#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO Berlin und TIERPARK Berlin
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Sylvia
Ich habe heute die 3er Packung Mulgatol abgeschickt.



Ludmila, danke für die Sendung.

Ich setze die Mitteilung noch mal auf die neue Seite.

Info:
Das heutige Treffen um 11.00 wurde kurzfristig an die Malaienbäranlage verlegt.
Vielleicht kann Doris davon später noch berichten.
Ich blieb an der Eisbärenanlage.

Nancy war heute noch in der Innenanlage.




Sylvia

dafür, dass Nancy nur das Fell verklebt hatte, bleibt sie sehr lange auf der Krankenstation. Ist ja mal gut, dass wir die Bären so genau beobachten.

Uli




Uli, das ist sehr gut, daß aufmerksame Besucher die Bären beobachten. Nancy ging es ja über zwei Wochen lang immer schlechter.



Sibirische Steinböcke










... auch die Braunis lockte die Sonne nach draußen ...





... Petzi döst und genießt die warmen Sonnenstrahlen ...





während Siddy noch ein nettes Plätzchen sucht ...
















Geboren, um zu sterben
Vom Umgang mit Zootieren


Morgen, 15.02.2011 um 22:00 im WDR Fernsehen

Erstmals und exklusiv äußert sich Deutschlands wohl umtriebigster Zootierhändler Werner Bode vor der Kamera über das Geschäft mit den Zootieren: „Ich kann Ihnen gar nicht aufzählen, ob das 10.000 oder 100.000 Tiere waren, die durch meine Hände gegangen sind.“


“Geboren, um zu sterben“ greift ein Thema auf, über das keiner der Betroffenen gerne öffentlich spricht, doch vor dem sich niemand verstecken kann, solange Tierbabys Stars der Saison werden und die Kassen der Zoos füllen.

http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2011/0215/index.jsp

Warum fallen mir dazu gerade die kleinen Löwenbabys im Berliner Zoo ein?

Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


Rinder ziehen um nach Berlin

15.02.2011 - HEIDELBERG


ZOO Heidelberg braucht aus tierhalterischer Sicht mehr Platz / Immer mehr Arten müssen abgegeben werden

(red). Mit einem weinenden Auge verabschiedet sich der Heidelberger Zoo von seinen Gayalen. Die beeindruckenden Rinder, die bis zu 800 Kilogramm schwer werden und in Süd- und Südostasien beheimatet sind, gehören zu den sogenannten alten Haustierrassen, die der Heidelberger Zoo beherbergt. Die Tiere - ein Bulle und zwei Kühe - ziehen Ende der nächsten Woche in den Tierpark Berlin, der dann der einzige Zoo in Europa ist, der die gutmütigen Schwergewichtler mit den gewaltigen Hörnern hält. Dort freut man sich schon auf die Ankunft von Karlson, Karoline und Karla und hofft, dass Karlson die Berliner Herde mit Nachkommen beglücken wird. Die Gayale werden es also gut haben und sicher schnell Anschluss bei ihren Artgenossen finden. Allerdings bedeutet das für den Zoo, dass mit dem Umzug der Gayale nach Berlin eine weitere attraktive Tierart schweren Herzens abgegeben muss. Nach Nashörnern, Geparden, schottischen Hochlandrindern, Tapiren und einigen anderen Tierarten sind die Gayale die nächsten, auf die die Besucher aus Platzgründen verzichten müssen.

„Unsere Tiere brauchen aus tierhalterischer Sicht mehr Platz, aber das Gelände des Zoos wird immer kleiner“, erklärt Zoodirektor Dr. Klaus Wünnemann. Bereits 1956 musste der Zoo ein Teilgelände für den Bau der Jugendherberge abtreten, und seit 1986 muss der Zoo Gelände für den Bau der Straßenbahn in das Neuenheimer Feld freihalten. In diesem Jahr baut der Zoo auf dem Zoogelände ein Parkhaus. Die knapp 400 Stellplätze werden dringend gebraucht, weil durch den Bau der Frauenklinik erneut Parkflächen in der Nähe des Zoos wegfallen. Auf dem Bauabschnitt befinden sich zurzeit noch die bei den Kindern sehr beliebten Shetland-Ponys. Deshalb wird die Gayal-Anlage vorübergehend für die Ponys umgebaut.

„Die Entwicklung des Zoos hängt in entscheidenden Punkten von der Erweiterung des Zoogeländes ab, das zurzeit noch vom Reiterverein genutzt wird“, so Wünnemann. „Die besondere Atmosphäre des Zoos leitet sich nicht zuletzt aus der Synthese von Gehegen und Pflanzungen, von Bäumen, Sträuchern, Blumen und Tieren her. Damit der Tiergarten ein Garten mit vielen Tieren und schönen Gehegen bleibt, in dem sich alle wohlfühlen, brauchen wir mehr Platz!“




Vikunjas




Essen mal drinnen


Mal draußen


Eulenschwalm Hennen




Krauskopfpelikan




Viktor drehte wieder am Rand seine Runden


Ko Raya und Shaina Pali hatten viel Spaß zusammen












Sylvia

die Steine vom Eisbärgehege sehen nass aus, hat's geregnet, Du Arme??

Viktor hat ja schöne Stosszähne und ist eine imposante Erscheinung. Ein Riese!

Uli




Uli,
heute hat es nicht geregnet. Es war etwas sonnig aber kalt.



Hier weiß man nicht, wer hat mehr Spaß, die Menschen oder die Tiere
















































Als die Löwchen ihr Futter bekamen, flohen einige Besucher (wahrscheinlich alle, die Meerschweinchen zu Hause haben).

Steve der stattliche Bursche aus Leipzig












Marion















Hallo Marion, wenn ich die Pfleger mit den beiden Löwenkindern spielen sehe, habe ich auch immer den Eindruck, dass sie fast mehr Spaß dabei haben als die beiden Kleinen, die ja inzwischen ganz schön gewachsen sind.
Lange werden die Pfleger wohl nicht mehr mit ihnen rumtoben können.


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