konsequenzen haben wie z. B. eine Unterbrechung der Monsun-Regen und lange Dürreperioden im Mittleren Westen der USA, der für die Ernährung von 100 Nationen wichtig ist.
Diese Stadt ist schon von der Krise betroffen. Die Inuit können nicht mehr auf dem Eis jagen und sind deshalb ihrer Lebensgrundlage beraubt. Allein im vergangenen Jahr haben in dieser kleinen Stadt 14 junge Männer Selbstmord begangen. Durch die Verschmutzung, die aus dem Süden heraufweht, haben Polar Bären und Inuit hohe Konzentrationen von Chemikalien im Körper. Polar Bären gehören zu den Tieren, die am meisten durch Umweltgifte verseucht sind. Die Inuit in Grönland habe 70 mal so viele Pestizide im Körper wie die Menschen in Kanada. Die Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass diese Vergiftung die Fortpflanzungsfähigkeit sowohl der Polar Bären als auch der Inuit beeinträchtigt.

Link to the original:

http://environment.independent.co.uk/wildlife/article2944401.ece


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Hartmuth



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Guten Morgen,liebe Knutianer-danke für die tollen Bilder von Knut und danke auch für den Bericht,der sehr besorgniserregend ist. Es ist furchtbar ,was mit unserer Erde gemacht wird. Leider wird viel zu langsam reagiert,denn die Probleme sind ja seit Jahrzehnten bekannt!So Leid einem die Zootiere manches Mal tun, aber wenn man das hört und liest....!
Trotz allem einen wunderschönen Tag für Euch
Bärbel



Guten Morgen,

wenn ich den Bericht lese , da muß man sich wirklich sorgen keine Frage, klingt alles sehr bedrohlich, ist es ja auch.

Für die Fotos Hartmuth wieder vielen vielen herzlichen Dank, ich freue mich immer wenn mein Tag mit so schönen Fotos von Knut beginnt, da fällt mir das arbeiten direkt ein bißchen leichter.

Lg
Brigitta



Die Berichte über den Klimawandel sind bedrohlich und man selbst fühlt sich so hilflos. Besonders beunruhigend sind für mich Berichte über "Vorteile" des Abschmelzens des Eises, wie die Möglichkeit des Abbaus von Bodenschätzen, ungehinderter Schiffsverkehr usw. Es gibt jetzt schon Streit über Territorien. Was kann man solchen Interessen entgegensetzen?
Wenn ich unseren Knut ansehe, gibt das ein bißchen Hoffnung, dass doch noch mehr Menschen verstehen, dass ein Leben ohne unsere Tiere nicht lebenswert ist. Was für schöne Bilder und was für ein schönes Tier.
Ich wünsche allen einen schönen Tag!




Lieber Hartmuth,

ich hoffe, Du behälst Recht und Knut bleibt die nächsten Jahre noch in Berlin. Es wäre ihm zu wünschen, dsss TD seine gesamte Kindheit bis zum erwachsenen Bären begleiten kann.

Doch wenn ich ein paar Wochen zurückgucke, dann erinnere ich mich an ein Interview mit Doc Schüler, der verlauten liess, dass Knut noch bis Ende nächsten Jahres in Berlin sein wird. Was dann käme, wäre abzuwarten.

LG Elke



Lieber Hartmut!

Vielen Dank für die wunderschönen Fotos! Ich konnte nicht wiederstehen und habe sie alle abgespeichert
Was den Bericht an geht, der ist leider weniger schön. Die Nachrichten sind überaus besorgniserregend.Wenn doch die Verantwortlichen endlich mal aufwachen würden! Und sicher müssen wir uns selber prüfen, wie wir mit unserer Umwelt umgehen.

@Liebe Knutfans!

Ich habe im Rbb-Blog eine Zoobericht gepostet. Wer möchte,kann ja mal lesen. Knut hat schön mit seinem Jutesack (incl. Ball drin) gespielt. Die Hantel und den Gummiring habe ich aber nicht gesehen, vielleicht hat Knut sie versteckt
Ein Kamerateam vom ZDF war auch da, die haben lange gefilmt und Besucher interviewt. Es ist also damit zu rechnen, dass bald was von Knut im ZDF kommt.

LG
Yeo



Liebe Yeo,

das ist eine schöne Nachricht, dass das ZDF solange gefilmt hat. Vielleicht morgen in drehscheibe deutschland oder in hallo deutschland?

Bestimmt auch in Brisant.

Den Bericht konnte ich noch nicht lesen, muss erst mal den Blog checken. War von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr zum Spanischkurs.

LG Elke



Einen guten Abend für Alle

Lily,
erstmal ein ganz großes Dankeschön für Deine Übersetzung die sicherlich sehr viel Arbeit gemacht hat. Auf die Auswirkungen des Klimawandels kann gar nicht oft darauf hingewiesen werden. Ich hoffe die Verantwortlichen werden endlich aktiv.

Hartmuth,
Deine Fotos sind wie immer wunderschön und sehr ausdrucksstark.

Gisela,
vielen Dank für den Link, sehr aufschlussreich.
*Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.*
Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Liebe Knut,
sag einmal, seit Papi wieder da ist siehst Du immer so sauber aus. Wirst Du jeden Tag geschrubbt?
Als "Sandbärchen" hast Du mir auch gut gefallen. Alle Berliner Kinder gehen in die Buddelkiste und Du bist ein echter Berliner also schlag Dir das mit Gelsenkirchen aus dem Kopf. Die Lara kann ja zu uns kommen, wenn sie will. Deine Anlage reicht auch für zwei.
LG deine Anyess

Wieder etwas vergessen, habe ich im Knut-Blog entdeckt.

http://speakingoffaith.publicradio.org/programs/play/audiogallery/





Einen schönen Guten Abend für alle-ich war bis 18.10im Zoo. Knut machte einen sehr vergnügten Eindruck und spielte sehr lange mit seinem Jutesack. So lange, bis dieser ins Wasser fiel. Er schaute ihm lange nach-verabscheute aber heute überhaupt das Wasser-und ließ den Sack schwimmen..Danach spielte er dann mit Stöckchen und schlief zwischendurch auch wieder ein wenig. Eine Besucherin erzählte,die Sendung solle nächste Woche mittags 12.o5 ausgestrahlt werden. Den Namen der Sendung wusste sie nicht mehr.
Jedem ,der Knut am Abend besucht, sollte sich sehr warm anziehen,denn es wurde so kalt,dass man sich heißen Tee gewünscht hätte. Die Waldschänke war dann aber geschlossen.
Viele Grüße
Bärbel



Liebe Jinnie,

danke für die ausführliche Berichterstattung aus dem Zoo. Die Frau meint die Drehscheibe Deutschland, die läuft montags bis freitags von 12.15 bis 13.00 Uhr.

Unser Knuti und wasserscheu? Das ist ja was ganz Neues.
Vielleicht hatte er heute nicht die richtige Lust zum Baden. Es muss süss ausgesehen haben, wie er dem Jutesack hinterhergeguckt hatte

LG Elke



Hallo Hartmuth,

Zum Thema Klimawandel habe ich diesen Link auf der T-Online Seite gefunden:

Nordwest-Passage komplett eisfrei.

http://onnachrichten.t-online.de/c/12/40/59/72/12405972.html

Liebe Grüße Alex





Es war schon dunkel, es war kalt, als ich heute Abend, am 19. September 2007, den Zoo besuchte. Aber Eisbärchen Knut war weiterhin gut drauf. Und das schon den ganzen Tag über.

Heute Abend übte er sein *Show-Programm* für den kommenden Sonntag beim Rbb Tag ein. Man merkt, seine Mutter ist eine Künstlerin, die in einem Zirkus auftreten musste. Die Gene hat er übernommen...


It was dark, it was cold, when I did visit Knut today at evening, September 19th, 2007. Knut is in a very good mood, he was in a good mood all day long. He did test his *Show-Program* for the Rbb Day in Zoo next sunday.
His mother was a star... so Knut is a Star too...

First he did eat some fruit, to get some power...
/ Zu Beginn fraß Knut etwas Obst um sich zu stärken...



...than he began his gymnastic / ...und dann begann er seine Gymnastik







Enough, you want to watch my Show... / Genug, ihr möchtet jetzt meine Show sehen...



Here is my Show in my own manege...











Thank you Knut !

It was very dark when he went back into his cave

Good night Knut, good night Knutianers around the world


Danke Knut.

Es war absolut dunkel, als er nach 20 Uhr zurück in seine Höhle ging.

Gute Nacht Knut, gute Nacht an alle Knutianer in aller Welt.

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More coming soon / Fortsetzung folgt

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Danke für die vielen Beiträge am heutigen Tag und für die Links zu interessanten Artikeln zum Klimawandel und zur Bedrohung für die Eisbären.

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Hartmuth

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Guten Abend,Hartmuth-Du hast Knut wieder so gut getroffen. Ich denke,dass es ihm Spaß macht, sich vor den Leuten zu präsentieren. Er merkt ja auch die Resonanz der Menschen. Wir haben festgestellt,wenn männliche Stimmen ihn beim Namen rufen,dass er dann reagiert. Zu niedlich. Ich glaube auch,dass er ein schlauer kleiner Bär ist. Ich wollte Dir heute abend auch noch Guten Abend wünschen, aber es war mir einfach zu kalt u ich war nicht warm genug angezogen.
Schlaft gut-ich muss noch aufbleiben-mein Mann hat gleich Geburtstag ....
Gruß
Bärbel

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