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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
Ich möchte hier eine Übersetzung der Zeile einstellen, die Sabine (France) unter ihre Collage geschrieben hat:
"Warum wurde er uns genommen, wo es doch genug Ungeheuer gibt, die niemand vermissen würde?"
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Marus, Ludmila Voelkel, Michael
Ich stimme euch vollkommen zu. Die Idee, Knut "auszustopfen" finde ich äußerst geschmacklos.
Ich habe den LEBENDIGEN Knut geliebt - die Vorstellung, ihn als "Präparat" zu präsentieren, ist mir unerträglich. Ich fing an zu weinen, als ich das gelesen habe.
Angesichts dieser Aktivitäten (Denkmal/Präparat) steigt eine so große Bitternis in mir auf:
Hätte sich doch der Direktor des Zoos mit so viel Engagement um Knuts Wohlergehen gekümmert, wie er jetzt offenbar Aktivitäten zu seinem Gedächtnis initiert!
Hätte er doch einmal ein paar Stunden an seinem Gehege gestanden und ihn wirklich beobachtet!
Hätte, hätte - alles vorbei.
Barbara, ich stimme Dir zu. Mir persönlich wäre es am liebsten, er käme auf den Friedhof zu Thomas Dörflein. Ja, ich weiß, ich habe nicht alle Tassen im Schrank - aber : da wäre genug Platz und es würde absolut niemandem schaden.
Es wäre ungewöhnlich und gegen die Vorschriften. Aber von allen Regeln gibt es auch Ausnahmen.
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Knut soll an einer Hirnerkrankung gestorben sein!
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summer: Knut soll an einer Hirnerkrankung gestorben sein!
summer, ich habe das gerade im Stern gelesen
Berlin (dpa) - Die Ursache für den Tod von Eisbär Knut war wohl eine Hirnerkrankung. Das teilte der Zoologische Garten Berlin als Ergebnis der Untersuchung des toten Tieres mit. Der berühmte Eisbär war im Alter von vier Jahren am vergangenen Samstag plötzlich gestorben.
Eisbär Knut starb an Hirnerkrankung
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An einer schon lange vorliegenden Erkrankung oder an einem Schlaganfall?
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Katharina: An einer schon lange vorliegenden Erkrankung oder an einem Schlaganfall?
Darüber gibt der Artikel keine Auskunft.
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Katharina
Es steht nicht mehr als eine Hirnerkrankung.
Du hast PN von mir
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Wie kann sowas nur kommen und warum hat man nix gemerkt?
Sonja: summer: Knut soll an einer Hirnerkrankung gestorben sein!
summer, ich habe das gerade im Stern gelesen
Berlin (dpa) - Die Ursache für den Tod von Eisbär Knut war wohl eine Hirnerkrankung. Das teilte der Zoologische Garten Berlin als Ergebnis der Untersuchung des toten Tieres mit. Der berühmte Eisbär war im Alter von vier Jahren am vergangenen Samstag plötzlich gestorben.
Eisbär Knut starb an Hirnerkrankung
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summer:Wie kann sowas nur kommen und warum hat man nix gemerkt?
Sonja: summer: Knut soll an einer Hirnerkrankung gestorben sein!
summer, ich habe das gerade im Stern gelesen
Berlin (dpa) - Die Ursache für den Tod von Eisbär Knut war wohl eine Hirnerkrankung. Das teilte der Zoologische Garten Berlin als Ergebnis der Untersuchung des toten Tieres mit. Der berühmte Eisbär war im Alter von vier Jahren am vergangenen Samstag plötzlich gestorben.
Eisbär Knut starb an Hirnerkrankung
An 'einer Hirnerkrankung' ist auch sehr vage. Nach einer Obduktion müsste man doch zumindest wissen, welche Erkrankung er genau hatte. Seltsam.
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Hallo Ihr lieben....
ja das habe ich auch gehört....
wenn es eine Vergiftung gewesen wäre ich glaube das wäre für uns das schlimmste gewesen...
aber man hat jetzt die Antwort...
auch wenn es schmerzlich ist...
aber ich glaube Streß war auch dabei....das dies es auslößte ich weiß es nicht???
Aber Knut wird uns fehlen...
Bis dann
eure Birgit B
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"... war wohl eine Hirnerkrankung"
Diese Information ist ungenau und befriedigt mich nicht.
Ich habe mir das Video angesehen. Der Verhaltensforscher und Zoologe Prof. Wolfgang Wickler (Max-Planck-Gesellschaft) hat aufgrund der Bewegungen die Vermutung ausgespochen, es könne sich um einen Schlaganfall gehandelt haben.
Auf eine ganz ähnliche Weise ist innerhalb weniger Augenblicke die Großmutter meines Mannes gestorben. Sie hatte sich in den Tagen zuvor furchtbar aufgeregt.
Es gibt dafür viele Beispiele.
Solche Ereignisse können aber auch aus heiterem Himmel auftreten. Aber es gibt eben auch gefährdete Personen und gefährliche Situationen.
Ich hoffe, wir erhalten noch genauere Auskünfte.
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Berlin – Am Samstag schockte der plötzliche Tod von Kult-Eisbär Knut die Welt. Bislang war völlig unklar, warum der erst vierjährige Bär einen Taumel-Anfall erlitt und ins Wasser stürzte. Jetzt hat das Obduktionsergebnis ergeben: Knut litt an einer Hirnerkrankung!
http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/22/eisbaer-knut-obduktionsergebnis/so-starb-knut.html
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Guten Tag,
ich selbst finde das Ausstopfen von Knut und ihn dann im Naturkundemuseum auszustellen absolut pietätlos. Würde Herr Dr. B. seine eigene Mutter ausstopfen und in ein Museum stecken? Wahrscheinlich nicht! Leider versteht er nicht, welches Verhältnis viele Menschen zu Knut haben. Knut ist eben nicht einfach nur irgendein Viech. Jedoch scheint Herr Dr. B. wild entschlossen zu sein Knut auszustopfen. Wenn das tatsächlich von der Mehrheit nicht gewollt wird, dann sollte man handeln (z.B. Petition)- allerdings schnell bevor es zu spät ist. Der Präparator war schließlich bei der Sectio schon dabei. Jemand hat hier die Idee geäußert Knut auf einem Tierfriedhof zur letzten Ruhe zu betten. Ich persönlich finde, das ist eine brilliante Idee - nur vielleicht bitte nicht einäschern, sondern beerdigen lassen. Vielleicht gibt es einen Tierfriedhof in der Nähe vom Friedhof "In den Kisseln" dann könnte Frau Dörflein, wenn sie das will , ihn vielleicht auch eher besuchen. Was meint ihr zu meinem Vorschlag?
Gruß
Firsttoserve
PS: Sollte irgendjemand meinen Vorschlag nicht gutheißen, bitte ich von einer Steinigung abzusehen!
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Ich habe diese Nachricht soeben im Radio gehört. Die Verlautbarung wurde vom Zoo herausgegeben - und nicht von den Pathologen.
Es seien "veränderte Regionen" im Gehirn festgestellt worde. Dies ist auch der Fall, wenn es zu einer Hirnblutung oder zu einer Gefäßverstopfung kommt.
Streß, so habe ich gestern gelesen (FAZ.net) läßt sich bei Zootieren im Blut und auch im Kot nachweisen. Hoffentlich wird das ebenfalls untersucht.
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Der Gedanke an einen ausgestopften Knut ist mir auch unerträglich.
Die Idee mit dem Tierfriedhof finde ich sehr gut. Vielleicht wird einmal die Friedhofsordnung geändert. Viele Haustierbesitzer würden gern mit ihrem Tier zusammen bestattet werden. Leider ist das noch! nicht möglich.
Wir sollten alle an den Zoo schreiben, dass wir Knut nicht im Museum oder sonstwo ausgestopft sehen möchten.
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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