#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Tiergarten Nürnberg / Aktuell: Eisbärennachwuchs
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Heute aus unserer EN:


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Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



@ Brit

Danke das Du uns auf dem laufenden hälst

Schön das die kleine so prächtig gedeiht und auch schon richtig an Gewicht zulegt....

Schönes Wochenende an alle Flocke Fans...

Gruss
Ursi




Quelle: Harz Kurier / Printausgabe / 23.02.2008

Ein weiterer Artikel aus dem Harz Kurier, den mir ElkeFrank zugesandt hat.

Hartmuth



www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
-
Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


Pressemitteilung vom Montag, 25. Februar 2008

Interner Bericht führt jetzt zur Strafanzeige gegen den Tiergarten Nürnberg
Ließ TG Nürnberg jahrelang tierschutzwidrige Lebendverfütterung von Muntjakbabys zu?

Nürtingen. Tierrechtler Frank Albrecht hat heute, im Zusammenhang mit dem Tod der Kleinen Pandas und einem Muntjakbaby im Tiergarten Nürnberg, Strafanzeige, wegen des Verdachtes der Tierquälerei, gegen die fränkische Einrichtung erstattet.

Denn wie jetzt bekannt wurde, hätten die Kleinen Pandabären vor ihrem eigenen Tod ein Baby der chinesischen Muntjaks (Hirschart) zerfleischt. Aufgrund dieser Tatsache sieht sich Tierrechtler Frank Albrecht nicht nur in seiner Annahme, dass die Katzenbären womöglich doch von sich wehrenden Hirschen im Gehege getötet wurden, mehr als bestätigt (siehe PM vom 22.02.2008 http://www.pr-inside.com/de/nuernberger-panda-mord-bringt-f-r451093.htm), sondern sieht auch in der wiederholten Lebendverfütterung von Muntjakbabys an die Pandabären, einen ganz klaren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Denn das Aufeinanderhetzen von nichtmenschlichen Tieren und die Lebendverfütterung sind, laut Tierschutzgesetz, verboten.

„Seit Jahren hält der Tiergarten Nürnberg zwei nichtmenschliche Tierarten anscheinend auf doch zu engem Raum. Solche tierschutzwidrige Haltung führte nun offensichtlich zum wiederholten Male zu einer Hetzjagd der Katzenbären auf ein Muntjakbaby. Erneut wurde dabei ein Baby zerfleischt“, so Albrecht. „Solche qualvollen Haltungsbedingungen dürfen einfach nicht, Jahr für Jahr, zu mehreren nichtmenschlichen Opfern führen. Hier hätte man ganz klar frühzeitig eingreifen und dieses blutige und tödliche Experiment (Gemeinschaftshaltung) sofort beenden müssen. Aber offenbar sah man in Nürnberg jahrelang tatenlos zu.“

Denn bereits 2002, so die Beweise des Nürtinger Tierrechtlers, teilte Helmut Mägdefrau (Vize-Tiergarten-Direktor) in einem tiergarteninternem Magazinbericht mit, dass die Katzenbären Hirschnachwuchs wiederholt töteten. Schon damals war Herrn Mägdefrau auch bewusst, dass diese Form Lebendverfütterung einen klaren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstelle. So schrieb der Vize-Direktor in dem Bericht:
„…auf der anderen Seite wollen wir aus Tierschutzgründen und unserem gefühlsmäßigen Empfinden keine …Lebendfütterung vor unseren Augen“

„Hier wurde, trotz des Wissens über mögliche Haltungsprobleme (Attacken der Katzenbären), scheinbar dem jahrelangen blutigen Treiben kein Ende gesetzt und somit der Tod weiterer nichtmenschlicher Individuen fahrlässig und billigend in Kauf genommen. Die Staatsanwaltschaft müsse nun die tatsächlichen jährlichen Opferzahlen bei den Muntjaks ermitteln, die mysteriösen Todesumstände eines Katzenbären (1999) genauer klären und die Untätigkeit des Tiergartens auf einen möglichen Straftatbestand hin überprüfen“, so Albrecht abschließend. „Meiner Meinung nach sind die Todesfälle ganz klar auf Missstände und Tierschutzverstöße im Tiergarten Nürnberg zurückzuführen.“

„Eine Ethik, die nur mit unserem Verhältnis zu anderen Menschen zu tun hat, ist unvollständig“
Dr. Albert Schweizer

Nichtmenschliche Tiere, hier so genannte „Zoo-Tiere“, haben, wie wir Menschen auch, ein Interesse daran zu leben. Frei und selbst bestimmend. Daher haben sie, wie wir auch, dass Recht auf Leben. In Freiheit und Selbstbestimmung.

Frank Albrecht
(Tierrechtler/ Fachgebiete Zoo und Zirkus)





@Brit

Vielen Dank für die Artikel über Flocke. Das sie ihre Kiste aus Styropor zerlegt, wundert mich nicht. Wie kann man so etwas für ein Tierkind hinstellen.
Für Knut hatten sie eine schöne große Holzkiste gebaut, die dann später durch eine noch größere ersetzt wurde. Innen war sie mit einem Schaffell ausgelegt.

Schon der Anblick dieser häßlichen "Gummizelle" macht ja depressiv.
Arme Flocke! Und dann noch immer die Pfleger mit ihren Gummihandschuhen und dem Mundschutz.

Aber der Nürnberger Zoo scheint ja nichts negatives auszulassen. Jetzt lassen sie ihre Tiere sich schon gegenseitig zerfleischen.



http://www.nuernberg.de/internet/eisbaer/bilder.html

Bild des Tages - 25. Februar 2008



Herumkugeln, rollen, raufen, kratzen und beißen - Flocke will jetzt beschäftigt werden. Und ihre Pfleger lassen sich allerhand einfallen, damit sie sich jeden Tag so richtig austoben kann: Ein einfaches geknotetes Handtuch ist zum Beispiel durchaus ein willkommenes Spielzeug. (Foto: Ralf Schedlbauer)

© Stadt Nürnberg/Tiergarten Nürnberg



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



@ Brit

Morgengymnastik für die kleine
Niedlich ....

Allen Flocke Fans einen guten Wochenstart !

Gruss
Ursi



Heute aus unserer EN, - ist das Bild nicht niedlich!?:


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Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Auch aus der heutigen EN:



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



http://www.nuernberg.de/internet/eisbaer/bilder.html

Bild des Tages - 26. Februar 2008



Flocke hat Beute gemacht: Ein geknotetes Handtuch wird nun mit den Milchzähnen zerfleischt. (Foto: Ralf Schedlbauer)

© Stadt Nürnberg/Tiergarten Nürnberg


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry

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