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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
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Lieber Hartmuth-ich will für die Studenten eine Lanze brechen-sie bekommen die Aufgabe und müssen sie ausführen-sonst gibt es schlechte Noten.
Meine drei Kinder haben auch studiert und werden hoffentlich anständige "Räder im Getriebe" werden. Heute ist es so-keine anständigen Noten-keine anständige
Arbeitsstelle-leider
Sonst hast Du mit allem Recht
LG Bärbel
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@ alle
soeben wurde in der Abendschau RBB gemeldet:
Spielverbot für Thomas Dörflein mit Knut.
Nicht aus Böswilligkeit sondern zum Schutz des Tierpflegers. Hinter den Kulissen kann
Herr Dörflein Knut aber noch füttern und mit ihm reden.
Ich muß mich jetzt erst ausweinen, weil alles so schlimm
ist was mit diesem Bärchen gemacht wird.
Traurige Grüsse
Gudi
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Sorry, jinnie, ich entschuldige mich. Ich nehme das zurück.
Das Reporter Thema war allerdings dann trotzdem sehr daneben, zumal gerade jetzt die Medienkampagne gegen Dörflein und Knut lief. Warum man das drei Tage lang gemacht hat, ist mir noch ein Rätsel. Aus KEINEM Problem wurde ein Problem gemacht. Aber das hatten wir ja schon öfters Mal, nicht nur in den Zeitungen.
Gudi, nicht traurig sein. Knut wird trotzdem seine Einheiten bekommen. Nur halt ohne Publikum. Selbst der Obertierpfleger und Affenpfleger Opitz sagte aus, er würde genauso wie Dörflein handeln.
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Finde es ebenfalls sehr, sehr traurig wie mit unserem Bärchen verfahren wird. Man kann doch Herrn Dörflein nicht von ihm fern halten. Knut ist doch noch ein Kind und braucht Herrn Dörflein. Man kann nur an den ZOO-Direktor appellieren und ihn bitten dieses nicht in die Tat umzusetzen. Es ist sehr schlimm, dass man nicht mehr tun kann. Herr Dörflein ist doch ein erfahrener Tierpfleger und kann das mit Knut ganz bestimmt richtig einschätzen - wer denn sonst?!
Christine
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Lieber Hartmuth,
herzlichen Dank für Deine lieben Worte. Ich hoffe innigst, dass Du recht hast
und Knut trotzdem noch Zuneigung und Wärme zu spüren bekommt, wo das ist, ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass er nicht noch mehr allein ist, als er eh schon ist.So oder so, er ist noch ein Kind,das ganz alleine erwachsen werden muss....und das ist schlimm genug.
Was mich auch so entsetzt und sicher auch viele andere hier, ist die Tatsache, dass die Zooleitung auf Schmähschriften dieser Art reagiert und sich nicht öffentlich vor Herrn Dörflein stellt. Er ist doch kein Vollidiot, aber genau diesen Eindruck hinterläßt nun das öffentlich verhängte "Spielverbot".
Nicht gerade die feine Art !!
Und Knut ist nun der Leidtragende in diesem Desaster!!
Hat eigentlich der Zoodirektor jemals ein Tierbaby aufgezogen ???
Wie ist das zu verstehen, wenn Herr Opitz sagt, er hätte genauso wie Herr Dörflein gehandelt ? Meinte er das hinsichtlich des noch engen Kontaktes zwischen Knut und
Herrn Dörflein ?
Ich wünsche Dir und Euch allen eine gute Nacht, nach diesem seltsamen Tag
Liebe Grüsse
Gudi
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Liebe Hannelore und Ihr alle-ich gebe Euch in allem Recht.Natürlich sind die Professoren Schuld an so einem Unsinn. Heute kam aber auch alles zusammen. Kein schöner Tag-
Hartmuth-Du musst Dich nicht entschuldigen-ist doch ok. Ich war ja auch so sauer-
Mir tut Knut so Leid und auch TD. Er hat es gut gemeint und bekommt nun eins auf die Mütze.
Ich kann auch nicht verstehen , warum Herr B: jetzt so reagiert-?  
LG
Bärbel
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Liebe Gudi,
lieber Hartmuth,
ich hoffe, dass Knut noch hinter den Kulissen etwas Liebe und Zuneigung von TD bekommt. Ansonsten stelle ich mir vor, dass unser Knut ein depressiver Eisbär wird, der mit sich und der Welt nichts anzufangen weiss.
Und es ist sehr schade, dass der Zoo nicht erst TD befragt hat, und stattdessen auf einen Schmierartikel aus der Schmierpresse reagiert. Das zeigt nicht gerade von sehr viel Niveau des Zoodirektors.
Thomas Dörflein weiss, wie er mit Knut verfahren muss.
Und wenn er trotzdem mal mit Knut knuddelt, auch wenn es in der Öffnentlichkeit ist, dann ist das kein Verbrechen. Knut ist eeen kleenet Kind, wie TD immer so treffend bemerkte. Genau das ist er auch noch. Der braucht jetzt die Mama/den Papa mehr als die Zooleitung sich vorstellen kann. Schade, dass man den berühmtestem Tierpfleger so auflaufen lässt und hinstellt, als wäre er ein Depp.
LG Elke
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Inzwischen sind nun wohl alle Zeitungs-Blätter, auch die sogenannten seriösen, auf diesen Kampagnenzug (so nenne ich das mal) aufgesprungen und melden das *Spielverbot* für TD. Habe das schon einmal gemeldet, aber es werden nun immer mehr Zeitungen
Das ist sehr traurig. Ich kann nur hoffen, das TD sich davon wieder nicht beeindrucken lässt und Knut trotzdem seine Streicheleinheiten bekommt.
Ich hätte mir gewünscht (von den Medien, vom Zoo) das man die sogenannten *Raufereien* mal erklärt. Was macht TD mit Knut ? Jeder Griff war und ist genau durchdacht. Und TD weiß genau wie man den Eisbären händeln muss.
Gefährlich ? Gefährlich ist Knut für Dörflein zur Zeit weiterhin überhaupt noch nicht. Und TD würde genau erkennen bei welcher Haltung von Knut es problematisch werden könnte. Aber solche Situationen sind bis heute nicht eingetreten.
Auch wenn ich in der letzten Zeit nicht früh im Zoo sein kann (es gibt ja Menschen die noch zur Arbeit gehen), so liegen mir inzwischen sehr viele Fotos vor, die genau das widerlegen was die Medien so fabrizieren und die eine andere Sprache sprechen. Doch dazu demnächst mehr.
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Damit der Tag nicht ohne Knut-Fotos ausklingt, gibt es wieder Fotos, die mir heute per E-Mail zugesandt wurden. Vielen Dank dafür !!! Sie zeigen einen hellen Knut.
At the end of the day, some Knut pictures I have got today with e-mail. Thank you to the photographer. Pictures with a white Knut.
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Theme: Just Knut / Thema: Einfach Knut
Bye bye, good night
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Damit wünsche ich für heute Tier und Mensch eine gute und hoffentlich friedliche Nacht. Besonders für Knut und TD.
Good night to animals and humans all over the world.
Cute greetings to you all Knut-Fans from Knut City Bearlin
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
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Danke, Hartmuth,
Knut in Weiß ist die richtige Medizin nach diesem gar nicht schönen Tag!
Eine knute Nacht wünsch ich allen, die noch hier lesen,
Gruß Danielle
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Ach ist das alles traurig, erst zeichnet man TD aus und jetzt stellt man ihn als unfähig dar und der Direktor steht nicht hinter ihm. Im wahren Leben wäre Knut noch mindestens ein Jahr mit seiner Mutter (und Bruder) zusammen. Er ist schon sehr einsam. Und ich finde, das sieht man den heutigen Bildern irgendwie an. Liebe Grüße Jutta
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Und hier noch ein zweiter Brief, ein Nachschlag zum ersten Brief, an die BZ Berlin. Ich veröffentliche ihn sehr gerne, denn ich kann hier nur voll zustimmen:
redaktion@bz-berlin.de
briefe@bz-berlin.de
Ihre Berichterstattung über Knut
Sehr geehrter Herr Mayer,
es fällt mir schwer Ihnen in einem zivilen Ton zu schreiben. Nicht nur mir geht es so, sondern auch vielen anderen Leuten, die die Entwicklung des Eisbären nun schon seit vielen Monaten freudig miterlebt haben. In meinem Brief an Sie äußerte ich die Befürchtung, dass, Dank Ihrer absichtlich falschen, irreführenden und skandalösen Berichterstattung, der Zoodirektor die Gelegenheit wahrnehmen würde, Knut endgültig von seinem Pfleger zu trennen. Dass Sie das so schnell erreichen würden, ahnte ich zu dieser Zeit nicht, da ich die BZ nur dann lese, wenn mich jemand auf einen Artikel hinweist (eine Beichte, die mir gerade jetzt besonders leicht fällt).
Mit Ihrer unwürdigen Berichterstattung haben sie es blitzschnell geschafft, dass ein kleiner Bär, ohne sein Verschulden, seinem Pfleger entfremdet wird. Nein Herr Mayer, Knut ist noch kein Raubtier, er gehört zur Gattung der Raubtiere und wird vielleicht eines Tages mal eines werden und dann können Sie sich rühmen, dass Sie dazu beigetragen haben! Herr Dörflein wiederum, der mehr Erfahrung und Tierliebe mitbringt als es die gesamte Zoodirektion jemals erlangen kann, wird von Ihnen als armer Irrer dargestellt und somit auf übelste Weise diskreditiert. Ein Mann, der seine Tierliebe zum Beruf gemacht hat, der auf sein Privatleben verzichtete um einem hilflosen Geschöpf eine Chance zu geben, der immer bodenständig blieb und sich nie in die Öffentlichkeit drängte, wird von Ihnen böswillig zerstört. Sie, der ein Vielfaches verdient und dessen Aufgabe es sein sollte die Öffentlichkeit zu informieren, fügen ihm absichtlich Schaden zu und diffamieren ihn. Es bleibt die Frage nach dem WARUM? Da Sie die total verlogene Geschichte ja an viele Zeitungen und Journale im gesamten Bundesgebiet verkaufen konnten, kann es doch nur am Geld liegen. Wie armselig, abgebrüht und zynisch das ist.
Als auflagenstärkste Zeitung Berlins hätten Sie dazu beitragen können, dass noch mehr Menschen einen bezaubernden, witzigen und charmanten jungen Bären kennen lernen. Sie hätten helfen können in dem Bemühen Knut im Berliner Zoo zu behalten. Das hätte dem Tier geholfen, das nun nicht verstehen wird weshalb es mit Liebesentzug bestraft wird, aber ganz sicher auch Ihre Auflage erhöht. Menschen in der heutigen Zeit sind auch an wahren Geschichten mit Happy End interessiert und nicht nur an aufreißerischen Lügen. Sie haben nicht nur Leid gebracht sondern Sie haben auch eine echte Chance vergeben! Eine Chance, vielen Menschen, jung und alt (weltweit, nicht nur in Berlin) ein wenig Glück und Geborgenheit zu vermitteln.
Doris Webb
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Hartmuth
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Hallo Lily,
Thanks for the english language link to the news of the BAN. You guys should stop buying that newspaper and tell all your friends to stop buying the newspaper. Maybe someone can put a notice up in front of Knut's enclosure to ask people to stop buying the newspaper.
Unknown fotographer an Hartmuth.
It is always comforting to view pics of Knut. He is really funny.
Hallo ElkeFrank
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Ich wünsche allen einen erfreulicheren Tag als gestern!
Man ist ja gestern ganz schön ins Grübel gekommen.
Ich frage mich nun die ganze Zeit schon:
Warum wartet der Berliner Zoo eigentlich mit der Suche nach einer Partnerin bis zu Knuts Geschlechtsreife???
Könnten sie sich nicht jetzt schon nach einer "Spieltpartnerin" umsehen, damit Knut nicht so einsam ist , wenn er von Herrn Dörflein abgenabelt wird??? Das Argument des "Einzelgängers", das so gerne von der Zooleitung angeführt wird, kann doch nicht schon für ein Bärenkind wie Knut gelten, das doch eigentlich noch im Kreis von Geschwistern aufwachsen würde? Oder sehe ich das falsch? Wäre doch ein guter "Geschenkvorschlag" für Knuts Geburtstag. Schließlich hat der Zoo Berlin ja wohl genug Geld durch Knut eingenommen.
LG Kika
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