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Thema: Berichte aus anderen Zoos |
"Arktos" und "Nanuq"
Eisbär-Zwillinge aus Schönbrunn haben Namen
Der Zoo Hannover hat ja per Internet einen Namen für einen der beiden Schönbrunner Eisbären gefunden. jetzt hat auch "unser" Bär einen Namen!
Die zwei jungen Eisbären-Zwillinge, die im vergangenen Dezember in Schönbrunn geboren wurden, locken seit Monaten die Massen in den Schönbrunner Tiergarten. Beide werden 2010 in den Zoo Hannover übersiedeln, weshalb man übereinkam, dass sowohl der Tiergarten Schönbrunn als auch der Zoo Hannover einen Namen für einen der beiden Bären vergeben darf.
Name „Arktos“ siegte
In Deutschland ließ man die Zoo-Freunde per Online-Voting über den Namen eines Jungtiers abstimmen: Arktos setzte sich gegen Franz, Emil, Fritz und Friedjof durch.
Jetzt hat der österreichische Bär endlich auch seinen Namen bekommen: Der zweite heißt nach Wunsch von Tierpflegern und Geschäftsführung des Schönbrunner Tiergartens "Nanuq". In der Sprache der Inuit (Eskimos) ist Nanuq das Wort für "Eisbär".
Die Bären wurden am 30. November von Muttertier Olinka geboren und entwickeln sich seither prächtig. Derzeit wiegen sie vierzig Kilo. „Am liebsten gehen sie schwimmen und spielen“, berichtet Barbara Feldmann vom Tiergarten Schönbrunn.
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Da waren die süßen Eisbärenzwillinge baff, Mama, guck mal, Papa geht fremd!
Von ANGELIKA ZAHORKA
Wien/Hannover – Was ist das denn? Eisbär Eric (15), Vater von Wiens knuddeligen Teddy-Zwillingen (kommen 2010 nach Hannover) geht fremd! Während seine Söhne (20 Wochen alt) nebenan mit Mutter Olinka (16) das Bären-Einmaleins lernen, sexelt er mit Hallensia.
Ein „Zoo-Paparazzi“ hat den Seitensprung festgehalten: Laut schnaubend schob Eric den 600-Kilo-Body auf die Bärin. Sie hielt still, hatte nix dagegen.
Sein brünftiges Schnauben muss der zweifachen Mutter Olinka bitter in den Ohren klingen. Er hat hörbar den Spaß und sie mit den Plagen beide Bären-Tatzen voll zu tun.
• Doch was uns wie „Sodom und Gomorra“ erscheint ist bei Familie Bär normal. Denn Eisbären sind Einzelgänger. Sie treffen sich nur zum Sex. Dann gibt er Fersengeld und die alleinerziehende Mutter bleibt zurück.
• Erics Seitensprung ist ausdrücklich erwünscht – dient zum Erhalten seiner Art. Denn Eisbären sind durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht, werden in Zoos nachgezüchtet.
Dramatisch: Das Treibeis in Alaska schmilzt und damit der Lebensraum der weißen Riesen. Während früher 63 Prozent der Eisbärenjungen älter als ein Jahr alt wurden, sank die Rate in den letzten fünf Jahren auf 43 Prozent. Die Tiere verhungern.
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Mein Zoobericht aus Hagenbeck
Gestern war ich in Hamburg im Tierpark Hagenbeck mit sehr netten Leuten und einer sehr netten Knut/Tierfreundin. Es der einzige privat geführte Zoo in Europa. Er ist sehr weitläufig angelegt. Hinter dem Eingang bekommt jeder Besucher einen Lageplan und eine kleine Broschüre.
Das erste Gehege ist das der Elefanten. Dort ist es möglich die Elefanten zu füttern. Man kann dort gegen eine Spende Biofutter kaufen was wir auch gleich taten. Die Pfleger die dort waren passten auf den Babyelefanten auf, dass er nicht über die Abgrenzung steigt. Dafür bekam er von dem Pfleger Erdnüsse. Diese Anlage ist sehr groß. Der Elefantenbulle ist auf einer auch großen Anlage mit einem weiteren Elefanten. Er ist 28 Jahre alt und ich fand er sah von der Kopfform aus wie ein Mammut. Natürlich haben wir auch sie gefüttert. Weiter ging es durch den landschaftlich sehr schön angelegten Park. Vorbei an gusseisernen Brunnen und Pagoden, die in der Sonne golden leuchteten. Im Zoo gibt es an jeder Ecke Hinweisschilder für einen Rundgang, so dass man auch jedes Tier sehen kann. Außerdem laufen dort Pampahasen und Pfaue frei rum. Die Rasenflächen sind als Ruhefläche für diese Tiere bestimmt. Es ist schon merkwürdig, wenn einem Pampahasen auf dem Weg entgegenhoppeln. Die Nasenbäranlage ist sehr groß und den einzigen Nasenbären den ich sah war viel größer als unsere. Die Gehege der Meerschweinchen und die der Hasen sind kleinen Dörfern nach empfunden. Ich finde, dass dieser Zoo sehr liebevoll angelegt ist. Man kommt dort auch sehr nahe an die Tiere ran. Es gibt auch in einigen Gehegen mehrere Tierarten, die in der Natur auch zusammen leben würden.
Zu dem Haus der Orang-Utans gelangt man über eine Hängebrücke. Das Haus wurde sehr der Natur nachgebaut. Auch was den kleinen Innenimbiß anbetraf. Überhaupt ist die ganze Gastronomie im Zoo immer der Umgebung angepaßt worden.
Um halb drei schauten wir uns die Fütterung der Kamtschatkabären an. Es wurde gesagt, dass diese 4 Bären 18 Monate alt sind und Geschwister. Sie kommen aus dem Moskauer Zoo. Der Kodiakbär der vorher dort war lebt jetzt im Gelsenkirchener Zoo mit einer Bärin. Weiter ging es zu den Mähnenrobben. Oberhalb dieses Geheges befindet sich das Eisbärengehege. Es ist sehr klein. Die Eisbärin die dort alleine lebt ist 28 Jahre. Sie schlief und man konnte nur ein Pünktchen weiß hinter einem Felsen entdecken. Ihre letzte Tochter lebte 5 Jahre mit ihr zusammen. Leider verstanden sie sich immer schlechter, so dass sie getrennt rausgelassen wurden. Das Eisbärenmädchen lebt jetzt im Gelsenkirchener Zoo. Man sagte uns, dass sie keine weiteren Eisbären wollen, bevor nicht die gesamte Anlage erneuert wird.
Dann ging es vorbei am Tigergehege. Der eine Tiger schlief in der Sonne und der andere schaute sich die Besucher an. Vorbei an einem wunderschön angelegten See zur Flamingo Lodge, wo wir zu Mittag aßen.
Danach ging es zu dem Löwengehege. Sie lagen faul in der Sonne und dösten.
Weiter ging es dann zu dem letzten Jahr fertig gestelltes Tropenaquarium.
In der ersten Ebene der Tropenwelt flitzten uns die Kattas um die Beine. Dieser Raum wurde wie ein Dorfplatz auf Madagaskar eingerichtet. Durch eine Holztür gelangt man auf den Dschungelpfad, vorbei an den Echsen und Schildkröten, die sich unter einem in dichtem Grün und einem kleinen Fluss befanden. Weiter auf dem Pfad kommt man in ein Bambushaus wo man unter sich die Krokodile betrachten kann. Auf der einen Seite befand sich ein Wasserfall. Den Pfad weiter kamen wir an einen hinter Glas gelegenen, einem mexikanischen Dorfplatz nachempfundene Gehege an. Dort befanden sich die Schlangen.
In der zweiten Ebene der Höhlenwelt durchquert man mehrere Höhlen in denen Fledermäuse, Frösche und Spinnen leben.
Durch einen blauschimmernden Gang kommt man in die dritte Ebene die Unterwasserwelt. Diese Räume sind einem alten Schiff nachempfunden durch die man die Fische durch die Bullaugen sieht. Am Ende dieser Unterwasserwelt geht man in das Hai Atoll. Ein großer Raum der ein riesiges Aquarium enthält. Mit mehreren Haifischen und anderen großen Fische.
In der vierten Ebene befindet sich das Restaurant, dass wie ein thailändisches Restaurant gebaut wurde.
Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ob im Zoo oder im Aquarium.
Was mir aufgefallen ist, die Tiere machten einen sehr entspannten Eindruck. Obwohl Kindergartengruppen durch den Park liefen und sich auch ein Spielplatz dort befindet ist es weit aus ruhiger als im Berliner Zoo. Wirklich eine Oase der Ruhe.
Ich kann nur jedem empfehlen zu Hagenbeck zu fahren. Es ist ein unvergessenes Erlebnis.
Liebe Grüße
Sylvia
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Sylvia
Ganz netter Bericht, danke.
War "Hagenbeck" nicht einmal ein Zirkus, als ich jung war? (Das ist ewig her! ) Kann mich aber auch irren.
LG Gaby
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Eisbärenparty: Zwillinge "offiziell" getauft
Auf "Nanuq" und "Arktos" sind heute die Schönbrunner Eisbärenzwillinge offiziell getauft worden. Die Patenschaft übernahmen Ex-Miss Austria Christine Reiler und ihr Freund, Schwimmstar Markus Rogan.

Eisbär (Bild: ANDREAS PESSENLEHNER)
"Nanuq" und "Arktos" heißen die Eisbären-Zwillinge.
Leckereien als Belohnung
Die beiden Eisbären-Buben bekamen nicht viel von den Feierlichkeiten und dem Gedränge vor ihrem Gehege mit, da sie sich auf die vielen Leckereien konzentrierten, die sie zur Feier des Tages erhielten: in Eisblöcken gefrorene Obst- und Gemüsespalten.

Außerdem gab es für jeden der beiden ein besonders großer Fisch. Davon profitierte übrigens auch Mama "Olinka" - sie schnappte sich einen und machte sich damit aus dem Staub.
http://www.kurier.at/multimedia/video/169085.php
Tiergarten-Direktorin Dagmar Schratter sind die quirligen Burschen ans Herz gewachsen. Doch wer nun "Nanuq" und wer "Arktos" sei, könne sie nicht sagen. "Früher waren sie verschieden groß, da ging das noch. Aber jetzt können sie nur mehr die Pfleger auseinanderhalten", so Schratter.
Namen gemeinsam ausgesucht
Der Name "Nanuq" wurde von den Schönbrunner Tierpflegern ausgewählt. "Das bedeutet in der Sprache der Eskimos 'Eisbär'", erklärte Schratter. "Arktos" wurde auf Wunsch der Leser der deutschen Bild-Zeitung und dem Zoo Hannover ausgewählt.
Den Namensvorschlag reichte eine Familie aus Hildesheim bei Hannover ein. "Vor ein paar Jahren spielte in Oberhausen das Musical 'Tabaluga & Lilly'. In diesem Stück gab es einen Eisbären namens 'Arktos'", erzählte Papa Christian. Da ihr Namen schließlich ausgewählt wurde, durfte die vierköpfige Familie bei der Namensgebung heute mit dabei sein.

Eisbären (Bild: APA/ANDREAS PESSENLEHNER)
Eisbären-Zwillinge wurden bei ihrer Taufe mit Leckereien belohnt.

Eisbären (Bild: APA/ANDREAS PESSENLEHNER)
In eineinhalb Jahren Umzug nach Hannover
2010 übersiedeln die Bärenbrüder in den Zoo nach Hannover, wo gerade eine neue Anlage für sie errichtet wird. Deswegen nahm auch der dortige Direktor Klaus-Michael Marens an den Feierlichkeiten in Wien teil.
Dagmar Schratter wird die Kleinen zwar vermissen, doch sie ist beruhigt: "Mich freut, dass sie noch nicht getrennt werden und noch einige Jahre als Spielkameraden zusammen bleiben."
Im November geboren

Eisbären (Bild: ORF/Stephanie Burtscher)
"Nanuq" und "Arktos" wurden am 28. November 2007 geboren. Eisbären-Nachwuchs ist in Schönbrunn normal und keineswegs eine Sensation: Jedes zweite Jahr wird gezüchtet. Und mit den Mehrlingsgeburten haben in den vergangenen zehn Jahren sieben Eisbärlis das Licht der Welt in Wien erblickt.
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Vielen Dank fuer Deine Info, Hartmuth,, bei mir hatte es im Kopf 'geklingelt', von wegen Zirkus Hagenbeck.
LG aus Sask. Gaby
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Einmal einen Ameisenbären füttern
Der Zoo in Magdeburg bietet Tierfreunden etwas ganz Besonderes: Zusammen mit einem Pfleger können sie ein paar Stunden mit ihrem Lieblingstier verbringen.
Estrella ist erst vier Monate alt und lässt sich noch auf dem Arm tragen
Der Große Ameisenbär hat es Mathias Zottmann aus München angetan. Schon ganz lange sei der Ameisenbär sein Lieblingstier, erzählt der 28-Jährige, ein angehender Polizist. Für einen ganz nahen Eindruck hat er sogar die rund 500 Kilometer lange Fahrt von München zum Magdeburger Zoo in Kauf genommen. Seine Frau Marlies schenkte ihm zum zehnjährigen Kennenlern-Jubiläum einen Gutschein für drei Stunden als Ameisenbär-Tierpfleger. „In München gab es das Angebot nicht, dort kann man die Tierpfleger nur bei vier oder fünf Arten begleiten“, erklärt Marlies Zottmann.
Auf dem Weg zum Gehege beschreibt Zottmann, was ihn so am Ameisenbär fasziniert: „Die Jungen sitzen auf dem Rücken des Muttertieres. Beide haben einen Längsstreifen im borstigen Fell. So ist der Nachwuchs kaum zu erkennen“. Beim Schlafen decke der Ameisenbär seinen Schwanz über den Nachwuchs. „Der Ameisenbär hat einen sehr speziellen Körperbau und Lebenswandel“, erzählt er. Das zwei Meter große Tier mit der 60 Zentimeter langen Zunge frisst in der freien Natur etwa 35 000 Insekten pro Tag.
Ameisenbären sind sehr kurzsichtig
Zuerst bekommt der Ameisenbär-Fan Zottmann einen Einblick in die Futterküche. Tierpfleger Torsten Haupt öffnet Eimer und Schubladen. Darin ist alles, was ein im Zoo lebender „A-Bär“ (so nennen ihn die Tierpfleger) für seine Ernährung benötigt: Torf, Hafermehl, Heilerde, Garnelen, Hackfleisch und Honig, die sogenannte Dortmunder Mischung. Diese habe sich bewährt, erklärt Haupt. Dortmund sei auf Ameisenbären spezialisiert. Dort gebe es auch zahlreiche Nachzuchten. In Magdeburg gab es viermal Nachwuchs bei Ameisenbären. Ein Blick auf die sich sonnenden Erdmännchen, und dann geht es endlich zur Ameisenbärfamilie.
„Wie man Ameisenbären im Zoo aufzieht, erfährt man ja sonst nicht“, sagt Zottmann. „Diese Tiere können sehr gut riechen, sehr gut hören, aber sie sind kurzsichtig“, erläutert Haupt. Der achtjährige Kaspar, die ein Jahr jüngere Estrella und die erst vier Monate alte Japura dösen vor sich hin. Zottmann darf ihnen Futter hinstellen. Die Tiere geben röchelnde Laute von sich und machen sich sofort ans Fressen. Unterdessen bringt Torsten Haupt Japura zum Wiegen. Jetzt kommt der große Moment von Mathias Zottmann: Er darf die kleine Ameisenbärin auf den Arm nehmen. Der Münchner ist zufrieden. „Da wird ein Traum wahr“, so seine Frau. Sie gibt dem Tierpfleger die Videokamera in die Hand und streicht Japura über das kräftige Fell.
Im Magdeburger Zoo kann man jedoch nicht nur hautnah mit Ameisenbären in Kontakt kommen. Das Programm „Tierpflege live“ wird für fast alle Tiere angeboten. Aus sicherheitstechnischen Gründen sind allerdings Elefanten und Menschenaffen ausgeschlossen. Auf der Hitliste stehen Tiger und Schneeleoparden, Giraffe und Pinguine ganz oben. Aber auch die Ameisenbär-Familie hat schon mehrmals Tierpfleger auf Zeit erlebt. 2007 lösten 67 Tierfreunde einen Gutschein im Zoo ein. In diesem Jahr rechnet der Zoo mit rund 100 Interessierten.
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Hallo Uli,
nette Geschichte! Und, man muss nicht einmal Praktikantin sein. Donnerwetter!
Liebe Grüße
Doris
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Ich war am Samstag mit einer netten Knutfreundin im Zoo Leipzig. Es ist ein sehr großzügig angelegter Zoo. Die Gehege werden mit Beschäftigungsmöglichkeiten ausgelegt. Als ich eine junge Tierpflegerin, die gerade ein großes Stück Katzenrasen in das Schneeleopardengehege legte, fragte ich sie wie oft sie das macht, da antwortete sie mir "jeden Tag. Diese Gehege sind doch alt, da müssen wir doch was für unsere Tiere tun"!!!
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Der Souvenirshop schließt um 19.00. Der Zoo auch. Die gastronomischen Betriebe sind genau wie bei Hagenbeck der Umgebung angepaßt. Die Preise sind sehr moderat. In dem Afrikabereich der 25 000m² groß ist, steht eine afrikanische Lodge, von der Terrasse aus kann man auf die Giraffen runter blicken.
Die Tiere haben auch Rückzugmöglichkeiten in Ihren Gehegen.
Es gibt dort viele Erklärungsschilder. Wie bei den Brillenbären. Dort wird erklärt, daß die Bären an einer Hautkrankheit leiden, sie aber tiermedizinisch betreut werden.
Dieser Zoo ist für mich eine Einrichtung, in der man nicht nur Tiere sehen kann, sondern einem auch viel Wissen beigebracht wird.
Er erinnert mich sehr stark an die Vision die Herr Dr. Uhlich für den Tierpark hatte.
Bilder sind im Knutalbum
Sylvia
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Sylvia, die winkenden Braunbär auf Deinen Bildern gefallen mir gut, danke!
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Besonders hat mir das Schild bei den Keas gefallen
Keas: Mülldeponie oder Vogelvoliere?
Keas gehören in Ihrer Heimat und auch in zoologischen Einrichtungen zu den neugierigsten und verspieltesten Papageien überhaupt und werden deshalb auch häufig als "Affen" unter den Vögeln bezeichnet. Um den natürlichen Spieltrieb und Entdeckergeist der Vögel zu unterstützen, müssen sich die Tierpfleger einiges einfallen lassen. Natürliche Materialien wie Holz, Kokosnüsse und Steine werden schnell langweilig.
Wundern Sie sich deshalb nicht über Kochtöpfe, zerstörte Schuhe und Kinderspielzeug in der Keavoliere. Das dient alles der Beschäftigung und ist für die Tiere ungefährlich. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Pfleger gerne zur Verfügung.
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