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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Es wurde immer berichtet das Erziehungsmaßnahmen bei Tieren notwendig sind. Wenn Tiere krank werden um sie behandeln zu können.Hier wird das Vertrauen der Tiere mißbraucht um sie nachher wieder bestrafen zu müßen!!
Man kann leider nicht hinter die Kulissen sehen!!
Es ist dringend erforderlich meiner Meinung nach das
der Erhalt der Tiere darin besteht das wir Menschen dafür Sorge tragen den Lebensraum der Tiere
zu erhalten auf der Erde als sie einzusperren im Zoo!!!
Fee
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http://www.peta.de/unterhaltung/tierpark_berlin_babyelefant_brutal.1811.html
Tierpark Berlin:
Babyelefant brutal verprügelt
PETA Deutschland e.V. fordert personelle Konsequenzen / Video liegt vor
Gerlingen – Hunderte von Besuchern des Tierpark Berlin, darunter viele Kinder, mussten am vergangenen Freitag mit ansehen, wie ein Elefantenwärter ausrastete und mit äußerster Brutalität ein Elefantenbaby mit harten Schlägen ins Gesicht und auf den Körper regelrecht verprügelte. PETA Deutschland e.V. kritisiert auf das Schärfste diesen Akt von Tierquälerei und fordert personelle Konsequenzen.
„Der Wärter schlug mit einem Stock, dessen Ende metallisch war, mit voller Wucht und extremer Härte auf den Kopf und anschließend auf den kleinen Körper des Elefantenbabys. Nach der Tracht Prügel stand der Kleine eine Weile sehr benommen im Außengehege nur so herum. Minuten vorher trat derselbe Wärter mit seinem Fuß nach einem Elefanten“, so Frank Albrecht, Augenzeuge und Zooexperte bei PETA Deutschland e.V. “Viele Eltern waren später sehr entsetzt, mit was für einer Brutalität die kleinen Dickhäuter unterworfen und gefügig gemacht werden.“
Die Organisation sei über derartige Bilder nicht verwundert. Seit Jahren kritisiert PETA Deutschland e.V., dass Elefanten in Zoos und Zirkussen mit Schlägen, Unterwerfung und Erniedrigung durch angeblich „Sanftes Einbrechen“ der Wille gebrochen wird und sie dadurch gefügig gemacht werden. Doch durch diese Methode werde eher Angst, Verunsicherung und Aggression erzeugt, die Jahre später noch zu Amokläufen der Tiere führen kann. Eine lange Liste von Unfällen liegt PETA Deutschland e.V. vor.
Der Tierpark Berlin selbst musste bereits Elefantendame MAFUTA abgeben, weil diese 2006 einen langjährigen Tierpfleger angriff und verletzte. Bei ihr wurde vermutlich erst durch dieselbe Dressur und Erniedrigung das Feindbild Mensch erzeugt.
„Tierpfleger, die ein schmerzempfindliches Lebewesen brutal zusammenzuschlagen oder mit Füssen respektlos nach einem Elefanten treten, haben ganz klar ihren Beruf verfehlt. Wir fordern daher vom Tierpark personelle Konsequenzen in der Sache“, so Albrecht abschließend. „Solange Elefanten ihr Dasein in Gefangenschaft fristen müssen, wird menschliche Gewalt und Leiden ihr Alltag bleiben.“
Weitere Informationen zu Zoos finden Sie unter:
http://www.peta.de/unterhaltung/zoos_erbarmungswrdige_gefngnisse.802.html
Das Video kann man sich hier ansehen:
http://www.peta.de/unterhaltung/tierpark_berlin_babyelefant_brutal.1811.html
PETA Deutschland e.V. ist zusammen mit seinen Schwesterorganisationen mit über zwei Millionen Unterstützern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. ____________________________________________________
Frank Albrecht
Campaigner Zoo/ Zirkus/ Unterhaltung
PETA Deutschland e.V.
Dieselstr. 21 +49 07156 178 28-35 Tel
70839 Gerlingen +49 07156 178 28-10 Fax
www.peta.de FrankA@peta.de
Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Hamburg, VR 13927
Stoppt Tierquälerei!
Kein Kommentar !!!
Anyess
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Fee
Es ist dringend erforderlich meiner Meinung nach das
der Erhalt der Tiere darin besteht das wir Menschen dafür Sorge tragen den Lebensraum der Tiere
zu erhalten auf der Erde als sie einzusperren im Zoo!!!
Den Worten von Fee kann ich mich nur anschließen, alles andere ist immer mit dem Leid der Tiere verbunden.
Personelle Konsequenzen wird es kaum geben, die Tierparkleitung ging in der Vergangenheit ja auch nicht gerade zimperlich mit kleinen,hilflosen Geschöpfen um.
Gudi
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Was ist bloss los mit der Gattung "Mensch"? Ich finde das mehr feige, sich an so einem kleinen Geschoepf auszulassen!
Pick on someone your own size!
Dazu dann diese daemlichen Erklaerungen!
 Na, Dr.B es wird ja immer schoener!
LG Gaby 
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Entsetzen, Abscheu, Trauer und letztendlich Wut. Unermessliche Wut auf den brutalen Wärter (Pfleger würde ich ihn nicht nennen wollen) und auf die sogenannten Experten, die ein solches Verhalten noch schönreden.
Aber warten wir es nur ab, bald wird das Jungtier von der Mutter getrennt und dann gibt es wieder ein neues Elefantenbaby. Das wiederum wird dann ganz stolz vor laufenden Kameras präsentiert. Und, die Leute kommen gerannt um das niedlich Kleine zu sehen ohne zu wissen, was es in seinem Leben durchmachen muss. Wahrscheinlich wird es dann noch als "Show" betrachtet. Wenn dann mal ein Elefant ausrastet, wird das Tier umgebracht. Dann gibt es halt wieder neue Elefantenbabies.
Einfach widerlich
Doris
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Guten Morgen miteinander1
Als ich das Video heute früh gesehen habe
fand ich keine Worte für diese Quälerei bei diesem hilflosen Elefantenmädchen
Das arme Elefantenbaby!!!!
Die Interviews mit Zoobesucher die überhaupt keine Ahnung von Tieren besitzen !!!! Die Aussagen man findet keine Worte!!!
Fee
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Protestaufruf!
Bitte helfen Sie uns bei unserem Protest!
Vielen Dank!
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=1339
Mit freundlichen Grüßen!
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Frank Albrecht
Campaigner Zoo/ Zirkus/ Unterhaltung
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www.peta.de FrankA@peta.de
Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Hamburg, VR 13927
Stoppt Tierquälerei!
Anyess
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..... und im Kölner Zoo, ist wieder eine Elefantenkuh trächtig, damit die Besucher auch weiterhin zum größten Elefantengehege Europas pilgern und die kleinen Minifanten bewundern. Ein paar Meter weiter steht sehr traurig, nicht besonders artegerecht untergebracht ein Spitzmaulnashorn, es gibt nur noch wenige auf der Erde... man kämpft in Namibia um das Überleben der Tiere... Kommentar meiner Klasse (3. Schuljahr im Jahr 07), vor dem Gehege, schnell weg hier, bitte nie wieder Zoo. Wir haben uns in ein Projekt zur Rettung der Spitznmaulnashörner gestürzt.
Wenn die Familien oder Schulklassen in Berlin, die Zeugen es unfassbaren Vorfalls waren, tätig werden und die Anti-Werbung öffentlich machen, könnte zumindest der unfähige Mensch, der sich Pfleger schimpft zur Rechenschaft gezogen werden.
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