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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1 Bewertung:  |
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Barbara
Die Eisbombe bestand nur aus Eis.
Ich habe erst nur die Fotos geladen, die ich mit unserem alten Fotoapparat gemacht habe. Uwe hat mit dem neuen Fotoapparat viel bessere Bilder geschossen. Sie sind noch in Arbeit.
Es war ein wunderschöner Tag im Zoo Wuppertal.
LG
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Liebe Ludmila,
danke für die wunderschönen Bider der Beiden. Lars sieht mit der Eisbombe aus wie Knuti, oder wie ist Deine Meinung dazu? Vater und Sohn sind sich doch sehr ähnlich. 
Ich freue mich auf die weiteren Aufnahmen
LG an Dich und Uwe
Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Einige hier bemängeln das zu kleine Eisbärengehege bei uns im Zoo. Sicherlich hätten auch wir lieber ein Größeres. Nur ist die Stadt Wuppertal als Eigentümer total überschuldet und steht finanziell unter Kontrollaufsicht der Bezirksregierung. Trotzdem konnte der Zoo, vor allem durch Unterstützung des Zoo-Vereins,
einige großartige Projekte (z.B. neue Pinguinanlagen) verwirklichen. Wuppertal kann leider nicht, wie z.B.Berlin, trotz leerer Kassen das Geld mit beiden Händen ausgeben. Es kann ja in Berlin für ein neues Gehege gesammelt werden, oder die zahlreichen Lars Fans hier werden einfach für 20 Euro im Jahr Mitglied im Wuppertaler Zoo Verein...
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RonsdorferWSVer
Du hast recht. Der Zoo ist sehr schön.
Königpinguine
Auch die Gehegen von Tigern und Löwen sind sehr groß und schön.
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Barbara,
vielen Dank für die schönen Bilder aus Wuppertal. So haben wir Lars noch nie erlebt.Die Unterwasser Aufnahmen sind besonders interessant.
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Hallo RonsdorferWSVer,
warum so aggressiv? Natürlich bemängeln wir die viel zu kleine, vor allem aber veraltete Betonanlage im Wuppertaler Zoo. Das tun wir genau so mit veralteten Anlagen in allen Zoos, auch im Berliner Zoo. Ob Berlin nun wirklich Geld trotz leerer Kassen mit beiden Händen Geld ausgeben kann, bleibe dahingestellt.
Es geht vielen von uns lediglich um eine gute Unterbringung (in diesem Fall von Lars) für Zootiere. Durch die schlechte bzw. nicht existierende Informationspolitik des Berliner Zoos, waren wir geschockt von der abrupten Abschiebung von Lars. Viele Tierfreunde sind nun einmal der Ansicht, dass der Zootourismus von Tieren endlich ein Ende haben muss und dass Tiere nicht hin- und hergeschoben werden dürfen. Da wir in Berlin eine gut funktionierende Eisbärengruppe mit dem schönen, wie auch gutmütigen Lars hatten, waren wir nicht darauf gefasst, dass die Zoodirektionen diese einfach auseinander reißen würden. Einmal mehr zeigte sich, dass das Tier als Individuum für einen Großteil der Zoodirektoren keine Bedeutung hat.
Genau deshalb waren wir nicht nur erleichtert, sondern auch überrascht und glücklich, dass es Lars so gut zu gehen scheint. Schön ist es zu sehen, dass es liebevolle Pfleger gibt, die Lars offensichtlich mögen. Das ist ein sehr wichtiger Teil im Leben eines jeden Zootieres. Über die Zuneigung und Begeisterung der Wuppertaler für Lars sind wir mehr als froh. Der Zoodirektion von Wuppertal danken wir, dass sie ihren Tieren (und somit auch Lars) Abwechslung und Spielzeug anbietet und auch gönnt. Insgesamt hat es sich einmal mehr gezeigt, dass eine große Anlage allein nicht das Ausschlaggebende für das Wohlergehen von Zootieren ist. Ebenso wichtig, und wie in diesem Fall sogar wichtiger, sind die Dinge, die Wuppertal im Moment bietet.
Eine Frage stellt sich jedoch, was wird passieren, wenn Jerka tatsächlich ein Junges zur Welt bringt? Die Mutter/Kind-Anlage ist in der Tat viel zu klein um eine Bärin mit Nachwuchs dort für ein bis zwei Jahre zu halten. Oder Lars allein darin? Auch katastrophal. Diese Sorge bezieht sich allerdings nicht nur auf Wuppertal. Sollte sich bei den Berliner Einbärinnen Nachwuchs einstellen, wäre es auch unvorstellbar, diesen auf der Berliner Mutter/Kind-Anlage großzuziehen.
Ansonsten kann ich Ihnen nur sagen, dass am Wuppertaler Zoo eigentlich nur die Eisbärenanlage bemängelt wird und es immer wieder betont wird, dass Sie einen wunderschönen Zoo haben, auf den Sie zu Recht stolz sein können. Passen Sie gut auf ihn und die Tiere auf.
Unter Umständen wird sich der eine oder andere Berliner tatsächlich entscheiden, neben den Mitgliedschaften in anderen Organisationen zum Schutz der Tiere, auch in den Förderverein für den Wuppertaler Zoo einzutreten. Für eine neue Eisbärenanlage dürfte es damit trotzdem nicht reichen. Aber vielleicht finden sich ja Sponsoren in und um Wuppertal, die dabei helfen würden.
Viele Grüße
Doris Webb
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Hallo ludmila_voelkel
Prima Bilder, Lars scheint sich wohl zu fühlen.
Hallo RonsdorferWSVer
den Worten von Doris schließe ich mich an.
Ich finde es gut und auch wichtig, dass es so eine Organisation wie den Förderverein, der mit Sicherheit schon vieles für die Tiere im Wuppertaler Zoo getan hat, gibt. Ein solches Engagement wird mit Sicherheit von allen hier anerkannt.
Einen schönen Abend wünscht
Uli
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Wieso ist Lars eigentlich nach Wuppertal umgezogen?
Waren dort zu viele Eisbären?
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@ RonsdorferWSVer,
das kann man eigentlich nur beantworten, wenn man bei den Gesprächen zwischen den Zoodirektoren von Neumünster, Berlin und Wuppertal dabei gewesen ist. Aber aus dem, was aus der Presse zu entnehmen war und aus Hörensagen kann man sich Folgendes zusammenreimen
der Zoo Wuppertal wollte wieder Eisbärnachwuchs haben und hätte dafür sein "Eigentum", den Eisbären *Kap* aus Neumünster zurückholen können. Dann hätte der Zoo Neumünster seinen Eisbären *Lars*, der nach Berlin "ausgeliehen" war, vom Zoo Berlin zurückverlangen können.
Das hätte den Transport von zwei männlichen Eisbären bedeutet. Um nur einen Eisbären transportieren zu müssen, hat man sich für die Verbringung von *Lars* nach Wuppertal entschieden. Ausserdem stand der Koffer, in seinem Fall die Transportkiste, von *Lars* noch in Berlin.
Übrigens kam mir die Eisbärenanlage in Wuppertal ganz schön gross vor. Besonders wenn man die Bären, die lustig im Wasser von einer Seite zu anderen schwimmen, fotografierend "verfolgen" will. Denn man muss um die gaaanze Seelöwenanlage herumspurten. 
Barbara
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Wow Barbara, bis Du sportlich ...
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