#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Proteste / Petitionen - Bitte mitmachen !!
Bewertung:


Hartmuth an alle,

I am aware of those cruel practices in large scale commercial farming as videoed by Peta. Shame...



Entgegen den Meldungen aus dem Metrokonzern keine Stopfmastprodukte mehr zu verkaufen, aber die Realität sieht anders aus. So haben die *Vier Pfoten* das Gegenteil herausgefunden und rufen zum

Online-Protest

auf !

Hartmuth

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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


"Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

gegen den massiven Widerstand der Bevölkerung hat die Regierung von Papua Neu Guinea Regenwald-Kahlschlag auf der Woodlark-Insel genehmigt. Der malaysische Agrarsprit-Konzern Vitroplant Ltd. will über 70 Prozent der Inselwälder in Palmöl-Plantagen verwandeln. Protestieren Sie gegen den Umweltfrevel bei den Verantwortlichen der Regierung von Papua Neu Guinea.
Mehr Infos und einen Musterbrief finden Sie auf unserer homepage unter

http://www.regenwald.org

Bitte leiten Sie diese mail an Freunde und Bekannte weiter, sofern die damit einverstanden sind. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Herzliche Grüße
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 410 3804
Fax 040 - 450 0144

TV Tipp: Die Biosprit-Falle - Indonesiens Wald in Gefahr
Phoenix Donnerstag 10. Januar mittags um 12.30 (Wiederholung vom 28. Nov.)

Regenwald-Kahlschlag für Agrarsprit in Papua verhindern!

Die Regenwälder der Insel Woodlark, knapp 280 Kilometer von Papua Neu Guinea (PNG), sind von Kahlschlag für Agrarsprit bedroht. Der malaysische Konzern Vitroplant Ltd. will 60.000 Hektar Palmöl-Plantagen auf der Insel anlegen, die rund 85.000 Hektar groß ist. Die Regierung von PNG hat die Genehmigung erteilt.
Die etwa 6.000 Inselbewohner sind fast ausnahmslos gegen das Projekt und wehren sich verzweifelt gegen den Kahlschlag ihrer Regenwälder. Eine endemische Ebenbholzart würde genauso verschwinden wie andere seltene Tier- und Pflanzenarten. Bedroht ist auch die Meereswelt an den Küsten der Insel durch Abfälle, die das Palmöl-Projekt verursacht. Zerstört würden zudem die Kultur der Ureinwohner, ihre Jagdgebiete und landwirtschaftliche Flächen zum Anbau von Nahrungsmitteln. Nach Angaben der Inselbewohner wurden diese von der PNG-Regierung niemals zu dem Palmöl-Projekt gehört.
Bis auf ein paar Küstenabschnitte ist die Woodlark-Insel von primärem Flachland-Regenwald bewachsen und Lebensraum einer atemberaubenden Artenvielfalt. Der geplante Kahlschlag am Großteil der Regenwälder würde die Natur praktisch zerstören.
Bitte protestieren sie bei den Verantwortlichen der Regierung von PNG. Der folgende Musterbrief geht automatisch per E-mail an den Premierminister und andere wichtige Stellen in PNG."

Ich wünsche allen ein gesundes, glückliches und zufriedenes Jahr 2008.

Gruß
Heidi





Agrarsprit, hört sich gut an, wird auch in unseren Breitengraden mächtig gepowert. Das aber dafür Regenwald geopfert wird, davon spricht kaum jemand. Das sollte aber ganz groß angeprangert werden.

Protest ist nötig, und wie.

Viele Grüße
Hartmuth

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Erfolg für Brückengegner in Dresden

Demonstranten verhindern Baumfällung für den Bau der Waldschlösschenbrücke


Wegen massiver Proteste musste die Stadt Dresden die für heute vorbereitete Räumung und Fällung einer alten, von ROBIN WOOD-AktivistInnen besetzten Buche absagen. Die AktivistInnen halten den Baum in Dresden Neustadt (Ecke Bautzener Straße / Angelikastraße) seit dem 12. Dezember besetzt, um gegen den Bau der unsinnigen Waldschlösschenbrücke zu demonstrieren. Sie fordern einen Verzicht auf den Brückenbau und ein ökologisches Verkehrskonzept für Dresden.

Rund 350 Menschen hatten sich heute früh um acht Uhr trotz eisiger Kälte zu einer Kundgebung am Fuße der Buche versammelt. In der ausladenden Krone des alten Baumes hatten es sich rund ein Dutzend ROBIN WOOD-AktivistInnen bequem gemacht, um seine Fällung zu behindern.

Die Polizei stand schon bereit, ebenso wie mehrere Hubwagen zur Räumung der KletterInnen, als die Stadt entschied, wegen der großen Proteste und der großen Medienpräsenz heute nicht zu räumen. Als diese Nachricht bekannt wurde, verwandelte sich die Anspannung vor Ort in Ausgelassenheit. „Wir haben auf der Straße gefeiert, dass unser Protest diese Wirkung hat. Ohne diesen Widerstand wäre die Buche längst gefällt und die Realisierung der Waldschlösschenbrücke wieder einen Schritt vorangekommen“, sagt Sara-Ann Lampmann von ROBIN WOOD. „Für die Stadt und für Ministerpräsident Milbradt ist dies heute eine weitere riesengroße Schlappe.“

Die Stadt wird eine Räumung nun nicht noch einmal vorher öffentlich ankündigen und darauf setzen, dass dadurch die öffentliche Aufmerksamkeit geringer ausfallen wird als heute. „Wir werden jetzt wachsam bleiben und weiterhin daran arbeiten, es den Betonköpfen, die das Elbtal mit einer riesigen Autobrücke kaputt machen wollen, so schwer wie irgend möglich zu machen“, so Lampmann

Weitere Informationen
www.welterbe-erhalten.de und www.robinwood.de

Nächste Demo gegen die Waldschlösschenbrücke am Sonntag, den 13. Januar. Treffpunkt um 17 Uhr am Goldenen Reiter, Fackelzug zur Waldschlösschenwiese mit Kundgebung

-
Hartmuth

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Heidi,

Thank you for the links.

Hartmuth,

I wish the Robin Wood protesters much luck!



Polizei räumt besetzte Buche an Waldschlößchenbrücken-Baustelle

Dresden - Die Polizei hat mit der Räumung einer von Umweltschützern besetzten Rotbuche an der Baustelle für die umstrittene Waldschlößchenbrücke in Dresden begonnen. Mehrere Dutzend Beamte sind im Einsatz. Es gebe Widerstand, dieser sei aber zunächst gewaltfrei geblieben. Die Aktivisten der Umweltorganisation Robin Wood halten den Baum seit längerem besetzt. Sie wollen verhindern, dass er gefällt wird. Wie viele der rund zehn Umweltschützer die Polizei bereits von der Rotbuche geholt hat, ist noch unklar.

Dienstag, 15. Januar 2008, 4:52 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom

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ERFOLG!!!

Heidi:
"Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

gegen den massiven Widerstand der Bevölkerung hat die Regierung von Papua Neu Guinea Regenwald-Kahlschlag auf der Woodlark-Insel genehmigt. Der malaysische Agrarsprit-Konzern Vitroplant Ltd. will über 70 Prozent der Inselwälder in Palmöl-Plantagen verwandeln. Protestieren Sie gegen den Umweltfrevel bei den Verantwortlichen der Regierung von Papua Neu Guinea.
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Herzliche Grüße
Reinhard Behrend
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Regenwald-Kahlschlag für Agrarsprit in Papua verhindern!

Die Regenwälder der Insel Woodlark, knapp 280 Kilometer von Papua Neu Guinea (PNG), sind von Kahlschlag für Agrarsprit bedroht. Der malaysische Konzern Vitroplant Ltd. will 60.000 Hektar Palmöl-Plantagen auf der Insel anlegen, die rund 85.000 Hektar groß ist. Die Regierung von PNG hat die Genehmigung erteilt.
Die etwa 6.000 Inselbewohner sind fast ausnahmslos gegen das Projekt und wehren sich verzweifelt gegen den Kahlschlag ihrer Regenwälder. Eine endemische Ebenbholzart würde genauso verschwinden wie andere seltene Tier- und Pflanzenarten. Bedroht ist auch die Meereswelt an den Küsten der Insel durch Abfälle, die das Palmöl-Projekt verursacht. Zerstört würden zudem die Kultur der Ureinwohner, ihre Jagdgebiete und landwirtschaftliche Flächen zum Anbau von Nahrungsmitteln. Nach Angaben der Inselbewohner wurden diese von der PNG-Regierung niemals zu dem Palmöl-Projekt gehört.
Bis auf ein paar Küstenabschnitte ist die Woodlark-Insel von primärem Flachland-Regenwald bewachsen und Lebensraum einer atemberaubenden Artenvielfalt. Der geplante Kahlschlag am Großteil der Regenwälder würde die Natur praktisch zerstören.
Bitte protestieren sie bei den Verantwortlichen der Regierung von PNG. Der folgende Musterbrief geht automatisch per E-mail an den Premierminister und andere wichtige Stellen in PNG."


"16.01.2008

Kein Regenwald-Kahlschlag für Agrarsprit dank Mailaktion

Wie erfolgreich Mailaktionen sein können, zeigen auch die Proteste gegen Regenwald-Kahlschlag auf der Insel Woodlark, knapp 280 Kilometer von Papua Neu Guinea (PNG) entfernt. Der malaysische Konzern Vitroplant Ltd. zog jetzt seine Pläne zurück, 60.000 Hektar Palmöl-Plantagen auf der Insel für die Produktion von Agrarsprit anzulegen, die rund 85.000 Hektar groß ist. Der Landwirtschaftsminister von PNG, John Hickey, hat das Ende des Palmöl-Projektes bestätigt. Es hätte fast den gesamten noch intakten Flachland-Regenwald der Insel zerstört.
An den Protestaktionen gegen die WestLB und gegen Vitroplant haben sich allein über die homepage von Rettet den Regenwald fast 17.000 Menschen beteiligt."

http://www.regenwald.org/

Gruß
Heidi



"Stoppen Sie die katastrophalen Agrarsprit-Ziele der EU

Energie aus Palmöl, Zuckerrohr oder Mais bedroht Klima, Menschen und wertvolle Ökosysteme. Das steht in einem internen Bericht der EU-Kommission, der den europäischen Agrarsprit-Plänen ein vernichtendes Zeugnis ausstellt. Der brisante Bericht warnt vor der Zerstörung von Regenwäldern, Feuchtgebieten und Savannen und katastrophalen sozialen Folgen durch Agrarsprit. Auch EU-Umweltkommissar Dimas weist auf die Gefahren durch Agrarsprit hin.
Fordern Sie die EU-Kommission auf, Konsequenzen aus dem Bericht zu ziehen und ein sofortiges Moratorium für Agrarsprit-Importe zu verhängen. Die EU entscheidet am 23. Januar 2008. (Start: 16.01.2008)"

http://www.regenwald.org/index.ph

Gruß
Heidi



Heidi, vielen Dank für die Erfolgsmeldung. Eine schöne Nachricht.

Mein neuer Protest ist bereits abgeschickt.

Hartmuth

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Heidi,

Thank you for the link.





Im Jahr 2005 gab es eine Petition an den Deutschen Bundestag zum Thema Tierschutz. Es ging dabei u.a. Um Schlachttiertransporte, sowie auch Tierschutz allgemein und Zirkustiere. Leider war das Ergebnis nicht so befriedigend. Vielleicht sollte man eine neue Petition starten.

Hier könnt ihr euch über diese Petition informieren:

http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/uebersicht_abgeschlossen/tierschutz11.pdf



Gisela,

Thank you for the information.



Kampf der Robbenjagd 2008!
Newsletter vom 10.02.08

"Lieber Tierfreund, Liebe Tierfreundin,
sehr gerne würde ich Ihnen im Vorfeld der diesjährigen kommerziellen Robbenjagd mitteilen können, dass 2008 nicht mehr wie all die Jahre zuvor Hunderttausende junger Robben einen sinnlosen und grausamen Tod sterben müssen.
Doch leider kann ich das nicht.
Setzen Sie sich deshalb DRINGEND für ein europaweites Handelsverbot für Robbenprodukte ein!
Wir können nicht zulassen, dass die Welt vor dem grausamen Abschlachten der jungen Robben wieder die Augen verschließt. Die Europäische Kommission interessiert sich für Ihre Meinung zur Robbenjagd und zum Handel mit Robbenprodukten. Bitte lassen Sie diese wichtige Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen und legen Sie Ihren Standpunkt dar!
http://tinyurl.com/23upz5
Danke für Ihre Unterstützung,
Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW Deutschland

P.S. Leider ist das Formular nur auf Englisch abrufbar, wodurch viele europäische Bürger von der Teilnahme ausgeschlossen bleiben. Deshalb rufen wir Sie zu einer Beschwerde an folgende Email-Adresse auf:
env-trade-in-seal-products@ec.europa.eu

Benutzen Sie dafür am besten den folgenden Text:
"Wenngleich ich eine deutsche Ausgabe dieses Formulars bevorzugen würde, möchte ich dennoch meine Meinung zum Thema darlegen. In dem Formular wird eine Stellungnahme zum Umgang der EU mit dem Handel von Robbenprodukten gefordert. Ich spreche mich hiermit für ein EU-weites Handelsverbot für Robbenprodukte aus, da bei der kommerziellen Robbenjagd zutiefst inakzeptable, grausame Methoden angewandt werden. Ich erwarte, dass meine Stellungnahme zur Kenntnis genommen wird."




Im Thread "traurige Meldungen aus dem Tierreich" sind u.a. einige Einträge bzgl. der japanischen Walfänger, die neulich eine Walmutter mit ihrem Kalb abgeschlachtet haben.

Hier ein Link um gegen den Neubau eines Walfangschiffes zu protestieren

http://www.greenpeace.at/japan_protest.html

Die Mail geht u.a. an den japanischen Premierminister.

Es wäre schön wenn sehr viele sich an der E-Mail-Aktion von Greenpeace beteiligen würden und vielleicht auch ein bisschen Werbung für die Aktion machen würden.

Uli

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