#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO Berlin und TIERPARK Berlin
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Patricia, es war bestimmt ein geh weg Kälte Tanz.

Monika, neee, die erste Wespe sehe ich. Immer











Auch die anderen Tieren waren wieder schön anzusehen...
Lg Eure Birgit B




Sie genossen auch die Sonne


Das kleine Wisent


Der Steinbockfelsen


Der kleine Bulan




Links im Metallkasten sind Leckerlis versteckt. Die holte Kivu mit einem Stock raus




Ceylon-Hutaffen


Oskar-Willi-Fritz


Durch zwei Scheiben fotografiert aber ich fand seine Haltung niedlich




Solche Bäume waren in mehreren Käfigen im Tropenhaus(linker Teil des Affenhauses) in der letzten Woche montiert. Ich fand diese Idee sehr schön. Heute waren sie weg, es waren nur noch Metallplatten an den Wänden. Vielleicht werden sie ja wieder montiert.






Kleiner Zoorundgang

































Satu





Devi














Monika
Die Bilder sind super. Sind das die Mutter mit den Kindern bei den Seelöwen?



Ludmila, es sind auf jeden Fall die beiden Jungtiere vom letzten Jahr. Die Beiden haben aber verschiedene Mütter. Wer jetzt zu wen gehört, kann ich Dir leider nicht sagen.




Heute wurde der neue Okapi-Bulle Steve der Öffentlichkeit vorgestellt.



















Das neue Banteng-Kälbchen






















Doris




Petzi genoß die Sonne


Familie Yak im Graben


Der Java Leopard






Im Hintergrund die Kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-Kirche


Ein Schild in vier! Sprachen. Auf einer Blumenrabatte am Elefantentor





Die kleine Kafue-Litschi-Antilope


Die Schimpansen wollten bei der Kälte unbedingt wieder rein. Der Käfig wurde gerade gesäubert


Bonobo Likemba


Und Kivu


Die Schimpansen angelten mit einem Stock in der Büchse und holten etwas Süßes heraus.






An Winterschlaf ist nicht zu denken
Im Moment gehört der Berliner Zoo den treuesten Besuchern.
Ein Rundgang zur Winterzeit - mit historischen und aktuellen Bildergalerien.
Tagesspiegel, heute 11:15





Barbara

Danke für den Tagesspiegelartikel.
Mit den Kommentaren dort ist es wie mit den Provokateuren in Kairo: jeder Diktator hat eben seine Gefolgsleute...



Putzen, füttern, pflegen Beruf Tierpfleger: Die Lehre dauert drei Jahre


Job mit Aufstiegschancen. Man kann Revierleiter oder Zooinspektor werden. Foto: dpa - Foto: dpa-tmn

„Wie süß!“ – das dürfte mancher denken, wenn er Zoosendungen im Fernsehen sieht. Denn darin werden oft niedliche Tierbabys gezeigt, die zum Knuddeln aussehen. Streicheln steht aber nicht sehr weit oben auf der Aufgabenliste eines Tierpflegers im Zoo. „Wir sind nicht den ganzen Tag in der Anlage, um zu spielen oder zu kuscheln“, sagt Christina Schweigert, die im Zoo in Hannover eine Ausbildung zur Tierpflegerin absolvierte. „Wir machen die meiste Zeit des Tages sauber.“ Etwa 70 bis 80 Prozent des Tages verbringen Tierpfleger mit Putzarbeiten.

Die Käfige müssen ausgemistet und die Scheiben gewischt werden. „Das kann durchaus schmutzig und stinkig werden“, sagt Carsten Knott, Sprecher des Berufsverbandes der Zootierpfleger.

Das Desinfizieren der Käfige ist wichtig. Denn wo viele Tiere zusammen sind, können sich leicht Krankheiten ausbreiten.

„Das Herz muss für Tiere schlagen“, sagt Thomas Trenka, Berufsberater bei der IHK Hannover. Tierpfleger brauchen Geduld und Einfühlungsvermögen. Ein Tierpfleger darf aber auch nicht zimperlich sein. Auch Vegetarier müssen Futtertiere töten, Meerschweinchen verfüttern oder Insektenlarven berühren.

Um Tierpfleger zu werden, ist kein bestimmter Schulabschluss nötig. Zoos bevorzugen aber meist die mittlere Reife. „Man muss gut rechnen können“, sagt Knott, etwa um die Fläche für ein Gehege oder die Nahrungsmenge zu ermitteln. Auch Englisch ist wichtig, denn Tierpfleger tauschen sich mit Zoos weltweit aus.

Lehrstellen gibt es nicht nur in Zoos, sondern auch im Labor oder Tierheim. Dort wird in den Fachrichtungen „Forschung und Klinik“ oder „Tierheim und Tierpension“ ausgebildet. Tierpfleger in klinischen Einrichtungen müssten sich dabei bewusst sein, dass sie mit Tierversuchen in Berührung kommen, sagt Trenka. Und Heimtierpfleger haben es später bei der Jobsuche eher schwer.

Die Ausbildung zum Tierpfleger dauert in der Regel drei Jahre. Gelernt wird abwechselnd in der Berufsschule und im Betrieb. Teilweise tauschen Zoos ihre Azubis untereinander aus, falls sie unterschiedliche Tierbestände haben.

Haben sie sechs Jahre Berufserfahrung, können Tierpfleger ihren Meister machen, erklärt Carsten Knott. Mit genügend Erfahrung können sie Revierleiter werden. Auch einen Zooinspektor gibt es. Der ist für den gesamten Zoo zuständig und organisiert die betrieblichen Abläufe. Außerdem können sich Zoo-Tierpfleger selbstständig machen und eine Tierpension eröffnen.

Als Orientierungswerte für ihr Gehalt gibt die Bundesagentur für Arbeit ein Bruttoentgelt von 2180 bis 2412 Euro im Monat an. dpa

Quelle




Chella,
ich habe mich gewundert über wen Du wohl schreibst. Denn als ich den Artikel verlinkte, waren noch keine Kommentare da. Bist Du der Verlinkung von *spassvogel* gefolgt und hast Dir angeschaut was die *Heil-Dir-im-Siegerkranz-Kommentatoren* von sich geben?

Ich habe mich gefragt, was angebliche Zoobesucher dazu bewegt, solche Einträge zu schreiben. Und dann bin ich zufällig bei einem Artikel, in dem der Rücktritt eines anderen Zoodirektors gefordert wurde, denselben Namen begegnet. Und wieder wurden Kritiker niedergeschrieben und der Zoodirektor in den Himmel gehoben.

Warum man für sich die Zoorealität lieber ausblendet, habe ich mir dann so überlegt:

Angst vor Veränderungen

Furcht davor denjenigen, die einen auf unseren heutigen Kenntnisstand angepassten Umgang mit Zootieren wollen, recht geben zu müssen

bei Bewohnern bestimmter Regionen in und um Berlin der Glaube der Zoodirektor sei der Garant dafür, dass Zoo und Tierpark erhalten bleiben

nicht sehend, dass gerade das starre Beharren auf Althergebrachtem beide Einrichtungen in wirtschaftliche Probleme bringen kann. Wenn sich nämlich immer wenigr Zoobesucher alte Haltungsformen ansehen wollen. Wie die seit 1989 von über 3 Millionen auf heute unter 1 Million Besucher im Tierpark zeigen.



Barbara

falls Du Dich über meine Reaktion auf "Spassvogel" gewundert haben solltest, will ich sie Dir gern erklären: Ich gehöre nicht zu denjenigen, denen es Freude macht, sich hier in Flügelkämpfe zu verwickeln.
Deshalb habe ich mich auch nie an irgendwelchen Kommentaren im Tagesspiegel beteiligt. Ich fand dort die Argumentationen gegen Zoobesucher, die im Grunde nichts weiter wünschen als eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere, und selbst aus Erfahrung wissend, wie Vorschläge diesbezüglich auf taube Ohren stossen, teilweise einfach abstossend und menschlich nur auf diese, meine Weise, erklärbar.
Dass nun auch jetzt wieder ein völlig neutraler Artikel zum Anlass genommen wird, um zu versuchen, eine Diskussion auf diesem Niveau weiterzuführen, hat mich sehr verärgert.



Wenn einige von Euch ein paar Euros übrig haben, könnt ihr Mulgatol Junior an den
Zoo Berlin, Hardenbergplatz 8, 10787 Berlin, an den Bärenhof schicken.
Ich habe nach gefragt.

Mulgatol Junior ist ein Vitaminpräparat, für schlechte Esser. Es wurde auch in den Tierpark zu Lisa geschickt. Im dreier Pack ist es preiswerter.

Ich denke, dies ist Paul


Jedesmal wenn er sich zu ihr legen wollte, fing sie an zu fauchen








Jetzt blieb sie ruhig liegen






Die Davidshirsche hatten frische Weihnachtsbäume




Bumi wollte in den Setzkasten. Kaum war sie draußen, ging er auch wieder raus




Jürgen fands interessant


Der leere Graben bei Bumi und Maika




Petzi plantschte vergnügt im Wasser


Und Siddy beobachtete die Wölfe




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