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Thema: Tiergarten Nürnberg / Teil 2 / Gregor und Aleut Bewertung:  |
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Ich war am Samstag auch wieder bei Vera und ihren Jungs. Felix war im Stall und so gab es für Vera keinen Anlass, die Kleinen nicht rauszulassen. Die beiden waren stundenlang zugange. Ab und zu ein kurzes Päuschen, aber dann ging es unermüdlich weiter. Sie erinnern mich irgendwie an den berühmten Sack voll Flöhe, man kann gar nicht so schnell fotografieren, wie sie sich bewegen. Und es ist faszinierend, zu sehen, wie Vera ihnen alles zeigt und sie auch in die Schranken weist, wenn sie es zu wild treiben. Einer der Jungs, wohl Aleut, ist eine richtige Wasserratte, während Gregor davon gar nicht so begeistert ist und lieber an Land bleibt. Fotos gibt es natürlich auch.
Hier war jemand richtig sauer, nachdem er Vera vorher angemault hatte und sie ihn dafür am Kragen aus dem Wasser gezogen hat 
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Rouva
wie schön Du den kleinen Rabauken eingefangen hast auf den Bildern. Ja, man sieht er ist sauer, grrr
Das Wetter soll über Ostern sonnig sein, Du köntest noch einmal du den Bärchen gehen ... 
Jedenfalls danke für die schönen Bilder
Uli
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Rouva
Danke für die Bilder aus Nürnberg. Die Kleinen sind sehr niedlich und Vera ist eine gute Mutter. ich hoffe auch Felix wird sich beruhigen. Er sieht sehr schlank aus.
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Wenn ich an den Felix denke, dann könnte ich wild werden. So sah er aus als er im Frühjahr - mal noch schnell zu Decken - aus Aalborg kam
ein sehr gut gepflegter Eisbärmann
das ist er heute ... Haut und Knochen
ein Jammer
Uli
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Lieber Uli, liebe Rouva, vielen Dank dafür, dass Ihr uns mit Euren Bildern auf dem Laufenden haltet. Vera scheint ja wirklich eine fürsorgliche Mutter zu sein und die Kleinen sehen richtig gut aus.
Sorgen machen mir jedoch seit einiger Zeit die Bilder von Felix. Er sieht erschreckend aus.
Doris
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Felix ist zur Zeit sehr gestresst von den Vorgängen im Nachbargehege, das gefällt mir auch gar nicht. Ich kann nur hoffen, dass er sich bald mit der Situation arrangiert und wieder mehr frisst. Im Moment kommt sicher auch noch dazu, dass gerade Deckungszeit ist und er das nicht ausleben kann. Für ihn wäre es vielleicht doch besser gewesen, wenn man ihn wieder woanders hätte unterbringen können, er ist ja sehr entspannt, was das Reisen angeht, aber momentan gibt es dafür leider keine Möglichkeit.
Liebe Grüße, Ruth
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Nach einiger Zeit stand heute wieder ein Besuch im Tiergarten an. Da wir mit einem großem Ansturm rechneten, waren wir Punkt acht Uhr am Eingang.
Vera und die Kleinen schliefen noch, Felix war schon munter. Teilweise sollen die Kleinen auch schon um diese Uhrzeit draußen gewesen sein, das hängt davon ab, wie müde sie sind - oder ob Vera sie hinaus lässt.
Es gibt jetzt auch eine zusätzliche Fütterungszeit um 11:30 Uhr, allerdings setzt Felix seinen "Hungerstreik" fort.
Zunächst einige andere Bewohner der Tiergartens.
Der Gelbrückenducker ist selten zu sehen
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Mittlerweile ist für mehr Sichtschutz gesorgt
Morgengymnastik mit Vera
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Die Brotzeit stand schon bereit
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Felix brummte fast ständig und interessierte sich sehr für das Nachbargehege - Vera döste allerdings in aller Ruhe weiter.
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Hier war der Nachwuchs im Eingang zu sehen ...
... allerdings hatte Vera beschlossen, dass die Kleinen drinnen zu bleiben hatten. Sie lag vorher ganz vorne am Felsen, jetzt blockierte sie mit ihrem Hinterteil den Ausgang.
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