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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1 Bewertung:  |
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Lieber Frans, danke für die Informationen. Welcher Kontrast, der von euch geschilderte schöne und erlebnisreiche Tag am 23. April in Wuppertal und jetzt dieses tragische und unerwartete Ereignis. Ich habe mir die Bilder noch mal angesehen, unvorstellbar, dass Jerka nicht mehr leben soll. Ich hoffe wie ihr alle, dass Lars gesund ist bzw. wird und nicht auch gehen muß...
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Lieber Frans!
Danke für die Informationen.
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Lieber Frans
Danke für die Informationen. Hoffentlich ist Lars bald wieder gesund. Und die Ursache für Jerkas Tod geklärt.
Es ist nicht einfach, doch wir sollten uns auf den Zoo in Wuppertal verlassen und auf deren Informationen und Erklärungen warten.
Den Worten von Doris kann ich mich nur anschliessen.
Liebe Grüsse
Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Frans, thank you for posting the information. It is helpful to hear a few solid facts.
I am assuming that the zoo staff is as devastated and concerned as we are.
It is father's day here in the US and I am thinking of Lars all day long. ♥♥♥♥♥♥♥
~Betsy
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Die Nachrichten aus Wuppertal
21.06.10
Eisbär "Jerka" verstorben
Am Mittwoch, dem 16.06.2010, ist im Wuppertaler Zoo die über 20-jährige Eisbärin "Jerka" nach kurzer Krankheit verstorben. Die Todesursache konnte bei der Sektion noch nicht endgültig ermittelt werden. Dem ebenfalls erkrankten Eisbärenmann "Lars" geht es wieder besser.
http://www.zoo-wuppertal.de/aktuelles.html
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Scheibensalat!
Ist das traurig.
Halten wir die Daumen für Lars, das er sich erholt und gesund wird.
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Danke Ludmilla. Gut ist, dass Wuppertal endlich das Schweigen bricht. Beängstigend ist, dass man trotz der Sektion die Todesursache nicht feststellen kann. Das wiederum bedeutet, dass die Therapie von Lars nicht gezielt verlaufen und somit auch die Ursache nicht bekämpft werden kann.
Hoffen wir weiterhin das Beste für ihn.
Doris
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die Wuppertaler Zeitung meldet dies:
Wuppertal. Schon wieder eine Krise im Eisbär-Revier des Wuppertaler Zoos. Erst im vergangenen Herbst starb der 30-jährige Eisbärmann Boris und wurde ersetzt durch Lars – Vater von Knut, dem berühmten Berliner Eisbär-Nachwuchs.
Inzwischen hat sich sich die Situation im Wuppertaler Eisbär-Revier dramatisch verschärft. Vergangenen Mittwoch starb Eisbärdame Jerka nach ebenso kurzer wie rätselhafter Krankheit. Das teilte der Zoo heute offiziell mit. Auch Lars ist schwer erkrankt. Ihm soll es aber inzwischen wieder besser gehen.
Woran die 20 Jahre alte Eisbärin gestorben ist, bleibt auch nach der Obduktion der Tieres offen. „Wir haben international recherchiert. So etwas ist bei Eisbären in einem Zoologischen Garten noch nicht vorgekommen“, sagt Tierarzt Arne Lawrenz.Gerüchte um eine Vergiftung der Tiere wies Lawrenz als reine Spekulation zurück. Fest scheint bisher lediglich zu stehen, dass bei der Eisbärin eine schwere Lebererkrankung vorlag, was letztlich zu Vergiftungssymptomen geführt haben muss. Auch bei Lars geht man offenbar von einer Lebererkrankung aus.
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Der Zoo Wuppertal sollte Jerka im Institut für Zoo-und Wildtierforschung in Berlin untersuchen lassen, so wie es der Tierpark Hellabrunn mit dem toten Elefantenbaby getan hat.Vielleicht kommen die dort schneller zu einem Ergebnis! Schließlich geht es jetzt um das Leben von Lars.
http://idw-online.de/pages/de/news374743
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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