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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
Gerade finde ich diese Meldung des DOSB (Deutscher Olympischer Sportclub):
Berliner Konferenz: Eisbär Knut und der Breitensport profitieren von Lotto und Toto
16.07.2007
Sportfunktionäre und Politiker haben sich für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag ausgesprochen, mit dem die Ministerpräsidenten der Länder das staatliche Sportwettenmonopol fortschreiben wollen.
Das ist das Fazit einer „Konferenz der Destinatäre“ unter dem Motto „Erfolgreiche Gemeinwohlförderung durch Lotto“, zu der in die Vertretung des Freistaats Bayern beim Bund in Berlin eingeladen wurde. Musikfestivals wie in Schleswig-Holstein, das neue Gehege für Eisbär Knut, der Denkmalsschutz, Fördergelder für karikative und soziale Dienste sowie die Förderung des Breitensports - all dies werde durch die gemeinwohlorientierten Ausschüttungen der Lotto- und Totogesellschaften ermöglicht. So hieß in den Debatten der Veranstaltung, die von der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) moderiert wurde.
Quelle: www.dosb.de
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Um keine Spekulationen aufkommen zu lassen...kein Kommentar. Es ist eine Meldung mit einem interessanten Satz, was immer er auch bedeutet.
Hartmuth
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Hartmuth: Zum Abschluss eines sehr heißen Tages ein bischen Abkühlung von Knut:
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Die Tiere im Zoo, besonders Knut, haben den Tag gut überstanden.
Hartmuth
Und genau das Letzte ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste!
Vielen Dank für Deine Berichte und auch für die Links zu diesen niedlichen Bildern .
Liebe Grüße von Heidi
http://www.bdrosien.eu

Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
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Glosse
Keine Bewegung
Von Björn Wirth
Natürlich müssen wir an dieser Stelle über das Wetter reden. Jeder Mensch redet darüber, diese Hitze, 38 Grad im Schatten, und immer gleich so schnell und gleich so heiß. Was man so redet, wenn es mal ein bisschen wärmer ist. Im Zoo sitzen die Pinguine jetzt übrigens im Kühlschrank und bekommen zwei Mal täglich frischen Schnee aus einer Schneemaschine. Knut und die Seinen, natürlich muss Knut vorkommen, wenn es um den Zoo geht, Knut also verbringt die meiste Zeit im Wasser. Wer hätte das von einem Eisbären gedacht.
Und was macht der Mensch, wenn er nicht gerade im Kühlschrank sitzt, durch den Schnee stapft oder im Wasser liegt? Schwitzt friedlich vor sich hin und soll ansonsten, warnen Wissenschaftler, jede Bewegung vermeiden. Nun machen Wissenschaftler nichts anderes als warnen, die gesamte Wissenschaft ist im Prinzip eine einzige Warnung, das Besondere an der Bewegungshitzewarnung aber ist, dass sie nicht nur vor körperlicher Betätigung warnt, sondern auch jede Form der geistigen Regung untersagt. Woran sich dieser Text hier streng gehalten hat.
Quelle: Berliner Zeitung, 17.07.2007
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Hartmuth
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«Lange Knut-Nacht» eröffnet Freiluftkino am Schloss Charlottenburg
Berlin (dpa/bb) - Mit einer «langen Knut-Nacht» eröffnet an diesem Donnerstag das Freiluftkino am Schloss Charlottenburg. Nach Angaben der veranstaltenden Konzertagentur werden im so genannten Ehrenhof des Schlosses die Dokumentationen «Aus der Kinderstube eines Eisbären» und «Ein Eisbär entdeckt die Welt» gezeigt. Film-Autor Georg Berger und Tierarzt André Schüle vom Zoologischen Garten nehmen an der Premiere auf großer Leinwand teil. Die Vorstellung beginnt um 21.30 Uhr. Vom Ticketpreis (8 Euro) geht jeweils ein Euro an die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten.
erschienen am 17.07.2007 um 13:46 Uhr
© Berliner Morgenpost

Copyright Text und Bild : www.berliner-morgenpost.de
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Na dann viel Spaß für alle Besucher des Freilichtkinos am Schloß Charlottenburg.
Hartmuth
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Also, was man so über Knut liest und von Knut sieht (in den Blogs) - es geht ihm gut.
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Mein Besuch bei Knut am Abend des 18.Juli 2007
Zum ersten Mal habe ich die Gelegenheit genutzt, den Zoo auch spät am Abend besuchen zu können. Bis 23 Uhr ist der Zoo täglich geöffnet. Zu dieser späten Stunde kann man die Tier so richtig genießen. Die wenigen Besucher verlieren sich in dem großen Gelände mitten in der Stadt. Es macht ganz einfach Spaß. Man beobachtet auch ein ganz anderes Verhalten. Und sie, die Tiere, schauen die Besucher auch mit ganz anderen Augen an. Sogar Wasserbüffel die tatsächlich im Wasser stehen, konnte ich aufnehmen. Das sieht man am Tage nie. Aber dazu später in einem anderen Thread.
Mein Hauptziel war natürlich Knut in seiner neuen *alten* Anlage. Hier wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und nun darf er sie wieder alleine bewohnen. Viel Wasser, viel Grün, dichte Nachbarschaft zu anderen Bären. Und man konnte heute Abend sehen, wie wohl sich der Bär fühlt. Die folgenden Fotos drücken es auch aus, wie ich finde.
An der Anlage trifft sich allabendlich (und nicht nur dann) der *harte Kern* des Rbb Knut Blogs. Und so wurde dieser Besuch ein wirklich schöner Abend, bei herrlichem Sommerwetter.
Here are my pictures from my *Visiting Knut* program, 7.30 p.m. until 8 p.m. tonight

Hellooo

How are you ? I feel good / Wie geht es Dir ? Mir geht es gut

I like sand, you know / Ich liebe Sand, weißt Du

Where is the Television ? / Wo ist der Fernseher

What ? No TV ? / Was ? Kein Fernseher ?

So what ....

Ohhhoooo

Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu... (singing)

La...le...lu

...le...lu...

...lu

tzzzzzz

little polarbaer dreams / Wenn kleine Eisbären träumen

Good night Knut, thank you for the wonderful evening !
Gute Nacht Knut, danke für den wunderschönen Abend !
Fortsetzung folgt
Hartmuth
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Hier noch die aktuelle Meldung:
Eisbär Knut in größeres Gehege umgezogen
Berlin - Berlins berühmter Eisbär Knut ist wieder einmal umgezogen. Nach Medienberichten lebt das Jungtier jetzt im Gehege der Brillenbären des Zoologischen Gartens. Nach Einstellung der täglich zweimaligen „Knut-Show” mit Tierpfleger Thomas Dörflein war der jetzt mehr als sieben Monate alte Eisbär auf einer vergleichsweise kleinen Felsenanlage im rückwärtigen Teil des Eisbärenareals zu sehen. Das hatte zu Protesten von Fanclubs geführt. Die Brillenbären wurden in den Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde ausquartiert.
Donnerstag, 19. Juli 2007, 8:54 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
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Hartmuth, diese lalelu-Serie ist einfach sooo wunderschön! Und ich freue mich sehr, dass es Knut so gut geht!
Herzliche Grüsse aus Spanien
Birgit
www.iberia-natur.com
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Ja, Birgit, er scheint sich wirklich sehr wohl zu fühlen. Und er muss erst noch seine Lieblingsplätze finden. So wie es jedem geht, der eine neue Wohnung bezieht.
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Eisbär Knut zog wieder um - Jetzt im großen Gehege der Brillenbären
Berlin (dpa/bb) - Berlins berühmter Eisbär Knut ist wieder einmal umgezogen. Nach übereinstimmenden Medienberichten (Donnerstag) lebt das Jungtier jetzt wieder im Gehege der Brillenbären, die vom Zoologischen Garten in den Tierpark Friedrichsfelde im Ostteil der Stadt ausquartiert wurden. Nach der Einstellung der täglich zweimaligen «Knut-Show» mit Tierpfleger Thomas Dörflein war der jetzt mehr als sieben Monate alte Eisbär auf einer vergleichsweise kleinen Felsenanlage im rückwärtigen Teil des Eisbärenareals zu sehen. Dies hatte u.a. im Internet zu Protesten von Fan-Clubs geführt. Eine offizielle Begründung für die Maßnahme gab der Zoo nicht bekannt.
Der kaufmännische Zoo-Direktor Gerald R. Uhlich hatte nach dem Wechsel von Knut von der großen Braunbärenanlage auf ein deutlich kleineres Areal am 9. Juli Besorgnis geäußert und angekündigt, dass sich der Zoo weitere Gedanken um die Unterbringung des Tieres machen müsse. Das Publikum hatte sich unmittelbar vor der Anlage häufig gedrängelt. In dem Bereich ging es außerdem sehr laut zu. Auf der Braunbärenanlage, wo Knut seit 23. März vor mehr als einer Million Menschen auftrat, hatte der Eisbär deutlich mehr Platz und war weiter entfernt vom Publikum. Auf der Anlage der Brillenbären, wo er jetzt ganztägig zu sehen ist, war Knut bereits im Frühjahr für einige Tage vom Zoo gezeigt worden.
erschienen am 19.07.2007 um 08:19 Uhr
© Berliner Morgenpost
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Ich bin nach 4 Wochen wieder zu Hause in Berlin, in München habe ich über Knut etwas gelesen, was mich sehr in Sorge versetzte.
Als erstes musste ich sofort hier über Knut nachlesen. Hartmuth, ich bin soooo erleichtert, Deine Fotos spiegeln wider, dass es Knut gut geht. Er hat sich ja so verändert: Nicht nur er selbst, auch sein Kopf ist größer, die Schnauze länger, zwar ein Teenie, aber fast schon erwachsen. Ich bin auch froh, dass Thomas Dörflein immer noch für ihn da ist. Deine Fotos zeigen einen wirklich zufriedenen und glücklichen Knut. Danke fürs Zeigen, und die sehr schönen Aufnahmen, Hartmuth!
Grüße an alle Leser
von Natty
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