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Thema: EISBÄREN in anderen Zoos / Eisbärenbaby WebCam Bewertung:  |
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Die hübschen Eisbärbilder - die Karin Templ gefunden hat - stelle ich auch hier ein, hier finden wir sie schneller als bei Knut
... und Vera ist Flocke
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Wie ich Dienstag im Knut-"Fred" angedeutet habe, bin ich vorgestern in den Zoo am Meer gefahren und habe den Bären beim zweiten Frühstück zugeschaut. Das versprach spannend zu werden, denn ich hatte zwei Spielzeuge von aussiedotg aus unserem Vorrat im Gepäck.
Die Bären hatten sich in den Wochen zuvor intensiv mit ihren 'crazy eggs' beschäftigt.
Auch im lädierten Zustand ist so ein Ei noch prima zu gebrauchen. 
Wie würden 'Chook' und 'tadpole' bei Lloyd und Viktoria ankommen?
Der Ablauf der Morgenfütterung in Bremerhaven ist wie folgt:
die Bären werden morgens um sieben einer nach dem anderen von der Anlage nach unten ins Untergeschoss in ihre sogenannten 'Nachtställe' gebracht. Lloyd und Irka von der grossen Anlage und Viktoria von der sog. 'Mutter-Kind-Anlage'. Beide Anlagen sind miteinander verbunden, können aber durch einen Schieber voneinander getrennt werden. Dann schliesst sich ein Durchgang mit einer schweren Metalltür. Für diejenigen, die sich das in Bremerhaven einmal anschauen wollen:
die 'Mutter-Kind-Anlage' liegt links erhöht, hat einen kleinen Pool, die grosse Anlage umfasst das grosse Wasserbecken und die übrigen Landflächen mit Wasserfall und Bachlauf auf verschiedenen Niveaus.
Wenn die Eisbären in die 'Nachställe' gebracht werden,ist eine Hürde zu überwinden, die Treppe nach unten. Man muss sich vorstellen, dass diese Wildtiere daran gewöhnt worden sind, Stufen nach unten zu laufen. Pleger und Bär gehen nebeneinander hinunter. Der Pfleger geht rechts und der Bär links, zwischen sich ein Metallgitter
Der Pfleger sagte mir Lloyd "tänzele" die Treppe hinunter.
Sie hätten sich zunächst angestrengt sich ganz klein auf dem oberen Treppenabsatz in die Ecke zu drücken, um die Bären so wenig wie möglich aufzuregen, seien dann aber dazu übergegangen, sich ganz offen auf ihre Seite zu stellen und die Bären hinunter zu begleiten. Denn die Bären witterten sowie von draussen schon, dass da jemand stünde.
Die Art wie die Gehege konstruiert seien, diese Sichtbarkeit und Präsenz der Bären mache das Verbringen in die 'Nachställe' gegenüber anderen Jonstruktionen viel problemloser. In anderen Zoos könne es Stunden dauern, ehe man ein Tier in seinem Quartier habe, einfach weil die Sicht auf alle Körperteile oft sehr eingeschränkt sei. Wenn man dann den Schieber zu früh betätige, berühre man womöglich das Tier damit, es scheue, bewege sich zurück und man müsse von vorn anfangen.
Morgens früh bekommen die Bären in Bremerhaven ihre Fleischmahlzeit, die je Bär zwischen 3 und 12 Kilogramm betragen kann. Dann werden die Anlagen gesäubert und es wird das zweite Frühstück aus Obst und Gemüse auf den Anlagen verteilt. Vorgestern kam auf die Mutter-Kind-Anlage' ein 'tadpole' für Viktoria und auf die grosse Anlage ein 'Chook' ( Knuts "Nackthuhn" ) in der blau-weissen internationalen Version ) für Lloyd hinzu.
Die zweiunddreissigjährige Irka werde sich im Hintergrund halten, hatte man mir gesagt.
gleich geht's zum zweiten Teil......
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hier folgt der zweite Teil vom Frühstücksbericht aus dem Zoo am Meer in Bremerhaven
Zuerst wurde Lloyd herausgelassen, der witternd über die Anlage lief und offensichtlich sofort mitbekam, dass etwas anders war. Das war jedoch nicht das Spielzeug, sondern die Tatsache, dass der Schieber zwischen seiner Anlage und der Anlage von Viktoria zu war. Lloyd lief zum Wasserbecken, liess sich hineingleiten, stieg auf der anderen Seite hinaus und die Trepe zur Tür hoch. Dort wurde schnupperte er ausführlich. Die Zuschauer, die sich auf der oberen Ebene versammelt hatten wurden unruhig, so dass der Pfleger, der die Anlage präpariert hatte, nach Lloayd rief. Der kam im gefühlten Schneckentempo zurück und holte sich an Land erst einmal etwas zu Fressen.
Dann erst klettere Lloyd auf die oberste Ebene, an deren Rand der Chook lag, und nahm ihn in Besitz. Selbstverständlich wurd der Chokk erst einmal präsentiert, um dann auf verschiedene Weise getragen, hingelegt, mit den Vordertatzen gedrückt und angekaut zu werden.
Danach wurde der Chook mit einem Prankenhieb ins Wasser befördert.
Im Wasser ging das Ausprobieren weiter.
So geräuschvoll, dass auch Irka, die sich inzwischen genüsslich über das ausgelegte Futter hergemacht hatte, an den Rand des Beckens kam, um zu schauen, was da los war. Lloyd nahm den Chook mit an Land, liess ihn kurz sehen und trug ihn dann wieder weg.
Inzwischen war die Mutter-Kind-Anlage mit dem 'tadpole' präpariert worden. Viktoria wurde herausgelassen und holte sich auch erst einmal etwas zu Fressen. Dann lief sie zu dem tadpole, beschnupperte ihn, nam ihn ins Maul, trug ihn ein wenig hin und her und stellte sich mit den Vordertatzen drauf. Dann wurde im kleinen Wasserbecken die Schwimmfähigkeit des tadpole getestet.
Lloyd war auf seiner Seite mit dem Chook im Maul die Treppe zur geschlossenen Tür von Viktorias Anlage hinaufgeklettert, fand die Tür immer noch verschlossen vor, warf den Chook von oben ins Wasser und sprang hinterher.
Das wiederum lockte Irka an und sie tat etwas, das ich bei ihr vorher noch nicht gesehen hatte: sie liess sich ins Wasser gleiten und schwamm zu Lloyd! Und dann gab es kein Tauziehen sondern Chook-ziehen zwischen den beiden Bären.
Irka gewann!
Irka ist für Lloyd immer noch ein Respektstier seit sie ihn, nachdem Olinka nach Wien zurückgereist war, weiter "erzogen" hat.
Irka schwamm also mit dem Chook an Land, um ihn genauer zu untersuchen.
Lloyd folgte ihr und obwohl Irka Lloyd durch Grollen zu vertreiben versuchte, nahm er ihr den Chook wieder ab und verscwand mit ihm im Wasser, schwamm zur gegenüberliegenden Seite und trug den Chook die Treppe hinauf, ganz aus der Reichweite von Irka.
Die sich allerdings später, als die erste Aufregung etwas vorbei war, des Chook im Wasser bemächtige und einige ruhige Bahnen mit ihm schwamm.
Vorher aber wurde der Schieber zwischen beiden Anlage geöffnet, sodass die Bären freien Zugang überall hin hatten. Und was machte Lloyd?
Das wird im dritten Teil verraten, weiter unten....
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Barbara ich liebe Geschichten aus dem Leben der Eisbären und wenn ich die Bären kenne noch viel mehr, danke.
Die Farben auf den Bildern sind meine Lieblingsfarben, sieht wunderbar aus. Mehr ...
Uli
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Barbara,
danke für den ausführlichen Bericht aus Bremerhaven.
Die Bilder sind sehr schön, und ich schließe mich Ulis Meinung an:
die Farben sehen wundervoll aus.
Schade, dass es unseren Eisbären nicht gegönnt wurde, diese Spielzeuge auch zu besitzen.
Dafür müssen sie bei Hitze auf ihrer Anlage "schmoren"!
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Hallo Barbara,
danke für diesen schönen Bericht. Es tut mir so leid, unsere Eisbären nur rumliegen zu sehen. Ich wünsche mir sehr, daß ich unsere auch mal so spielen sehe. Ich habe immer die Bilder nach Karfreitag im Auge, wo sie so schön im Wasser mit verschiedenen Dingen tobten.
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Hallo Barbara,
danke für die interessanten Bilder und die ausführliche Beschreibung. Es ist natürlich etwas anderes die glücklich spielenden Eisbären zu sehen als unsere schönen Tiere, denen lediglich das Werben und der folgende Geschlechtsakt als Enrichment erlaubt sind.
Noch bin ich mir nicht ganz sicher was überwiegt, die Traurigkeit über das öde Leben unserer großen Eisbären (die ganz Informierten hatten ja von sich gegeben, dass sie nie spielen aber die Bilder unserer spielenden Bilder zeigen etwas anderes), oder der Ärger über die Verantwortlichen, die unseren Eisbären keinerlei Abwechlung erlauben!
Schön ist es jedoch immer wieder zu sehen, dass mehr und mehr Zoos Tiere nicht nur ausstellen und vermehren sondern sich wirklich um das Wohl der Tiere kümmern.
Doris
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Hab gerade Tierische Kumpel am 21 April gesehen mit
Bildern von allen Eisbaeren (Lara, Bill, Antonia, Fanny und Elvis) bei der Impfung. Die Tierertztin hatte eine
schoene T Shirt mit Antonia darauf.
Habe versucht sowas zu kaufen aber leider hat Zoom kein online shop.
Lara war huebsche aber Antonia ist immer noch spitze!
Ralph
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und hier ist der dritte Teil vom Frühstücksbericht aus dem Zoo am Meer in Bremerhaven
Lloyd musste unbedingt ausprobieren, ob zwei Spielzeuge in sein Maul passten. Und wie sie passten!
Sogar durch einen Türrahmen passt ein Bär damit. Mit leichtem Anlauf.
Als Lloyd sich zwischendurch einmal zum Ausruhen in den Schatten legte, was lag auf seinen Tatzen? Der tadpole!
Was mich am Zoo am Meer in Bremerhaven begeistert, ist die Möglichkeit die Tiere von der unteren Ebene durch die Scheiben im Wasser zu beobachten. Deshalb habe ich einige der unter-Wasser-Fotos für Euch ausgesucht. Ihr braucht ein bisschen Fantasie:
der helle Fleck ist der Eisbär und der blaue der tadpole. 
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Barbara, das sind ja noch wunderbare Bilder, die Du da von den Bären gemacht hast. Aber dass Lloyd nun beide Spielzeuge beansprucht, so geht das nicht, Männer!
LG Uli
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Barbara
Thank you Danke fuer die tollen Bildern und
Nachrichten aus Bremerhaven. Victoria kam aus
Hamburg (wie Fanny in Gelsenkirchen).
Ich hoffe sie und Lloyd vertragen einander!
Ralph
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Bekommen wir einen kleinen Knut?
Freudige Erwartung im Zoo am Meer. Eisbär-Dame Victoria soll schwanger sein
Lloyd (hinten) liebäugelt mit Eisbärdame Victoria
Foto: Sandra Beckefeldt
Die Liebes-Romanze zwischen Eisbär Lloyd (8) und Eisbärin Victoria (6). Es gibt Anzeichen dafür, dass Victoria schwanger sein könnte.
Tierarzt Dr. Joachim Schöne (37): „Im April hatten die beiden ausschließlich Bärensex und Kuscheln im Kopf. An einem Tag gab es bis zu 15 Deckungsakte. An machen Tagen vergaß der verliebte Lloyd sogar das Fressen.“
So ganz sicher ist man sich im Zoo aber nicht. Schöne: „Leider gibt es keine Schwangerschaftstests für Eisbären. Wir können also nur abwarten. Aber wenn alles gut gegangen ist, müsste Anfang Dezember der Nachwuchs kommen.“
Und dafür ist auch schon alles vorbereitet. Schöne: „Wir haben Victoria eine kuschelige Wurfhöhle mit weichem Stroh eingerichtet. In die kann sie sich zurückziehen und ihr Junges zur Welt bringen.“ Zusätzlich wurden Infrarot-Kameras installiert. Der Tierarzt: „Damit wir alles im Blick haben und auf das Junge aufpassen können.“
Von BIANCA WEINER
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Tiergartendirektorin im Interview
"Tauben brauchen keine Extrafütterung" 28. August 2009
Dagmar Schratter, Direktorin des Tiergartens Schönbrunn, sprach mit Petra Stuiber über Federvieh aller Art, Knut, Fu Long und Tiermania im TV. Wiener hält sie für "sehr tierlieb", Zoos seien wichtiger denn je.
Schratter: Von den Greifvögeln haben wir noch genau drei Arten hier: Bartgeier, Schmutzgeier und Schlangenadler. Der Letztere ist eine hochgefährdete Tierart, bei der die Zucht überhaupt noch nicht funktioniert. Beim Bartgeier, einem Vogel, der in den Alpen komplett ausgestorben war, beteiligen wir uns an einem Wiederansiedlungsprojekt seit 25 Jahren, das erfolgreichste in Europa. Den Bartgeier gibt es jetzt wieder über den gesamten Alpenbogen. Alle Tiere, die freigelassen wurden, sind Nachzuchten aus Zoos.
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Um auf den Eisbären zurückzukommen: Ich habe gerade aktuelle Fotos bekommen, weil wir ein Eisbären-Projekt unterstützen. Wir zahlen Sender, um zu wissen, was im Klimawandel passiert. Wie ändern sich die Wanderrouten der Eisbären. Passen sie sich an, gehen sie mehr an Land, gibt es da Konflikte? Die gibt es tatsächlich. Wenn Sie die Bilder von den abgemagerten Eisbären gesehen hätten ... Da herrscht eine ganz, ganz schlimme Bedrohung im Freiland. Eisbären im Zoo sind Botschafter für die Arten im Freiland - um finanzielle Mittel zu akquirieren.
Standard: Knut, der kleine Berliner Eisbär, hat in vielen Zoos einen Züchter-Boom ausgelöst. Auch in Schönbrunn kamen unter Getöse Eisbärenzwillinge zur Welt. Muss man da mitmachen?
Schratter:_Nein, Knut hat auch bei uns keinen Züchterboom ausgelöst. Wir haben zum siebenten Mal Jungtiere, wir sind einer der wenigen Zoos, wo die Eisbärenzucht regelmäßig klappt. Die Zwillinge vom Vorjahr haben nur mehr Aufmerksamkeit in den Medien erregt. Früher hat es niemanden so interessiert. Durch Knut ist halt der Fokus der Medien dagewesen.
Standard: Besteht die Gefahr, dass Medien ein falsches Bild von wilden Tieren vermitteln?
Schratter: Die Gefahr besteht.
Standard: Ist das bei Knut passiert?
Schratter:_Bei Knut auf alle Fälle. Wobei ich nicht der Zooleitung allein die Schuld geben will. Auch die Medien waren nicht zu halten. Haben Sie einmal einen drei, vier Monate alten Eisbären gesehen, wenn er aus der Höhle kommt?
Standard: Nein.
Schratter: Das sind wahnsinnig putzige Tiere, mit dem weißen Kuschelfell und den schwarzen Knopfaugen. Da kann sich keiner verschließen. Es ist einfach das Kindchenschema, das ja auch die großen Pandas haben. Es ist auch in uns genetisch fixiert, dem nicht widerstehen zu können. Ich sehe keinen Nachteil darin, weil damit auch die Bedrohung von Eisbären in freier Natur in aller Munde ist.
Standard: Glauben Sie, dass das im Knut-Fieber auch angekommen ist?
Schratter:_Mit Sicherheit. Durchforsten Sie einmal die Medien. Weder vorher noch nachher ist so viel über den Eisbär im Freiland geschrieben worden.
Im Tiergarten Schönbrunn dürfen die jungen Eisbären 2 Jahre bei der Mutter bleiben und sich nach Bedarf an der Milchbar bedienen. Mussten die Jungen nach einem Jahr abreisen, wurden sie von Olinka begleitet, bis sie die Mutter nicht mehr brauchten.
Seltsam, dass die Eisbärmütter in anderen Zoos mit ihren Jungen Probleme haben und die Eisbärkinder nach einem Jahr ab in die neue Heimat müssen.
Olinka mit ihrem Babys .... im Jahr 2009
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safaripark.nl – 20. Aug. 2009
GEBOORTE EN STERFTE IN BRABANTSE DIERENPARKEN
Geburt und Sterben in Brabanter Zoos - Nuenen
Ein fröhlicher und zugleich auch trauriger Tag in Brabant. Bevor im Safaripark Beekse Bergen eine Rothschild-Giraffe zur Welt kam, wurde ein paar Stunden eher und 44 km weiter Abschied genommen von dem kranken Eisbären Thumble.
Eisbär Thumble, einer der Besucherlieblinge des Dierenrijks, war schon kurze Zeit krank. Heute morgen ließ der Tierarzt das Tier einschläfern.
Im Safaripark Beekse Bergen schenkte [Giraffen]Mutter Astrid heute Mittag im Beisein von Besuchern, einer Tochter das Leben. Auch die anderen Giraffen und einige Zebras waren Zeugen der Geburt. Die Ranger gaben dem Kalb kurz nach der Geburt den Namen Joto. Das bedeutet „heiß" in Suaheli und passt zu den Temperaturen von heute.
Kurz davor nahm Kaandorps Frau im Dierenrijk Abschied von Eisbär Thumble. Der kranke Eisbär fühlte sich schon eine Weile nicht gut. Bei einer Operation wurde neulich noch ein Tumor von 3,5 kg entfernt. Dieser schien bösartig zu sein. Weil Medikamente nicht mehr halfen gegen die unerträglichen Schmerzen und der Eisbär immer weniger tatendurstig war, beschloß Tierärztin Christine Kaandorp gemeinsam mit den Pflegern, dass Tier einzuschläfern.
Besucherliebling Thumble wurde 28 Jahre alt und wohnte seit der Eröffnung des Dierenrijks vor fünf Jahren im Brabanter Nuenen.
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Zoopresseschau apiural.ru – 25. Aug. 2009
Наблюдать за белыми медведями в Екатеринбургском зоопарке теперь можно, не выходя от дома
Man kann jetzt die Eisbären im Zoo Jekaterinburg beobachten, ohne aus dem Haus zu gehen. Tierfreunde können jetzt den Alltag der Eisbären im Zoo Jekaterinburg beobachten, ohne ihre Wohnung zu verlassen.
Aus dem Gehege der Raubtiere begann eine Internet-Übertragung.
... hier geht's zur WebCam
Eisbären werden zweimal täglich gefüttert: um 11 und 16 Stunden (2 Stunden Moskauer Zeit).
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In der Zoo-AG Presseschau Ausgabe 456 vom 15. Januar 2009 fand ich damals diese Nachricht:
apiural.ru - 11. Jan. 2009
Zoo Jekaterinburg feiert Geburtstag von Eisbär Umka
Heute wird im Zoo Jekaterinburg der Tag des Eisbären begangen. Umka wird 12 Jahre alt. Umka wurde Ende 1996 - Anfang 1997 in der Natur geboren, deshalb ist den Zoomitarbeitern das genaue Geburtsdatum unbekannt.
Der kleine Bär verlor seine Mutter, als er ungefähr neun Monate alt war. Bewohner der Siedlung Billings am Kap Schmidt retteten ihn vor dem Tode.
In den Zoo Jekaterinburg kam der kleine Bär aus Tschukotka am 24. April 1998, und am 10. Mai 1999 erhielt Umka, wie der Eisbär genannt wurde, eine Gefährtin - Aina.
Das Weibchen Aina ist jünger als das Männchen, es wurde am 18. Dezember 1998 im Zoo Perm geboren. Seine Mutter ist Amderma - geboren 1978 - und der Vater ist Yukon, beide wurden in der Wildnis hoch im Norden geboren.
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