Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
Bewertung:
Um die traurige Nachricht zumindest etwas zu verdrängen ein paar Bilder von der Familie Ernst
Ernst beim relaxen
und bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Ärgern der Eltern
Bumiphol ist davon nicht begeistert :-)
Ernst schaut ganz unschuldig
Soviel Streß mit dem Junior macht natürlich müde
und schon geht's weiter mit dem Unruhegeist
Hier noch ein paar Bilder von Knuts Nachbarn:
Gestern warf Herr Dörflein einige Zweige ins Gehege der großen Eisbären. Sie haben sich lange damit beschäftigt. Wie schön wäre es wenn sie sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten auf der Anlage hätten.
Lars
Tosca
Aus der Berliner Morgenpost Leserbrief:
Missstände beim Namen nennen
Zum Artikel "Kritik an der Rekordsucht von Zoo und Tierpark" vom 24.07.08
Die Äußerungen des Tierschutzbeauftragten können wir nur bestätigen. Es braucht Mut, Missstände beim Namen zu nennen- und Herr Lüdcke wird sich damit nicht nur Freunde machen. Die, die vom Leid der Tiere profitieren werden sich Ihre Pfründe nicht so leicht nehmen lassen.
Elisabeth Petras, Politischer Arbeitskreis für Tierrechte in Europa
.... warum gibt man das Geld nicht für Spielsachen zur Beschäftigung der Tiere aus, sondern steckt es in alberne Uniformen für die Belegschaft????? Ich habe gelesen, dass vielen Berlinern Uniformen sowieso sehr suspekt sind - aus verschiedenen leidvollen Erfahrungen!!!!!!!!
Oder wird das nun so anberaumt, da ja die meisten Leute im Urlaub sind und so kaum Widerstand kommt???
Arme Eisbären und Kollegen!
Hallo Karin,
ich hätte es viel besser gefunden die 1,2 Mill. für Aufsichtspersonal zu investieren. Dies ist wirklich dringend nötig im Zoo.
Sylvia