#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
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Wasserspiele heute vor dem Frühstück. Tosca und Nancy toben ausgelassen im Wasser während Katjuscha im schattigen Eingang zur ihrer Höhle liegt.























































Ein Wassergeist?




Tosca hat genug. Bevor sie ihren fast obligatorischen Lauf beginnt, schüttelt sie sich kräftig


Achtet mal auf die Ohren beim Schütteln: Ohren da


Ohren weg


Ohren da


Nancy. Wartet sie auf Katjuscha?








Katjuscha steht auf. Kommt sie ins Wasser wie fast jeden Tag? Meistens kommt sie ins Wasser wenn eine der anderen Bärinnen aufgibt. Aber man kann sie auch alle drei im Wasser toben sehen. Ich konnte nicht warten – es war zu heiß!


Doris





Die Hitze setzt sich auch heute fort.
Glücklich sind die Tiere, die eine Badegelegenheit haben








Die kleinen Yaks













Der Kragenbär sieht auch ziemlich geschafft aus
















Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


Den Pekaris scheint die Hitze nichts auszumachen. Sie lagen auch heute auf- und übereinander.





auch ihr ist heiß



auch ein keines Wölfchen muß mal...



Yak-Kalb





Gaur-Kalb



Mama Ermännchen und ihre Rasselbande











Mpenzi





Ivo





Shangha bekommt nicht genug





auch Mpenzi hamstert







Heute wurde in Charlottenburg an zwei folgenden Tagen 40° gemessen. Um halb zwölf waren es schon an der großen Eisbärenanlage in der Sonne 45°. Die Temperatur ist bestimmt im Laufe des Tages noch gestiegen.
Bei den Elefanten, die Hitze gewöhnt sind, wurde auf dem Dach ein Rasensprenger installiert. Die Dusche wurde auch gerne genutzt.
Auf der Anlage der Alpaka war auch ein Rasensprenger. Als der abgestellt wurde, legten sich die Tiere in eine Mulde, wo sich Wasser gesammelt hat.

Petzi war auch von der Hitze geschafft


Große Müdigkeit


Heute Vormittag








Das kleine Rentier


Auch von der Hitze geschafft. Das Yak Kalb














Duschspaß bei den Elefanten












Ein Wölfchen wachte kurz auf. Die anderen lagen verstreut im Gras


Die kleinen Seehundbabys
















Der Kronenkranich fühlte sich durch einen Reiher gestört und beäugte ihn eingehend






Doris




Doris

die sind ja hübsch, wieviele sind es denn?

Uli




Komm Mensch, spiel mit mir!

Ich stelle den Bericht über medizinisches Tiertraining hier ein, denn darin sind so wunderbar erfrischende Eisbär-Fotos.

Im Berliner Zoo gibt es ja auch medizinisches Training. Ich kann mir noch einige Tierarten vorstellen, die davon profitieren würden...

Komm Mensch spiel mit mir!

vG Barbara



Bären-Abschied

Berlin verliert seine Wappen-Bären
12. Juli 2010 17.26 Uhr, Ole Krüger

Die beiden Berliner Wappen-Bären Maxi und Schnute ziehen im Herbst in einen Park am Plauer See.




Im Herbst hat das Bärenleid ein Ende. Dann ziehen die beiden letzten lebenden Berliner Wappen-Petze Maxi (23) und Schnute (28) an den Plauer See. Ein Umzug vom 480-Quadratmeter-Zwinger in ein 13 Hektar großes Natur-Paradies.



Ihr neues Zuhause wird der Bärenwald Müritz, ein großes Naturgehege in der Nähe von Stuer. Hier leben schon Lothar, Sindi, Otto, Mascha und weitere sechs Braunbären. Die Tiere haben es hier besonders gut, denn das Projekt gehört zum Tierschutzverein Vier Pfoten.

Der Abschied von Berlin wird deshalb nicht den Bären, vielleicht aber den Hauptstädtern schwerfallen. „Wir möchten den Berlinern nicht wehtun. Aber die Tiere müssen weg, damit sie sich wohlfühlen“, so der Tierschutzbeauftragte des Senats, Dr. Klaus Lüdcke. Immer wieder hatte Lüdcke mehr Platz für die Bären gefordert. Ein Ausbau war jedoch nie möglich. Der 1939 eingeweihte Zwinger im Köllnischen Park steht unter Denkmalschutz. Bis vor drei Jahren lebten dort noch drei Bären. Am 12. April 2007 musste jedoch Bär Tilo (17) wegen eines Krebsleidens eingeschläfert werden.

Für Maxi und Schnute geht das Leben weiter, ab Herbst in Mecklenburg-Vorpommern. Einen Umzugs-Termin gibt es noch nicht, einige Absprachen stehen noch aus. Lüdcke: „Mit Mittes Bürgermeister Christian Hanke habe ich schon gesprochen, er hat sein Einverständnis signalisiert.“

Für den Umzug wird es auch aus finanziellen Gründen langsam Zeit. „Denn Wildtierparks werden immer voller, dadurch immer teurer“, sagt Klaus Lüdcke. Für die beiden Berliner Pflegerinnen, die Maxi und Schnute betreuen, hat Lüdcke auch eine gute Nachricht: „Sie bekommen Arbeit in einem Gehege im Volkspark Rehberge.“

Quelle




Uli, diese beiden, die Du siehst, sind Mandy und Hilde vom letzten Jahr. Die zwei Neuen haben wir noch nicht gesehen.

Verzeihung, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe.

Doris



Dieses kleine Entenküken schwimmt mit ihren Geschwistern im Teich der Warzenschweine, dicht neben Knut`s Gehege. Wollen wir hoffen, dass sie auch dort bleiben.



Jürgen und Sutra verschwendeten viel Energie mit streiten.







Na bitte, es geht auch ohne Streit bei Siddy und Petzi.



Nasenbär an der Tränke





Ko Raya war heute platt.








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