#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
Seiten: Anfang ... 15 16 17 18 19 ... Ende Zurück zur Übersicht
Autor
Thema: Tierpark Berlin
Bewertung:


Man sollte den Tierpark-Chef mal 1970 Kilometer in einen Container stellen und dann auf einem Lkw bis nach Rostov/Russland transportieren.

Nachdem, was man so über die Tiertransporte lesen muß, ist die Reise für die Tiere ein wahrer Horror-Trip.

Aber, hauptsache der Tierpark bekommt im Frühjahr wieder ein Elefantenbaby. Wenn dieses dann in die Schule muß und mit seinem Pfleger spielen will, dann kann dieser auf das Baby einprügeln.






Hier sind die kleinen Elefanten auf der Seite des RBB "Panda, Gorilla & Co" zu sehen:

http://www.rbb-online.de/_/panda/beitrag_jsp/key=4064455.html

@Uli S.

Da stimme ich Dir voll zu. Warum brauchen wir schon wieder neue Elefanten-Babys? Was sollen die beiden in Rostov?
Das wird auch ein Horror-Trip. Aber das interessiert doch die Verantwortlichen nicht. Hauptsache es wieder Platz für die nächsten!



Dromedar Susi neu im Tierpark - erste Geburt für Mutter Sweety

Berlin (dpa/bb) - Im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde ist Susi der jüngste Nachwuchs bei den Dromedaren. Für die 14-jährige Mutter Sweety war es die erste Geburt, teilte der Tierpark am Donnerstag mit. Ein Tierarzt musste am 11. September Geburtshilfe leisten. Inzwischen trinke das Fohlen selbstständig bei seiner Mutter, die selbst im Berliner Tierpark geboren wurde. Vater Uli stammt aus dem Zoo Wuppertal und lebt seit 2000 in Berlin. Susi, die sich zufriedenstellend entwickele, tummele sich inzwischen auch auf der Freianlage, wo noch vier andere Jungtiere beobachtet werden können. Die vier Trampeltiere wurden zwischen Februar und April geboren.

© Berliner Morgenpost
erschienen am 18.09.2008 um 17:39
Uhr

-
Hartmuth


www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
-
Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


Aus dem Tagesspiegel:

Ein Schloss für den Zoo-Chef

Der Tierpark Friedrichsfelde übernimmt wohl das historische Gebäude - Ende Oktober wird es geräumt. Ob das Schloss künftig der Öffentlichkeit vorenthalten wird oder sich die Aussichten erheblich verbessern, darüber wird heftig gestritten.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schloss-Friedrichsfelde;art270,2621960



Fünf Mal Nachwuchs bei Büffel-Familien im Tierpark Friedrichsfelde

Berlin (dpa/bb) - Im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde ist 2008 ein gutes Zuchtjahr bei den Kaffern- und Rotbüffeln. Der Tierpark teilte am Montag mit, dass es die Tiere auf fünffachen Nachwuchs gebracht haben. Die Großfamilie der Rotbüffel hat nun schon 13, die der Kaffernbüffel 8 Mitglieder. Zuletzt wurden die Kuhkälber Karikoga am 13. September und Ferdinand am 21. September geboren. Beide Arten sind Unterarten der Afrikanischen Büffel. Die Kaffern sind mächtig gebaut und schwarzbraun gefärbt, die Rotbüffel sind kleiner und rotbraun. Vor allem die Kaffernbüffel sind seltener geworden, in deutschen Zoos leben sie nur noch in Nürnberg und Berlin.

© Berliner Morgenpost

erschienen am 13.10.2008 um 14:44 Uhr


www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
-
Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


Guten Abend,

Gerlingen – Recherchen von PETA Deutschland e.V. zufolge, hat es am 24.10.2008 im Tierpark Berlin einen Angriff eines Elefanten auf einen Elefantenwärter gegeben. Der Wärter musste ins Krankenhaus gebracht werden, konnte aber wenig später wieder entlassen werden. Pikantes Detail: Es handelt sich um genau den Elefantenwärter, der Anfang des Monats wegen seiner Prügelattacke auf das Elefantenbaby Panya in die Schlagzeilen geriet. Angreiferin war Panyas Mutter Bibi. Die Tierrechtler sehen gerade in den Ihrer Meinung nach tierschutzwidrigen Haltungs- und Umgangsmethoden des Tierparks die Ursachen für einen erneuten Angriffes eines Elefanten. Neben personellen Konsequenzen fordert PETA ein Prügelstopp und ein Sofortprogramm.



„Der direkte Umgang mit Elefanten ist ein Risiko. Wenn die Tiere nicht artgerecht gehalten werden, wehren sie sich““, so Frank Albrecht, Zooexperte von PETA Deutschland e.V. „Muss es zu einem Todesfall kommen, bis Tierparkleitung und der Berliner Senat aufwachen und endlich auf die tierschutzwidrige Elefantenhaltung im Tierpark reagieren?“



Dieser Unfall ist nicht der erste im Tierpark Berlin: Bereits 2006 hatte sich Elefantendame Matufa gegen die im Tierpark gängigen Uralt-Umgangsmethoden, die auf brutale Unterwerfung basieren, gewehrt und einen erfahrenen Wärter, höchstwahrscheinlich beim Anketten, ins Krankenhaus befördert. Matufa musste später abgeben werden, weil sie nicht mehr zu Handeln war. Erschreckend: Nach Aussage eines Tierparkwärters (2001) wurde wohl schon jeder Wärter im Tierpark mindestens einmal von einem Elefanten angegriffen. In Zoos mit „direkten Kontakt“ zu Elefanten, wie im Tierpark Berlin, gibt es immer wieder Angriffe von Elefanten. Seit 1980 gab es, laut dem Verein „Elefantenschutz Europa e.V.“ in Zoos und Zirkussen insgesamt mindestens 75 Todesopfer (EEG).



„Eine Zwangstrennung der Elefantenkinder von Mutter und Sozialverband, eine tierschutzwidrige Kettenhaltung und eine entwürdigende, auf Schmerz basierende Zirkusdressur macht jeden Elefanten aggressiv. Der Unfall war vorhersehbar.“, so Frank Albrecht abschließend. „Erschreckend ist, dass nach Tierpark-Direktor Dr. Blaszkiewitz direkt nach der Prügelattacke auf Panya behauptete, dass kein Mensch gefährdet sei. Wir fragen uns, ob sich der Tierpark nicht einen kompetenteren Direktor suchen sollte.“



Weitere Informationen zu Zoos finden Sie unter:

http://www.peta.de/unterhaltung/zoos_erbarmungswrdige_gefngnisse.802.html



PETA Deutschland e.V. ist zusammen mit seinen Schwesterorganisationen mit über zwei Millionen Unterstützern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Tjaaa, mein Mitleid mit dem Babyelefantenprügler hält sich sehr in Grenzen!
Anyess







Und Elefanten vergessen nicht!!!

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Gut, dass sich wenigstens die Elefanten wehren können ...




Da hatte die Elefanten-Mama doch vollkommen Recht! Wuerden wir es einfach belassen, wenn jemand unsere Kinder pruegelt? Ja,ja, vermenschliche die Tiere nicht!

Ich bin jeden Tag im engsten Kreis mit unseren Rindern + Schafen + allen anderen Tieren bei uns + fuer mich ist da nicht viel Unterschied zwischen einer menschlichen Mutter + einer tierischen Mutter. ..........Tut mir leid.........

LG Gaby







gabi ,ursula & brit,ihr habt völlig recht ,schließe mich euren worten uneingeschränkt an

ursula


Copyright,Meine i.d."World of Animals" verfassten Beiträge,Bilder ect.
dürfen in anderen Foren od. HP`s nicht ohne meine persöhnliche Zustimmung kopiert od. veröffentlicht werden.REGENBOGEN


Seiten: Anfang ... 15 16 17 18 19 ... Ende Zurück zur Übersicht

WebMart Homepage Tools: Eigenes Forum kostenlos einrichten