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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
An alle, die bei der Morgenpost-Abstimmung zum Berliner des Jahres mitmachen, hier noch der heutige Artikel dazu:
http://www.morgenpost.de/content/2007/12/10/berlin/936253.html
Jetzt geht es nur um die Vorschläge. Die 50 am meisten genannten werden am 17.12. vorgestellt,und dann beginnt die eigentliche Wahl.
Also, bitte unbedingt dranbleiben! Die Wahl beginnt erst.
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Guten Abend,
folgenden Eintrag zum Thema *Wahl des unbeliebtesten Berliners* übernehme ich mal aus meinen Gästebuch hierher, da ich um Verbreitung (erster Beitrag) gebeten wurde:
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von Marlene aus Darmstadt am 10.12.2007 18:16
Lieber Hartmut,
ich möchte mal etwas zu der Wahl des Berliners im negativen Sinne sagen und hoffe, daß Du das mal verbreitest.
Wir alle wissen, wer der peinlichste Berliner ist, aber das auch zu wählen, würde TD auf die Füße fallen lassen. Der Mann ist Direx von beiden Zoos - wo soll TD mal hin, wenn er da rausgemobbt wird ? Und das sind doch die Methoden solcher Leute....Das ist Neid pur !
Laßt den Mann einfach raus, so als sei er nicht da. Ich hätte ja zwar nichts dagegen, wenn TD dann nach Frankfurt/Main in den Zoo käme - dann hätte ich ne Dauerkarte.
Liebe Grüße
Marlene aus Darmstadt :-)
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Und auch dieser Beitrag wurde gestern in meinem GB gepostet:
von Friederike Schulenburg aus Berlin am 09.12.2007 20:10
Lieber Hartmut, so gerne ich Ihre informativen Beiträge in Ihren Foren lese, so unerträglich sind die beleidigenden Beschimpfungen von Dr.B. Niemand muss seine Meinung teilen. Er aber liebt viele Tiere mehr als manche Menschen.Die Knutfans lieben auch keine Lieblinge von ihm. Hat er sie deshalb beschimpft? Es wäre gut, wenn Sie für Sachlichkeit sorgen würden. Danke.
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Das zu diesem Thema. Nicht alle möchten sich in einem Forum anmelden, daher schreibt man auch zu Knut Themen ab und zu in meinem Gästebuch.
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Ich wünsche allen Knut Fans einen schönen Abend. Gleich gibt es die letzte Fotoserie von Knuts Geburtstag.
Good evening to you all Knut Fans. Have a good time.
Greetings from Knut City Bearlin
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
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Happy birthday Knut (letzter Teil)
Heute nun die letzte Fotoserie vom 5. Dezember, Knuts Geburtstag. Viel Freude an den Photoshots.
Here are the last photoshots from Knuts birthday at 5th of December, 2007. Enjoy the pictures.
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Heeeyyy...

Sorry friends, I didn´t mean you... / Sorry friends, ich meine Euch nicht...

I´m so tired after all what happend today...but I can´t sleep/ Ich bin so müde nach allem was heute passierte...aber ich kann nicht einschlafen

Good you are here... / Gut das Ihr da seid...





The end of a incredible day.../ Ende eines aufregenden Tages...

A big cake, fisch, rice, salad...oh yeah...polar bear dreams / Eine große Torte, Fisch, Reis, Salat, Thomas...oh yeah...Traum eines Eisbären...

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Damit wünsche ich allen Knut Fans in aller Welt eine gute Nacht.
Wish you all Knut Fans around the world a good and peacefull night.
Greetings from Knut City Bearlin
Hartmuth
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@ Hartmuth
Danke für diese herrlichen Gute-Nacht-Fotos!:-)))
Dem, was Marlene aus Darmstadt dir ins Gästebuch geschreiben hat, stimme ich voll zu. Das habe ich ja schon vor ein paar Tagen hier geäußert. Man sollte wirklich darüber nachdenken, dass sich eine derartige Aktion negativ für TD asuwirken könnte!
Allen eine gute Nacht!
Kika
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@ Lieber Hartmuth
Dieser Knut... immer zeigt er uns völlig neue Perspektiven! Nur der Taucher im Hintergrung stört mich etwas. Danke Hartmuth, ich sag das nicht mehr so oft hier, aber ich denke es jedesmal: toll, dass Du uns immer wieder mit fotos versorgst, das ist sehr viel Mühe und gewiß nicht selbstverständlich. Und Deine Bilder sind nach wie vor die Besten!
Auch den unbekannten Fotografen danke ich sehr!!
@ Liebe Kika,
Ich habe mir inzwischen auch überlegt, dass wir vorsichtig sein sollten. Wir können den nicht ändern, den Schaden hätte niemand anders als TD. Leider hab ich meine mail schon abgeschickt. Hoffen wir das Beste. TD würde in jedem andern Zoo mit Freuden angenommen werden, aber kein Berliner möchte aus Berlin weg.
@ Liebe Sylvia,
hab Dank, dass du mich auf den Artikel im türkischen Blog hingewiesen hast. Den hätte ich bei all der Arbeit für Datvi sicher übersehen. Ich werde ihn morgen übersetzen, er ist wichtig.
@ Liebe Bärin,
wo bist Du denn heute? Kannst du mich morgen mal anrufen?
Allen eine gute Nacht und liebe Grüße,
Lily
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Knut is so sweet. A sleeping beauty,clean and white on his birthday. Danke Hartmuth.
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Guten Morgen,

Quelle: BZ Berlin / Printausgabe / 11.12.2007
Dieser Fotograf bekam am Sonntagabend einiges zu hören, denn er fotografierte mit Licht und Blitzlicht. Das finden wir alle nicht gut, denn es stört das Tier gewaltig. Aber der Fotograf ließ sich nicht durch die Kritik beirren und machte weiter. Irgendwann räumte er aber das Feld. Wie man sieht, es hat sich gelohnt.
Ich wünsche allen Knut-Fans einen hoffentlich guten Tag.
Good morning,
wish you all Knut-Fans around the world a good and happy day.
Greetings from Knut City Bearlin
Hartmuth
Ach ja, die neue Knut-Münze gibt es noch vorrätig (zumindestens heute früh) im Zoo-Shop in der Hauptverwaltung am Hardenbergplatz 8
:-)
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Guten Tag Knutianer,
heute ist im WDR Fernsehen um 20:15h:
Abenteuer Erde, Leben zwischen Eisbären und Walrossen
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Hallo, liebe Knutianer-Die BZ kann es nicht lassen-sie muss immer wieder die Diskussionen anschüren, ob Knut in Berlin bleibt oder gehen muss. Es wird wahrscheinlich sein, aber es ist noch nichts entschieden. Fast jeden Tag die gleiche Leier dieser schrecklichen Zeitung und dann noch das Bild mit Blitz fotografiert--!! Der Zoo müsste diesbezüglich ein Schild aufstellen, dass nicht mit Blitz fotografiert werden darf-aber daran würden sich solche Reporter bestimmt auch nicht halten.
Ich bin auch der Meinung, den Dr. B. als peinlichsten Berliner zu wählen, kann genau verkehrt sein und der Schuss nach hinten los gehen.Muss jeder für sich entscheiden, wie er das machen will.
Bei aller Kritik an Dr. B glaube ich auch nicht, dass er nicht tierlieb ist. Sein Buch wurde im Radio vorsgestellt und es wurde ihm beschieden, dass es sehr informativ ist (über Elefanten und Nashörner) und sogar gut geschrieben ist-teilweise amüsant.
Er hat leider zu TD und zu Knut nicht das Verhältnis, was wir uns so wünschen würden-schade
Einen schönen Tag noch
LG Bärbel
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Vielen Dank Hartmuth, für den Hinweis auf das Knutfenster in Lonsheim.
Dieses ist einer der seltenen Anlässe, zu bedauern dass ich keinen Wagen mehr habe. Sonst könnte ich doch dorthin fahren und diese Fenster anschauen. Das scheint ja recht lohnenswert zu sein?!
Aber wir haben hier in der Stadt wohl selbst viele festlich geschmückte Fenster. Zum Glück muss ich nicht diese enormen Stromkosten zahlen. Nur finde ich, dass das doch eine sehr große Energieverschwendung ist! Leider neigen die Menschen in den meisten Fällen dazu, sich immer wieder "übertrumpfen" zu müssen! In der Advent- und Weihnachtszeit ist das Thema "Klimawandel/ Klimaschutz" anscheinend nicht aktuell?!
Ihnen wieder einmal ein dickes "Dankeschön" für all ihre Bemühungen (Fotos, Infos usw., usw.)
Sorry, so lang sollte der Eintrag gar nicht werden! Aber sonst müßte ich ja an der Maschine sitzen und Gardinen nähen! Und das macht wirklich nicht so viel Freude, wie das Knut-Forum!
Ich wünsche allen Knutianern einen schönen Tag!
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@ Hartmuth,
ich kann Dir nicht zustimmen. Dies geblitzte Bild in der BZ ist meiner Meinung nach ein sehr schlechtes Foto. Die Nachtclub-Atmospäre wird weder dem Tier noch seiner Umgebung gerecht.
Lily
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Lily, mit meinem, eigentlich ironisch gemeinten *hat sich gelohnt* wollte ich sagen, das der Berufsfotograf doch eines seiner Bilder verkauft hat. Aber man konnte das auch anders verstehen, sorry.
Auch mir gefällt das Bild nicht, weiß man doch unter welchen Umständen es entstand und wieviel Blitze und Infrarotstrahlen Knut über sich ergehen lassen musste.
Hartmuth
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dpa
Meldung vom 2007-12-11 16:44:002007-12-11 16:45
Von Hans-Rüdiger Bein, dpa =
Berlin (dpa) - In der Stunde des größten Erfolgs gehen der Zoologische Garten Berlin und sein kaufmännischer Direktor Gerald R. Uhlich (51) jetzt getrennte Wege. Das bestätigte am Dienstag der
besonders für die Vermarktung von Eisbär-Star Knut verantwortliche Wirtschaftswissenschaftler. Uhlich zog damit nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa die Konsequenz aus lange schwelenden Unstimmigkeiten mit dem zoologischen Vorstand Bernhard Blaszkiewitz über die Führung und vor allem den wirtschaftlichen Kurs des artenreichsten Zoos der Welt. Offiziell hieß es, die Trennung erfolge einvernehmlich.
Zur endgültigen Auflösung des Vertrags von Uhlich, der seit Juli 2004 für die finanziellen Geschicke des Zoos verantwortlich zeichnete, sollen noch weitere Gespräche mit dem Aufsichtsrat geführt werden. Uhlich selbst kommentierte die Entscheidung mit den Worten: «Ich habe mir wirklich nichts vorzuwerfen.» Er verwies darauf, dass die Umsätze in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen seien. Der Zoo schreibe schwarze Zahlen und werde in der Öffentlichkeit «hierzulande und weltweit sehr positiv wahrgenommen».
Zoo-Chef Blaszkiewitz wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Mit dem Rückzug von Uhlich gibt es die Doppelspitze in Zoo und Tierpark nicht mehr. Uhlich hatte die kaufmännischen Bereiche der beiden Anlagen im West- und Ostteil Berlins bereits 2006 zusammengeführt.
Seit Februar 2007 leitet Blaszkiewitz als Zoologe Tierpark und Zoo.
Uhlich trieb im Knut-Jahr die Vermarktung des Publikumslieblings voran. Mit der Gründung der Marke «Respect Habitat.Knut», unter deren Dach Wirtschafts- und Werbeunternehmen Knut-Lizenzen kaufen können, erhöhten sich die Einnahmen auf geschätzte acht bis zehn Millionen Euro im Jahr. Dank Knut kann der Zoo außerdem mit Eintrittsgeldern von weit mehr als drei Millionen Besuchern kalkulieren.
Doch hinter den Kulissen stimmte die Chemie in verschiedenen Spitzengremien schon lange nicht. Am Rande der ersten Geburtstagsparty von Knut sagte Uhlich enttäuscht: «Mir würde sogar verschwiegen, wenn Knut von Mutter Tosca Geschwisterchen bekommt.» Uhlich verstand oft selbst nicht, warum ihm Steine bei der dringend nötigen Modernisierung und kommerziellen Ausrichtung in den Weg gelegt wurden. Offenbar gab es zu viele Differenzen. Von Traditionen allein könnten Zoo und Tierpark nicht auf Dauer leben, lautete sein
Credo.
Vielen Neuerungen im Zoo-Geschäft ging Streit voraus, hieß es immer wieder. Das Ziel Uhlichs, mit Hilfe der Medien und neuer Besucherschichten die Eigenfinanzierung zu erhöhen, kollidierte oft mit den vorrangig rein zoologischen Interessen in der Zoo-Führung.
Uhlich sah Handlungsbedarf, weil die Zuschüsse des Senats in den vergangenen Jahren immer weiter sanken. Früher erhielten Zoo und Tierpark pro Jahr rund 12 Millionen Euro. Die Summen schmolzen aktuell auf 2 Millionen für den Zoo und 6 Millionen Euro für den
Tierpark.
Der frühere Manager in der Metall- und Textilindustrie wollte den Zoo in einen «Businesspark» verwandeln. Er führte Familientickets, Karten für Alleinerziehende, Großeltern und die besonders beliebte Mutter-Card ein. Wie der Vorgänger von Blaszkiewitz, Ex-Zoo-Chef
Jürgen Lange, wollte Uhlich mehr emotionale Tier-Storys.
Vorstandspartner Blaszkiewitz zog hier jedoch nicht wie erhofft mit. Bei einem Redaktionsbesuch der dpa gab er zum Beispiel den TV-Doku-Soaps aus der Tierwelt keine Zukunft: «Die sind bald ausgelutscht.» Auch «das Riesentheater um Knut» verstehe er bis heute nicht. Uhlich wollte genau das Gegenteil, unterstützte den
amerikanischen Bestseller-Autoren Craig Hartkoff beim Knut-Buch, förderte das Projekt «Knut. Der Film» und brachte zuletzt noch eine Knut-Dokumentation in das Programm der nächsten Berlinale.
(Internet: www.zoo-berlin.de und www.tierpark-berlin.de)
LG Elke3
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