#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Autor
Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
Bewertung:


Das ist nett von ihm, deshalb strahlt sie so, toll

Uli




Aru


Aketi


Der prächtige Seebär




Doris




Könnte mir vorstellen, dass es gegen das Gesetz verstößt, wenn Eisbären aus dem, durch den eigenen Kot verunreinigten Graben trinken müssen ( s. Foto SylviaMickey, Brötchen im Kot schwimmend ) , weil kein anderes Trinkwasser vorhanden ist.

Frage an alle Pfleger, Reviertierpfleger, Kuratoren und an den Direktor des Zoo Berlin:

Warum erhalten die Eisbären keinen Extrabehälter für Trinkwasser?


Wenn es ein Gesetz gibt , könnte man den Zoo verklagen. Er vernachlässigt seine Fürsorgepflicht.




Es wird sehr langsam leicht frühlingshaft


Jürgen lag heute sehr entspannt in der Sonne


Die großen lagen heute an der gleichen Stelle wie gestern


Devi und Sutra






Kumi


Das kleine Nashorn


Siddy gab wieder alles und bekam auch Obst und Fisch zu fressen.
Sie freute sich so sehr darüber, daß sie sich danach im Sand rollte










Kumi lief heute aufgeregt hin und her und fiepte. Sie sucht Zawadi.



Wenn die Kiste aus England, worin Zawadi transportiert wurde, zurück kommt, muss auch Kito den Zoo verlassen.

Die kleine Samira war heute wieder für kurze Zeit draussen.





Samira wollte auf den Rücken von Arabelle klettern. Sie fiel runter. Arabella drehte sich nach ihr um, und muss wohl kurz auf der Kleinen gelegen haben. Samira protestierte so laut, dass sofort die Pflegerin rauskam und Arabella ermahnte, doch mehr aufzupassen. Hier das Video dazu.

http://www.youtube.com/watch?v=2DRJlL6txPo




Monika
das ist ein sehr schönes Video und eine sehr aufmerksame Pflegerin.



Knuts schöne Mama Tosca













Familie Nyala versammelte sich auf dem Sonnenplatz



Nach langer Zeit habe ich Jana wieder auf der Bärenanlage gesehen. Sie sieht sehr gut aus, und genießt nun die ersten warmen Sonnenstrahlen.





Jazira hatte heute Spaß am Spielen. Allerdings, wenn sie aufsteht, sieht man, dass sie Probleme beim Laufen hat. Sonst aber scheint sie sich gut zu fühlen.



Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


Siddy wartete heute wieder auf eine milde Gabe. Sie stand hoch und winkte und dann kam Herr Röbke zu ihr. Er warf ihr nicht ein Stück, nicht zwei Stück sondern diesmal eine ganze Handvoll leckerer Dinge zu. Siddy wusste garnicht was sie zuerst einsammeln sollte. Danach sah sie sehr glücklich aus und trollte sich zur anderen Seite.















Petzi




Jana sieht in diesem Jahr wirklich gut aus




Jazira






Mehr "Viecherei"
























@ Monika
@ Silvia Micky
@ Doris und Jessie Webb

Vielen Dank für die süße "Viecherei" der letzten Tage!
Der Herr Seebär guckt aber erhaben.
Und das kleine Dromedar ist einfach zum Klauen süß!

Liebe Grüße

Yeo


Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere. (Arthur Schopenhauer)


Sensationeller Erfolg im Berliner Zoo:

Kiwi Nr. 10 geschlüpft!


Einen geradezu sensationellen Zuchterfolg kann der Berliner Zoo vermelden. Nach 76 Tagen Brutzeit schlüpfte am vergangenen Wochenende abermals ein Kiwi-Jungtier! Damit kamen im Berliner Zoo insgesamt 10 Kiwis zur Welt – ein nahezu unglaublicher Erfolg!

Kiwis werden in Deutschland nur im Berliner und Frankfurter Zoo, sowie mit einem Einzelvogel, der ebenfalls im Berliner Zoo schlüpfte, im Vogelpark Walsrode gehalten. Interessant und sicherlich einmalig im Berliner Zoo ist die Methode bei der schwierigen Zucht: Hier lässt man das Ei die ganze – bis über 90 Tage dauernde – Brutzeit beim Vater, auch der geschlüpfte Jungvogel wird anfänglich vom Vater betreut. In ihrer ursprünglichen Heimat Neuseeland brüten Kiwi-Männer in verborgenen Erdhöhlen und entziehen sich so der genauen Beobachtung. Bisher galt, dass es keine Beziehungen zwischen Vater und Jungtier gibt und das Kleine sich vor den Nachstellungen durch den Vater entziehen muss. Aus den Berliner Erfahrungen weiß man jetzt, dass sich der Vater doch zumindest anfänglich um sein Kleines kümmert.

Kiwis gibt es nur auf Neuseeland und sie gelten als Wappenvögel des Inselstaates. Ins Ausland gelangen sie ausschließlich als offizielles Staatsgeschenk. Sie sind flugunfähig und ernähren sich überwiegend von Regenwürmern, die sie im Erdreich durch ihr ungewöhnliches Riechvermögen finden. Durch eingeschleppte Raubtiere, die die Kiwis leicht erbeuten, gelten die ausschließlich nachtaktiven Laufvögel als schwer von der Ausrottung bedroht.

Der Jung-Kiwi erhielt den Maorinamen „Manu“, was „Vogel“ bedeutet.

Hinweis für die Presse: Kiwi „Manu“ kann am Freitag, dem 12.03.2010, in der Fasanerie fotografiert werden.

Dr. Rudolf Reinhard

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Hartmuth
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